Soeben ein kleines Chicken Satay gezaubert. Durch das rote Curry hat das Satay eine angenehme Schärfe. Dazu Basmati, glasierte Karotten und ein kühles Appenzeller Bier. Der Abend kann beginnen...
[Nachtrag]: Auf vielfachen Wunsch hier das Rezept für 2 Personen: 400 g Hühnerbrustfilet, 3 EL Sojasauce dunkel, 3 EL Sojasauce süss, 1 EL Erdnussöl und frischen Ingwer. Für das Satay 125 ml Kokosmilch, 60 g Erdnüsse (geröstet & gesalzen), 1 EL Currypaste rot, 1 EL Palmzucker und 1.5 EL Erdnussöl, Salz
Einfach köstlich. Vor allem die Sauce im Original ist ein Gedicht. Freudigen Genuss wünsche ich :)
AntwortenLöschenIch für meinen Teil komme gerade von Laucheintopf mit Saucisson und Rugenbräu. Aber die Einladung zu MiH hätte ich auch angenommen...;-)
AntwortenLöschenDa läuft einem wirklich das Wasser im Mund zusammen. Lecker!
AntwortenLöschen@vanilleblau: Aha, auch einer mit Geschmack! Toll!
AntwortenLöschen@tinu: Mmh, Laucheintopf mit Saucisson. Sie bringen MiH auf eine Idee...!
@Cassy: Wenn Sie das Dessert mitbringen, kocht MiH das Satay gerne nochmal...
Speichelfluss und ein leeres Schlucken - sieht hueren gut aus.
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Das sieht äußerst lecker aus und hat, wenn ich mir diese Bemerkung erlauben darf, mit Satay leider keine Ähnlichkeit... als Satay bezeichnet über Feuer gegrillte Bambusspiesschen mit Fleisch...
AntwortenLöschenDie Erdnusssoße bekommt noch etwas mehr Pfiff, wenn Sie die Currypaste mit Ingwer, Knoblauch und Schalotten anrösten und zum Abschmecken etwas Säure in Form von Limettensaft oder Reisessig nutzen. Soll das ganze noch mehr "Dampf" bekommen und an Malaysia erinnern am Anfang je nach Selbsthärte n+1 kleingehackte Vogelaugenchilies zufügen.