Freitag, 22. Mai 2009

Besuch aus Zürich

oder Was bleibt ist eine grausige Erinnerung

Obwohl der Sommer zahlreiche Vorteile hat, kann er in unerwarteten Momenten mit fiesen Gegebenheiten überraschen, die so keiner erwartet. Ergebnis: visuelle Entgleisungen von MiH und totales Verdrängen von wichtigen Produkteinformationen.

Marschiert heute Morgen doch wirklich eine Businessdame aus Zürich ein und präsentiert MiH in einem einstündigen Meeting immer und immer wieder ihre tollen Achselhaare! Den eigentlichen Inhalte des Meetings hat MiH schon wieder vergessen...eingebrannt hat sich nur eine Achselkatze Produkteverantwortliche mit Repräsentationsaufgaben.

Also jetzt mal unter Menschen, die die Pubertät hinter sich haben: Sowas geht gar nicht! Achselhaare passen in keine Jahreszeit! Achselhaare passen noch viel weniger in ein Meeting. Und Achselhaare passen überhaupt nicht zu gepflegten Schuhen, auffälligen Strumpfhosen und einem netten Kleid. MiH ist gegenüber reizend angezogenen Frauen nicht grundsätzlich abgeneigt...aber wenn deren Kleider nicht körperliche Reize unterstreichen, sondern fehlende Körperpflege aufdecken, ist fertig mit lustig. Aus und Ende! Mit solchen Menschen will MiH lieber nichts zu tun haben.

Mittwoch, 20. Mai 2009

Cupfinal Dresscode

oder MiH trägt GELB

Der Dresscode ist ja bekanntermassen eine Kleiderregelung, die nicht per Gesetz oder Erlass, sondern aufgrund weicher Faktoren besteht. Bei MiH haben sich die "weichen" Faktoren durchgesetzt. Nach zahlreichen Wortgefechten war das Bedürfnis nach Konformität grösser als die Vernunft. Da der gesellschaftliche Konsens gefährdet gewesen wäre, streifte sich MiH ein gelbes Polo-Shirt über und entsprach sofort den vielen Erwartungshaltungen!



Was man für die Gesellschaft den Weltfrieden nicht alles tut...unglaublich #kopfschüttel#.

Die Spannung steigt

oder So wird der BSC YB Cupsieger 2009

Das Wetter stimmt, die Spannung steigt, die Laune auf dem Höhepunkt und der Medienblätterwald übertrumpft sich im Vorfeld mit Statistiken und Mitteilungen.

Besonders interessant ist nachfolgendes Bild. So könnte der BSC YB ab der 2. Halbzeit das Spiel locker entscheiden, der FC Sion hätte es schwer dagegen anzurennen.



Auch nicht ohne ist Claudio Chircetta, welcher als Schiedsrichter den 84. Cupfinal leiten wird. General Constantin hat über diesen Mann eine Statistik erstellen lassen, die ihm das Blut in den Adern gefrieren lässt. Der FC Sion hat noch keines der acht Spiele gewonnen, die Finalschiedsrichter Claudio Chircetta gepfiffen hat. Im Detail:

  • 2 Unentschieden
  • 6 Niederlagen
  • 6:19 Tore
  • 19 gelbe Karten
  • 4 gelb/rote Karten
  • 1 rote Karte
  • 3 Penaltys

Dürfte für den BSC YB ja eine klare Sache werden...MiH ist gespannt.

Dienstag, 19. Mai 2009

Wir sind YB!

oder Editorial im Bärner Bär!

Matthias Mast, Chefradeakteur schrieb in der BB Ausgabe vom 19.05.2009 folgendes: "Gelb war für die alten Griechen die Farbe des Sonnenlichts, der Erkenntnis und der göttlichen Intelligenz. Bei den Römern war Gelb das Sonnengott-Gewand. Bei YB kommt zum heiteren, fröhlichen und zuversichtlichen Gelb halt noch das Schwarz hinzu, welches einen immer daran erinnert, dass wo viel Licht auch viel Schatten ist. Leider dominierte bei YB in den letzten Jahren das Schwarz: Wenn es um Entscheidendes ging, standen den YBlern allzuoft andere vor der Sonne. Morgen Mittwoch wird sich dies nun ändern, wenn nach 22 Jahren unsere Helden in Gelb(schwarz) den Cup-Pokal endlich wieder einmal hochstemmen dürfen. Wie schön wäre es, wenn sie dabei getragen würden von einer Begeisterungswelle à la EURO-08-Mode Hallandaise! Ok, ich gebe es zu, Sion ist noch lange nicht geschlagen. Doch auch hier setze ich auf das Gelb unserer Fussballhelden. Denn wer gelb bevorzugt, habe ein starkes Vörwärtsstreben, heisst es. Allez YB! YB forever!"

Schade erwähnte Matthias Mast nicht, dass die alten Ägypter im Gelb das Weibliche, das "Sanfte, Heitere, Sinnliche" sahen. Vielleicht scheitern die YBler darum immer bei entscheidenden Spielen; ihnen fehlt leider viel zu oft das Durchsetzungsvermögen, der Kampfgeist, der letzte Wille. Oder weil Gelb seit dem Mittelalter auch als Farbe des Neides und als Schandfarbe von diskriminierten Gruppen gilt. Rasten daher so viele "Fans" nach verlorenen Spielen aus? Es kann und darf doch nicht sein, dass Kinder, Frauen, Männer, Familien, friedliche Gäste oder einfach nur normale Leute sich in Gefahr begeben, wenn sie ein Fussballspiel sehen wollen. MiH ist gespannt, welche Ausschreitungen heute Abend auf Bern zukommen werden und hofft auf strenges Durchgreifen der Gesetzteshüter!

Fussball macht krank

oder MH (=YB-Fan) hat sich übergeben.

Ja, es gibt sie - die ganz kranken Fussball-Fans! Soeben hat sich ein gestandener Mitarbeiter vor lauter Aufregung über den nahenden Cupfinal übergeben - unüberhörbar und mit Spuren, die der arme Facility Manager nun wegputzen muss. Sowas nennt MiH einfach nur Schwachsinn.

Okay, ich hätte ihm nicht mitteilen sollen, dass ich eine Sitzplatzkarte im Sektor C16 habe, obwohl ich nur Sensationsgaffer bin, so gut wie nie im Wankdorf sitze und morgen den Gästen aus der Sonnenstube helfen werde. Das war vielleicht falsch...aber die Welt ist böse, sehr böse!

Gott sei Dank sieht MH noch nicht wie dieser Schalke-Fan aus...kommt vielleicht morgen Abend...wer weiss...?

Cupfinal-Nervositäten

oder Der Ton wird härter.

MiH stellt fest, dass Tonalität, Wortwahl und Formulierungen in E-Mails härter werden...sehr viel härter...bisweilen sogar grob unsportlich. Der Cupfinal polarisiert - der FC Sion ist ein rotes Tuch ohne weisse Sterne. Vielleicht ist es die Angst, die bei den Anhängern des BSC YB mitspielt. Die Angst vor dem Versagen der 1. Mannschaft bei wichtigen Spielen. Die Angst einer drohenden Blamage vor eigenem Publikum. Die Angst über einen Abend ohne Spass und grosses happy-end.

MiH schaut gelassen auf das Spiel der Spiele vom kommenden Mittwoch, 20. Mai 2009 (Anpfiff 20.30 Uhr) und freut sich über sportliches Auftreten auf und nebem dem Platz (auch bei seinen Freunden)!!!

Montag, 18. Mai 2009

World Record Boobs

oder Darf's ein bisschen mehr sein?

MiH ist baff! Norma Stitz ist die Frau mit dem grössten Busen der Welt. Exakt 170 Zentimeter misst ihr Brustumfang, wie anlässlich ihres Auftritts im italienischen TV (Canale 5) bekannt wurde.



Die 30-jährige Amerikanerin erläuterte dem Publikum, dass sie ein spezielles Training gebraucht habe, um mit ihrer aussergewöhnlichen Oberweite klarzukommen. Etwa fürs Treppensteigen, um dabei nicht vornüberzukippen.

Also MiH kennt Leute, die sind nicht einmal 170 cm hoch...gaaaaanz üble Sache!