Samstag, 7. April 2012

Frohe Ostertage!

Ein Hahn wuchtet ein riesiges Straussenei in den Hühnerstall und kräht zornig: "Meine Damen, schauen Sie sich mal an, was anderswo geleistet wird?"

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In diesem Sinne: Ich bin dann mal weg, Metropolis is calling! Wünsche erholsame Ostertage,... lassen Sie es sich gut gehn',... aber so richtig gut!

Freitag, 6. April 2012

Erinnerungen

Wir alle haben Erinnerungen,... einige davon sind schön, andere weniger und manchmal sind sie ganz einfach unvergesslich (ob schön oder nicht sei jetzt mal dahingestellt).

Tierische Motivation

Ich jogge seit ca. 5 Jahren,... manchmal regelmässig,... manchmalöfters unregelmässig! Aber Mr. Quiggly hat mich motiviert und daher werde ich als Erstes meine ollen Nike gegen die Treter von Skechers Gorun (Black Edition) ersetzen. Und wenn ich mit den Dingern dann abgehe wie ein Zäpfchenin die Nähe der angepeilten Referenzzeit von 3 Min. pro Kilometer komme, melde ich mich für einen Halbmarathon an. Bisheriger Wermutstropfen: Das Grinsen von Mr. Quiggly beherrsche ich jetzt schon. Ich behaupte sogar in Perfektion!

Donnerstag, 5. April 2012

MiH meets St. Gallen

Ich habe ja schon viel erlebt, privat wie beruflich. Aber der Tag gestern war wirklich einer derjenigen, den man nicht vergisst. Selten so viel Neues erfahren, selten eine Schweizer Stadt so genau kennengelernt und selten so gut gegessen.



St. Gallen ist wirklich kein Ort, den man einfach so besucht. Entweder interessiert man sich für Wandermönche, hat mit Textilien zu tun oder wird eingeladen. In meinem Fall führte mich eine Einladung in die Ostschweiz und ich muss sagen, ich bin positiv überrascht. Gallusstadt ist klein, aber fein und das Restaurant Am Gallusplatz bietet A) einen aussergewöhnlichen Weinkeller und B) eine aussergewöhnliche Küche. Sagenhaft, meine Damen und Herren,... sagenhaft! So etwas macht richtig Spass!

Mittwoch, 4. April 2012

Unterwegs zuhause

Doch,... der neue Werbespot der SBB hat das gewisse Etwas,... vielleicht wegen dem Song, der hat irgendwie Potential als Ohrwurm. Die Botschaft "I'm coming home where I belong" trifft es bei mir auf den Punkt, denn genau das empfinde ich, wenn ich nach einer Zugsreise wieder im Hauptbahnhof Bern ankomme.



Interessant sind übrigens die Vorwürfe betreffend Ideenklau... und tatsächlich kann man eine gewisse Ähnlichkeit zum Spot von STA Travel Australia nicht abstreiten. Der Bildschnitt ist jedoch um Längen besser,... wirklich nett gemacht (beinahe Stress für die Augen!) und der Dude, der Sack, ist echt gut rumgekommen. Nice!

Dienstag, 3. April 2012

Für weltmännische Individualisten...

... soll er sein, der Duft von Strellson D.STRICT. Ein Duft, mit dem man seiner Persönlichkeit Ausdruck verleiht und mit einem bleibenden Eindruck die Städte dieser Welt erobert.



So so,... passt ja wie die Faust auf's Auge. Habe ich gestern zugeschickt bekommen, mit freundlichen Grüssen aus Kreuzlingen. Wusste gar nicht, dass ich Strellson Kunde bin,... aber mir soll es recht sein. Kommen wir kurz zu den harten Fakten des Duftes:
  • Kopfnote - Piment, Ingwer, schwarzer Pfeffer: Den aufregenden Start in die urbane Nacht bildet eine Kopfnote mit herb, klarem Kontrast aus raffinierten Gewürzen, ergänzt von vibrierendem Ingwer.
  • Herznote - Minze, Safran, Weihrauch, Lavendel: Der Herzschlag der Komposition erinnert an die pulsierenden Nächte der Grossstadt, der durch die spannungsreiche Verbindung von maskuliner Wärme und sinnlicher Frische entsteht: weicher Safran und warmer Weihrauch trifft die Frische von kühlenden Minzblättern.
  • Fondnote - Zedernholz, Patchouli, Vanille: Die Fondnote bleibt eindrucksvoll in Erinnerung. Rauchige Hölzer wie Zedernholz und Patchouli kombiniert mit einer weichen Spur purer Vanille setzen ein Denkmal.

Ich bin also ready für pulsierende Nächte in einer Grossstadt,... jetzt geht's aber erst einmal zur Arbeit. Riecht übrigens echt toll!

Montag, 2. April 2012

Wahnsinn wäre es,...

... als Langweiler sein Leben zu vergeuden, wenn das Blut eines Draufgängers in den Adern fliesst. Wahnsinn ist es, nichts zu riskieren oder mit angezogener Handbremse durch's Leben zu kriechen, obwohl ein Lebemann in einem steckt und man ihn freisetzen kann.