Samstag, 7. November 2009

Heimspiel

oder Neu-Ulm zu Gast in Bern.

Wenn sich hoher Besuch aus Süddeutschland ankündigt und ein Wiegenfest auf dem Kalender steht, ist dies Grund genug für eine kulinarische Schlemmerreise in heimischen Gefilden.



MiH hat zugeschlagen, bis der Bauch randvoll war. Die Füllung der Reihe nach: Wildterrine, garniert mit Salat und Cumberlandsauce, zartes Rehschnitzel an feiner Cognacrahmsauce mit Pilzen, Früchten, Rosenkohl, Rotkraut, Marroni und hausgemachten Spätzli und zum Nachtisch ein Vanille-/Espressoeis. Begleitet wurde der Abend mit einem 1998er Rioja Faustino I Gran Reserva und abgerundet mit einem herrlichen Grappa aus der Distilleria Berta. So macht Essen Spass!

Freitag, 6. November 2009

In eigener Sache

oder Wie ist das eigentlich,...

Anonym fragt mittels Kommentar: "Wie ist das eigentlich, kopierst du MIM oder er dich?".



Wie ist die Frage gemeint? Wenn das ansprechende, benutzerfreundliche und leichte Layout gemeint ist, ja! Das ist eine tolle Vorlage. Muss ich mich dafür entschuldigen oder rechtfertigen? Ich lag noch nie daneben, wenn ich Gutes adaptiert habe (und Blogspot bietet mir ja nicht wirklich viele tolle Layoutvorlagen).

Die beinahe identische Namensgebung ist mehr oder weniger Zufall. Ein Blogname sollte kurz, prägnant, passend und frei verfügbar sein. Mit "Man in Helvetica" aka MiH liege ich goldrichtig. Es hätte aber auch MiB, MiL oder MiS sein können.

Wenn die Frage über das Layout hinaus geht, ist sie schwachsinnig. In meinem Blog vermittle ich MEINE Augenblicke, Gedanken und Momente. Einige Beiträge haben einen gesellschaftskritischen Inhalt, andere enthalten (un)wichtige Informationen aus dem Alltag und ganz wenige sind kreativer Dünnschiss, die in Phasen der Langeweile entstehen.

Ich bin daher der Meinung, dass ich MiM nicht kopiere. Wir sind beide individuell und einzigartig!

Donnerstag, 5. November 2009

Behinderte Invalidenversicherung (IV)

oder Provozierendes Marketing.

Was Benetton bereits vor Jahren eindrücklich angewendet hat, kopiert nun auch die Invalidenversicherung: Provozierendes Marketing. Das funktioniert (eigentlich) immer!



MiH fragt sich nun, ob die Invalidenversicherung für solche Marketingkampagnen Steuergelder oder Versicherungsbeiträge verwenden darf?!? Die ganze Aktion ist geschmacklos. Und für MiH sind Verantwortlichen marketingtechnisch schwerstbehindert. Im Grunde genommen 100% unfähig! Da hilft es auch nicht, dass die Plakate heute mit positiven Aussagen ergänzt wurden, um zu sensibilisieren. Es ist einfach schlecht!

Die Pflichten eines Patenonkel

oder LEGO-Technik von IKEA.

Mann oh Mann, war das ein Spass gestern Abend!!! MiH ist seinen ersten Patenonkel-Pflichten nachgekommen und fühlte sich dabei wie ein kleiner Junge, der seine erste LEGO-Technik Grossbaustelle aufbaut. Mit IKEA Möbeln lässt sich wunderbar spielen, alles hat gepasst - nichts hat gefehlt. Mit viel Bier, zahlreichen Ingenieurspausen und einer leckeren Portion Spaghetti war der gestrige Abend ein voller Erfolg: Wickeltisch, Bett und Schrank stehen; und sehen glänzend aus.

Liebes Patenkind, dein Patenonkel hat sich gestern mächtig in's Zeug gelegt und dir ratz fatz ein herrliches IKEA-Kinderzimmer gebastelt. Sieht echt dufte aus...und riecht auch so. Deine Mama meint ja, dass die Möbelstandorte noch nicht definitiv sind (tststs, typisch Frau), aber wir Männer - darunter dein Papa - haben uns natürlich alles BESTENS überlegt. Aus unserer Sicht geht es keinen Milimeter besser. Es ist eigentlich genauso gemütlich wie in deiner aktuellen Fruchtwasser-Badewanne. Viel Freude wirst du bestimmt auch an der kompletten DVD-Sammlung haben, die zwischen deinem neuen Kleiderschrank und dem Deluxe-Wickelschrank steht. Such' dir die besten aus...wir werden auch vor der Glotze viel Spass haben (wenn wir nicht gerade unterwegs sind und die Umgebung unsicher machen; dazu später aber mehr...). Tja, dann bleibt mir nichts anderes übrig als zu warten...zu warten auf das schönste Patenkind der Welt! Bis bald - Dein Patenonkel!

Mittwoch, 4. November 2009

MiH goes Mallorca

oder Eimersaufen am Ballermann.

Aah, endlich...das harte Schuften hat sich auch im Finanz- und Wirtschaftskrisenjahr 2009 gelohnt...soeben flatterte die elektronische Vorankündigung zur BPG-Reise 2009 rein. Solche E-Mails machen gute Laune, aber so richtig gute Laune! Nach Lissabon, Budapest, Lanzarote, Barcelona, Amsterdam, Athen und Istanbul geht es dieses Jahr auf die spanische Mittelmeerinsel Mallorca! Bei 20 Personen wird das ein RIESEN Spass: Glühwein-Partys am Strand, Halli Galli beim Ballermann,...

Dienstag, 3. November 2009

Ein Tag voller Frust

oder Wenn Bluewin nicht funzt, ist die Hölle los.

Wenn der grösste Schweizer Internet Service Provider seine Arbeit bzw. Server nicht im Griff hat, ist bei MiH die Hölle los. Scheinbar ist jeder zweite Schweizer Bürger im Besitz eines Bluewin Accounts...und wenn dieser nicht funzt, klingelt das Telefon ohne Pause. Heute musste sogar der Akku gewechselt werden, dass gab's noch nie! Ein Tag für den Mülleimer. Den ganz grossen Mülleimer!!!

Invaders must die

oder Vorfreude auf Tinitus.

Der Montag, 30. November 2009 wird laut werden. Extrem laut! Brutal laut! Der Dienstag danach dafür umso stiller...vielleicht mit einem leichten Pfeifen im Ohr...!

Montag, 2. November 2009

Kürbiszeit

oder Phallus Cucurbita.

MiH liebt Kürbisse. Die sind gross, schmackhaft, haben eine tolle Farbe und sind Garant für viel Spass in der Küche. Mit Kürbissen kann einige tolle Sachen anstellen. Rezepte gibt's im Internet à gogo...einfach mal ausprobieren. Ganz tolle Exemplare findet man übrigens immer wieder im Coop...!

Sonntag, 1. November 2009

Fern- und Weitsicht...

oder Café im Rosengarten.

Der Berner Rosengarten ist einfach eine verdammt gemütliche Ecke, obwohl er früher als Friedhof der unteren Stadt genutzt wurde. Davon sieht man heute jedoch nichts mehr. Ganz im Gegenteil, die Fern- und Weitsicht entzückt MiH immer wieder auf's Neue!