Freitag, 15. Februar 2013

kcüRBlick Valentine's Night

Unter dem Motto "The Look of Love" fand gestern Abend im AURA die Valentine's Night statt... und es war ein richtig erstklassiger Abend!

Highlights waren die Event-Location selber (imposante Raumhöhe, 360 Grad Projektionsfläche), das Show-Programm (Profi-Cellistin White Cello, Zoe Scarlett, die Queen of Burlesque und Schlangenfrau Nina Burri) und das Flying-Dinner, bestehend aus fünf Gängen.


Man(n) kann am Valentinstag Blumen, Schokolade, Parfüm oder Unterwäsche kaufen,... aber man(n) kann seine Liebste auch mit einem tollen Event überraschen! Und genau das sollte man(n) öfters tun!

Donnerstag, 14. Februar 2013

Blumen und so...

... können andere... und wenn ich mir das Gedränge in den Geschäften so anschaue, dann läuft das Geschäft anlässlich des heutigen Valentinstag ja ganz gut. Viele Frauen werden heute Abend verzweifelt eine passende Vase suchen, mit schlechtem Gewissen die teuren Schokopralinen essen, ein undefinierbares Gemisch aus Alkohol und Riechstoffen auftragen oder sich in viel zu kleine Reizwäsche stopfen.

Ich habe mich für etwas anderes entschieden. Es soll prickelnd sein, sexy, atemberaubend, beeindruckend, verzaubernd und lecker! Und da es der Tag der Liebenden ist, will ich auch etwas davon haben,... ganz im Sinne der Gleichberechtigung!

Ich glaube das wird gut...!

Sonntag, 10. Februar 2013

Alles neu...

Seit einer Woche bin ich nun wieder erwerbstätig und ich komme mir vor wie ein kleiner Schuljunge, der am Abend hundemüde ist und einen riesen Kopf hat. Alles ist neu: Der Arbeitsweg, das Umfeld, die Kollegen, Prozesse, Systeme, Agenturen, Abläufe, Umgangsformen, etc. Das ist nach über 12 Jahren eine total neue Erfahrung,... beinahe wie ein Kaltstart.

Nachfolgend die Erkenntnisse aus meiner ersten Arbeitswoche:
  • Arbeitsweg: Früher bin ich nur mit dem Auto zur Arbeit, Agenturen oder Kunden gefahren,... in der Regel 30 Minuten, selten länger als eine Stunde. Heute setze ich konsequent auf die öffentlichen Verkehrsmittel, da der motorisierte Verkehr in und rund um Zürich einem Gruselkabinett gleichkommt. Leider musste ich bereits in der ersten Woche feststellen, dass der ÖV nicht wirklich entspannter ist: Unpünktlich bzw. unzuverlässig (wegen ein bisschen Schnee,... HALLO?), überfüllt (in den Rush-hours), eher dreckig und einige Mitreisenden sind wahre Alleinunterhalter,... insbesondere die Jugendlichen. Als Morgenmuffel tragen diese Umstände nicht für einen entspannten Start in den Tag bei. Und ja, die Reisezeit hat sich beinahe verdoppelt,... im worst case sogar verdreifacht!
  • Arbeitgeber: Früher durfte ich in der Kreisliga spielen, jetzt bewege ich mich ich der Champions League. Die Möglichkeiten sind um ein Vielfaches gewachsen, die Projekte dreihundert Schuhnummern grösser und die Anforderungen massiv höher. Alles in allem eine spannende Herausforderung.
  • Team: Jung, dynamisch, motiviert und international: Schweiz (BE, SG, SO, ZH), Deutschland (Berlin, München), Polen und Österreich. Die Vornamen kann ich bereits zuordnen, die Nachnamen sind mir noch ein Rätsel (von den anderen 250 Kollegen im Gebäude will ich gar nicht reden).
  • Aufbau- und Ablauforganisation: Durch das komplexere Marktumfeld und die Projektgrössen ist auch die Aufbau- und Ablauforganisation komplexer. Für mich eine komplett neue Erfahrung, da ich mich bisher innerhalb eines KMU bewegt habe und nun in einem internationalen Konzern arbeite. Manche Dinge verwirren mich noch bzw. übersteigen meinen Verstand, aber scheinbar muss das so funktionieren.
  • IT: Ich werde nie verstehen, weshalb man einen Arbeitsplatz nicht funktionsfähig zur Verfügung stellen kann und man sich um rudimentäre Dinge wie Druckermapping, Laufwerkzugriffe, Zugangsdaten, etc. selber kümmern muss. Egal, ich bin angekommen und die wichtigsten Dinge haben Freitag Abend alle funktioniert.
  • Projekte: Die Roadmap für das laufende Kalenderjahr sieht vielversprechend aus: Diverse Aktivierungs- und Akquisitionskampagnen mit vielfältigen ATL/BTL-Massnahmen, Showcases mit internationalen Künstlern, VIP-Events, neue Partnerschaften, etc. Nach einer Woche darf ich mich bereits um drei Teilprojekte kümmern und mein Kalender ist rappelvoll mit Terminen bei internen und externen Stakeholdern (und ich kann/darf diese nicht mit meinen iPhone synchronisieren!!!)
  • Onboarding: Gemäss Einführungsplan dauert das Onboarding noch drei Wochen und beinhaltet diverse Schulungen und E-Learnings mit anschliessenden Tests. 9 von 10 habe ich bereits absolviert und erfolgreich abgeschlossen. Nächste Woche geht es weiter und danach bin ich offiziell für alle beruflichen Schandtaten zertifiziert (inkl. Cross-border activities).
 Der Montag steht vor der Tür und ich freue mich auf die zweite Arbeitswoche!