Samstag, 17. August 2013

Freitag, 16. August 2013

Fünf Dinge aus dem Real Life...

... oder Instagram, denn irgendwie haben sich meine digitalen Aktivitäten dorthin verschoben,... vielleicht weil es dort noch schneller und einfacher geht (früher hat das Blogger-Dashboard viel smoother funktioniert, aber heute,... ich weiss ja nicht,... Google war auch schon besser!).

Oprah, diese kleine, etwas stärker pigmentierte Amerikanerin mit dicker Geldbörse war in Zürich und hat sich persönlich benachteiligt gefühlt (irgendetwas mit Rassismus und so... wegen einer Verkäuferin... und einer Krokotasche für 35k). Das Dossier "Täschligate" ist danach um den ganzen Globus gezogen und hat vielerorts für Kopfschütteln gesorgt. Dabei bin ich mir ganz sicher, dass Oprah einfach nur Hunger hatte!

Dank Geschäftspartnern bin ich beim ersten 3D OpenAirKinoFestival dabei,... wird bestimmt spassig, wenn das Wetter stimmt!


Nach einem Zwischenfall im heimischen Schlafzimmer musste ich mit meiner Liebsten kurz beim Schwedischen Möbelgiganten vorbeischauen,... aber sowas tut man sich nicht ohne Stärkung an. Ich finde Köttbullar geht immer!


Am Mittwoch Abend hat mir meine Liebste einfach so eine Tüte aus dem Haus Hermès in die Finger gedrückt und gelächelt. Normalerweise wird Mann dabei vorsichtig (in der Regel folgt ja noch was...!), aber sie hatte einfach Zeit und Lust, mir einen Ledergürtel aus feinstem Box-Kalbsleder mit Metallschliesse aus Palladium zu schenken. Scheinbar war ich in letzter Zeit wirklich brav genug!


Gestern einen zweiten Augenschein im Baur au Lac genommen... und die verantwortlichen Leute vor Ort getroffen... zum ersten Meeting in eigener Sache. Mann oh Mann, die haben es wirklich drauf,... könnte echt was werden! Den Wunschtermin haben wir jedenfalls mal reserviert.



Montag, 12. August 2013

Nationale Eigenarten, Part II

Nach der spontanen Kurzanalyse meiner Arbeitskollegen/innen aus dem Ausland habe ich auch meine Schweizer Kollegen/innen etwas genauer unter die Lupe genommen und dabei folgende Erkenntnisse gewonnen:
  • Die Aargauer: Haben in Sachen Mode den grössten Entwicklungsbedarf (ist ihnen einfach nicht wichtig genug), reden gerne um den heissen Brei, tummeln sich in der Beliebtheitsskala eher auf den hinteren Plätzen rum, prahlen mit getunten Fahrzeugen (schauen zu viel The Fast and the Furious), fühlen sich öfters benachteiligt, hassen Aargauer-Witze (von denen gibt es viele!), loben sich gerne selber, sind süchtig nach Facebook
  • Die Berner: Reden und bewegen sich mit der Geschwindigkeit eines Faultiers (in der Ruhe liegt die Kraft!), haben mit Abstand den beliebtesten Dialekt, hassen die Frage „Kannst Du schnell…“, suchen und pflegen gerne soziale Kontakte, sind schnell von grossen Ereignissen/Sachen begeistert, legen nicht jedes Wort auf die Goldwaage, lieben ihren Kanton, die Bundeshauptstadt und das Gurtenfestival, freuen sich über jeden sichtbaren Berg, sind kommunikativ, geben sich am ehesten Mühe, ein korrektes Französisch zu sprechen
  • Die St. Galler: Haben bei der mündlichen Kommunikation ein Problem mit dem Buchstaben 'R', vertreten ureigene Sitten und Bräuche mit grosser Selbstverständlichkeit, beherrschen mindestens 1/3 der Schweizer Nationalhymne, sind auch gegenüber Schlager nicht abgeneigt, sind wahre Improvisationskünstler, mögen keine geschäftlichen Verpflichtungen, wiederholen gerne gemachte Aussagen, sind witzige Zeitgenossen (lachen gerne und viel!), reden ausschliesslich Schweizerdeutsch
  • Die Zürcher: Profilierungssüchtig, sind permanent gestresst (rennen mehr oder weniger den ganzen Tag von A nach B), sind am Morgen gerne die Ersten im Büro, wirken sehr schnell arrogant (einige - aber nicht alle - sind es auch!), haben eine unglaubliche Vorliebe für Anglizismen, belächeln gerne Aargauer, Basler und Berner, lieben die Führung bei Gesprächen und Projekten, kleiden sich gerne modisch (Hochwasserhosen, farbige Socken, etc.) und teuer (ausschliesslich Labels), haben nach eigener Meinung den grössten Freundeskreis (ist natürlich gelogen!), fühlen sich in der Küche schnell überfordert bzw. verloren (gehen lieber auswärts essen)
So sieht es aus,... mag eine Momentaufnahme sein, hat aber schon einen Funken Wahrheit!

Sonntag, 11. August 2013

Streetparade 2013 "Dance for Freedom"


Nach Jahren der Abwesenheit (letztmals im Kalenderjahr 2007) war ich wieder einmal live bei der Streetparade. Bei schönstem Wetter und super Stimmung feierten wir im Garten des luxuriösen Hotel Baur au Lac (Wahnsinnshütte!) mit bestem Blick auf die vorbeiziehende Parade, welche dieses Jahr unter dem Motto "Dance for Freedom" unterwegs war.