Freitag, 25. Oktober 2013

Blogstöckchen 2 | Online

Völlig unerwartet hat mir Sunnechind letzten Dienstag ein Blogstöckchen zugeworfen und wollte - und anderem von mir - folgendes wissen:

1. Seit wann hast Du einen Twitter Account und weshalb hast Du damit angefangen?
So ganz genau kann ich das gar nicht beantworten,... ich schätze seit knapp drei Jahren. Ich wollte damals Twitter testen und mich über einen neuen Kanal austauschen, was zu Beginn auch recht spassig war. In der Zwischenzeit haben sich meine Aktivitäten auf Twitter jedoch stark verringert,... irgendwie habe ich an Instagram mehr Gefallen gefunden.

2. Welche drei Menschen, die Du online kennen gelernt hast, sind dir am liebsten und warum?
Ganz klar (und mit Abstand!) reswolke! Diese Frau hat mir nicht nur den Kopf verdreht, sondern mein ganzes Leben umgekrempelt! Weiter mag ich das Duo Netzgeflüster/Heiko Kanzler und Stoepsomat/Tom_the_Twin. Mit diesen wundervollen Menschen durfte ich Mitte Dezember 2011 einen tollen Abend (#Twochup) erleben, an den ich mich noch heute gerne erinnere.

3. Welches war dein letzter Social Media Anlass, an dem Du teilgenommen hast? Wie war’s?
Privat (als Man in Helvetica) meide ich Social Media Anlässe (vielleicht sollte ich mal an ein @TwiBas, #ERUGF oder @Avatarday), ganz anders sieht es beruflich aus. Jobbedingt nehme ich regelmässig an Anlässen teil, welche über Social Media organisiert werden und das Thema Social Media und/oder digitales Marketing thematisieren. Der letzte Anlass war von Goldbach Interactive AG und der nächste wird von Google Schweiz organisiert.

4. Nenne 3 Themenbereiche über die Du online postest, twitterst oder schreibst?
Der Titel meines Blogs trifft es noch immer sehr genau: "Augenblicke, Gedanken und Momente eines Schweizers",... also Dinge aus meinem privaten und beruflichen Umfeld.

5. Twitter oder Facebook? Weshalb?
Ganz klar Twitter,... Facebook mag ich nicht, dort schreiben viele nur Scheisse und allen gefällt es! Verkehrte Welt, nichts für mich!

6. Dein schönstes Erlebnis mit 2.0 Menschen?
Privat: Erstes Treffen mit reswolke im Real Life
Beruflich: Business Seminar 'Converged Media' von Goldbach Interactive AG

7. Was kannst Du auf Facebook und/oder Twitter gar nicht ausstehen?
Eigentlich alles, was ich auch im Real Life nicht mag. Ganz besonders nerve ich mich jedoch über unqualifizierte Aussagen von arroganten, dämlichen, frechen, intoleranten, respektlosen Menschen [sowie Besserwisser, Jammerlappen, 2.0 Hyänen (davon gibt es in gewissen Ecken jede Menge!) und Spam]!

8. 3 Gründe, weshalb Du einer Person auf Twitter folgst?
Eine Person muss mich interessieren, faszinieren oder begeistern,... zum Beispiel durch Aussagen, Bilder, Erlebnisse, Geschichten, etc.

9. Welche Mehrwerte bietet dir deine Online Community?
Sie erweitert meinen Horizont (durch Wissen und Meinungen), bringt mich auf neue Ideen (beruflich und privat), gibt mir Ratschläge und direktes Feedback.

10. Welches sind deine 3 Lieblingsapps auf deinem Mobile?
Camera+, Instragram und WhatsApp Messenger

Dienstag, 22. Oktober 2013

Ein Wiedersehen der besonderen Art

Ein besonders schönes Erlebnis war das Wiedersehen mit zwei wundervollen Menschen, welche wir auf unserer Santorini-Reise kennengelernt haben. Nach einem tollen Abend in Tel Aviv durften wir eine Nacht im neu gebauten Haus (nach einer fünfjährigen Planungs- und zweijährigen Bauphase) verbringen und staunten Bauklötze. Dieser Traum aus Stein und Glas entspricht in (fast) allen Belangen unseren persönlichen Vorstellungen eines Eigenheims und wird mit Sicherheit noch erheblichen Einfluss auf die Gestaltung der eigenen Wohnsituation haben. Meine Liebste hat bereits ganz konkrete Vorstellungen und Dank der Inspirationsquelle nun ein handfestes Projekt am Start.

{Wer wünscht sich nicht einen eigenen Pool im Garten?}


{Küchenzeile mit allen Schikanen, grosszügiger Weinwand und direkter Zufahrt zum Haus}


{Wohnzimmer mit integrierter Bibliothek (5 x 6 Meter)}


{Wohnzimmer mit Cheminée und freier Sicht in den Garten mit kleinem Baumbestand}


{Gästezimmer mit angrenzender Wellness-Oase im Erdgeschoss des Hauses}

Montag, 21. Oktober 2013

kcüRBlick Israelreise

Lassen Sie sich auf eine Kurzreise nach Israel mitnehmen, wo ich mit meiner Liebsten, bei schönstem Spätsommerwetter (28 °C im Schatten, täglich Sonnenschein satt!), den Norden (Haifa, Ein Hod und Tiberias) und die Westküste (Tel Aviv, Herzliya und Kfar Shmaryahu) bereist habe. Erneut haben wir viele neue Dinge entdeckt und unterwegs Menschen mit grossem Herz getroffen.

{Haifa Beach, hier hat es um diese Jahrezeit kaum noch Menschen, dafür einen sehr sauberen Strand}


{Jüdischer Friedhof in Haifa, ein Ort der Ruhe und Besinnung}


{In Tiberias am See Genezareth mit Blick auf Syrien}


{Ein Besuch am Grab von Rabbi Meir in Tiberia, eine Pilgerstätte seit dem frühen Mittelalter}


{Trödelladen in der Nähe von Rabbi Meir' Grab, mit vielen Souvernirs}


{Am Yachthafen von Herzliya, ca. 15 km nördlich von Tel Aviv}


{Im Künstlerdorf En Hod, 15 km südlich von Haifa mit tollen Gärten und interessanten Skulpturen}


{Eisenplastik in En Hod}


{Kunstvoll gestalteter Briefkasten in En Hod}


{Im Tattoostudio 'In 2 U' in Haifa, wo sich meine Liebste eine Hamsa hat stechen lassen}


{Auf dem Mount Carmel, über den Hängenden Gärten der Bahai mit Blick auf Haifa}


{In der Höhle des Propheten Elija, ein heiliger Ort in Haifa}


{Das alte Verwaltungsgebäude der Deutschen Templerkolonie am Boulevard Ben Gurion in Haifa}


{Klare Ansage eines Szenetreffs/Restaurants in Haifa}


{Beim National Museum of Science, Technology and Space in Haifa}


{Eine ruhige Strasse im Viertel Hadar HaCarmel, rechts unser Mietwagen (Hyundai i20)}