Der Dank geht an Margrit Strässle aus Wichtrach, denn ohne Margrit hätte die Stadt Bern dieses Jahr keine offizielle Weihnachtstanne. Diese stammt nämlich aus Margrit' Garten und musste weg, da sie in den Vierzigerjahren zu nahe am Haus gepflanzt wurde und die Wurzeln sich in die Grundmauern bohrten (Quelle: Berner Zeitung vom 01.12.2011). Es ist KEIN Geschenk der IG Christbaum und Waldwirtschaft Schweiz an den Stadtpräsidenten (Quelle: www.bern.ch)!
Nun steht sie aber da, die 14 m hohe Rottanne, und begeht ihr Ende gezielt beleuchtet und dezent beschmückt auf dem Bundesplatz, bevor sie als Holzschnitzel in einem Verbrennungsofen verglüht.
Randnotiz und Bürgermotion: Wenn unser vierfacher A (Alex an allen Apéros) Tschäppät (Stadtpräsident, SP Politiker) im nächsten Kalenderjahr nicht an jede "Hundsverlochete" gehen würde, um sich
@wieczorama: Ehm,... lassen Sie mich kurz überlegen...! Nein,... Ihre Werbung ist mir nicht kreativ genug. Erfolg haben Sie nur, wenn Sie eine überzeugende Guerilla-Taktik anwenden. Aber in allen mir bekannten Blogs den selben Satz mit Copy&Paste einfügen ist langweilig.
AntwortenLöschenThumbs up! Bin auch gerade überrascht und gelangweilt. No Go.
AntwortenLöschenJa MiH geben sie es dem Cüpli-Alex.
AntwortenLöschenWäre wirklich schade eine Bundeshauptstadt ohne Weihnachtstanne vor dem Bundeshaus.Schande