MiH ist grundsätzlich ein sehr toleranter und tierliebender Mensch. Wenn bei einem Apéro riche aber jemand das Gefühl hat, er müsse einen gestrandeten Wal imitieren, wird MiHs persönliche Toleranzgrenze relativ schnell überschritten. Es kann ja nicht sein, dass sich ein Fleischklops genüsslich satt frisst und dabei allen anderen den Zugang zum Futternapf verunmöglicht! So viel Tierliebe gibt's nicht!
Und sollte sich dieses fette, schwitzende, ungepflegte und nach Luft japsende Ding nicht augenblicklich entfernen, wird MiH seinem Futterneid mit dem kleinen, roten Apérozahnstocher etwas mehr Ausdruck verleihen. Könnte etwas umständlicher werden, aber wo Hunger ist, ist auch ein Weg!
5, 4, 3, 2, 1,... uups, it's splatter-time...!
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Aua... Aber wer das Apéro blockiert muss leiden:-)
AntwortenLöschenWie Stillos... gerade Sie sollten zu solch einer Gelegenheit doch eine Krawattennadel griffbereit haben. Oder waren Sie etwa zur frühen Stunde schon so legere unterwegs?
AntwortenLöschenPfff... Zahnstocher...die merkt der doch gar nicht... Rouladennadeln Herr MiH! Rouladennadeln!
AntwortenLöschenHi, mate, this just an excuse to keep in touch.
AntwortenLöschenCheers from Argentina.
Humberto.
@Andy: Tut nach 1463 Stichwunden nicht mehr weh, dann setzt das Adrenalin ein...!
AntwortenLöschen@Sironie: Krawattennadeln sind ja sowas von out!
@Me: Er hat sie gemerkt. Im Auge merkt man sogar einen Apérozahnstocher!
@Humberto Dib: Cheers back. No hablo español perfecto, de lo contrario estaríamos aquí para contestar!
Wer Stil hat benötigt keinen In/Out Firlefanz.
AntwortenLöschenUnd in dieser Situation wäre das "Out" sowas von Nützlich...
@Sironie: Macht mit einem Apérozahnstocher aber viel mehr Spass. Und MiH würde dafür nie persönliche Gegenstände verwenden!
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