Letzhin bin ich auf N24 über die Reportage "Extremes Universum" gestolpert und seither betrachte ich alles etwas,... sagen wir anders,... oder kleiner,... etwas viel kleiner,... also wirklich sehr viel kleiner. Schaut mal hier (in Full Screen und 720p HD!):
War mir so gar nie bewusst, aber seitdem schlafe ich wie ein Marmota auf GHB. Absolut friedlich! Was sind schon ein paar Altagssorgen oder Herausforderungen im Vergleich zu diesem fetten Stern? Sie sind unbedeutend!
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Zur Reportage: Unser Universum ist ein Raum der Extreme - ob Geschwindigkeit, Grössendimensionen oder Explosionskräfte: der Weltraum ist alles - ausser bescheiden! Das Sonnensystem ist gewaltig, unsere Galaxie riesengross und der Kosmos scheinbar endlos. Unvorstellbar, dass die Basis all dessen eigentlich winzig klein ist. Aus Atomen und Molekülen setzt sich zusammen, was wir später als Stern, Planeten oder einfach als das Universum bezeichnen. Und so macht der Blick in den Weltraum deutlich: Grösse und Entfernungen sind relativ. Diese Reportage macht das Unvorstellbare greifbar und zeigt in aufwendigen Computeranimationen, was wirklich weit weg und gross ist.
Wer sich das anschauen will, kann das hier tun: Extremes Universum
Faszinierend und auch verdammt deprimierend wenn man merkt das man quasi nicht mal ein Furz in Raum und Zeit ist
AntwortenLöschen@Spanksen: Sie sagen es treffend! Wir sind im Grunde genommen nichts als ein Furz in Raum und Zeit (aber benehmen und manchmal wie ein grosser Schiss).
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