Donnerstag, 30. September 2010

Studentenleben

oder E-Mail in die Heimat.

E-Mail eines arabischen Studenten in Berlin an seinen Vater:

"Lieber Papa, Berlin ist eine wundervolle Stadt! Die Leute sind sehr nett und freundlich. Ich fühle mich sehr wohl hier. Mir ist es nur etwas peinlich, mit meinem Ferrari 599 GTB aus massivem Gold (Pic 1; Pic 2; Pic 3) in die Uni zu fahren, wo doch alle Lehrer und Kollegen mit dem Zug kommen. Dein Sohn, Nasser"

Am nächsten Tag erhält Nasser die Antwort seines Vaters:

"Mein lieber Sohn, ich habe 200 Millionen USD auf dein Konto überwiesen, Mach' uns bitte nicht lächerlich! Du gehst jetzt sofort los und kaufst dir auch einen Zug! In Liebe, dein Papa"

3 Kommentare:

  1. Nicht schlecht=D hör dir mal diesen an, ebenfalls in Berlin, kurz nach den Departementsverteilungen:

    Student: Guten Morgen allerseits, ich bin heute ihr PJ-ler für die Zentrale Einleitung.

    Oberarzt: Schön, aber sagen sie mal, sie sind doch Student mit MIGRATIONSHINTERGRUND, nicht?

    Student: Ja genau, gut beobachtet, ich komme nämlich aus dem Krisenstaat Schweiz.

    Oberarzt: haha, ich seh schon, wir werden heute sicher einen ...lustigen Tag miteinander haben:)

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  2. @jelly: Ehm,... na ja,... MiH schnallt den nicht #aufderLeitungstehend

    @Lauffrau: Findet MiH auch. Solche Papas sind die Besten!

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