Montag, 30. Mai 2011

Grenzüberschreitende Erfahrung, Part I

Kinners,... MiH hatte ein week-end der Superlative, anders kann man es nicht sagen. Los ging's am Freitag Abend mit Ziel Germanien. Endlich "Freude am Fahren" und mal wieder, wenn auch nur für kurze Zeit, die Schallmauer von 200 Sachen durchbrechen. Für Schweizer Verhältnisse eine grenzüberschreitende Erfahrung, die mit der Koalition zweier Lader ganz einfach Spass macht. Genauso spassig sind übrigens auch die SWR3-Verkehrsmeldungen, die einem den Hinweis auf verlorene Schaufeln, spielende Kinder oder betrunke Fussgänger ins Cockpit bringen. Es gibt nichts, was es nicht gibt!

3 Kommentare:

  1. Ja, ja... Die Schweizer... Kaum sind sie auf deutschen Autobahnen..

    Es gibt übrigens zwei Kategorien: Die Schleichter, die auch in Deutschland nicht über 120 km/h fahren und zwar mit Vorliebe auf der linken Spur und
    die anderen: Die so richtig die Sau rauslassen und Geschwindigkeitsbegrenzungen gerne mal übersehen;)

    Als ich noch schweizer Kennzeichen hatte gehörte ich übrigens eher zur zweiten Sorte;-)

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  2. @crooks: Dann haben Sie und MiH etwas gemeinsam. Wenn schon freie Fahrt, dann richtig.

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  3. Das nennt man "cruisen auf höherem Niveau" :)

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