Sonntag, 18. Dezember 2011

La tristesse du 4ème dimanche de l'Avent

In der Nacht hat es geschneit und die Landschaft präsentiert sich am 4. Advent im stimmungsvollen Mäntelchen der Traurigkeit.















5 Kommentare:

  1. Begegnet man wirklich einfach so einem Reh im Wald? Und das steht dann da und man kann es fotografieren. Ich glaube ich lebe schon zu lange in der Stadt. Ich komm ja schon auf die wilden Kaninchen im Garten nicht klar.

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  2. @Clara Sommerpause: Ja, kann man, aber nur wenn man Augen und Ohren offen hält und selbst ganz still ist. Es stand jedoch nicht, sondern sass gekauert am Boden.

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  3. Warum "tristesse"? Ich finde wenn es geschneit hat dreht sich die Welt immer ein bisschen langsamer und man fängt an, etwas zurückzuschalten! Ist doch toll in dieser "beschleunigten" Zeit!
    Oder noch besser: Steh' Sonntags auf und lass' Dein Kind zum Fenster raus schauen...
    Si fasch düregheit abem chlyne Prinz! Au Jahr erlebter dr Schnee wie "nöi"!
    Schöni Feschttäg u aues Guete im nöie Jahr!
    S'fägt öppe mau i de Blog glüssle!
    Liebi Grüess, Nordlicht

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  4. Schöne Bilder - aber ich verstehe die Tristesse auch nicht ganz... Für mich sind tanzende Schneeflocken und weisse Strassen (und all die gestressten Menschen in Zürich, die nicht mehr so rennen können, weil sie sonst auf die Nase fallen) immer ein Grund zu lächeln... ;-)
    Alles Liebe
    Enana

    PS: Schön, mal wieder einen SchweizerBlog(ger) gefunden zu haben =)

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  5. @Nordlicht: Weil im Moment alles grau in grau ist und sich die Welt unter einer Decke Schnee befindet. Mein Kind??? Da wissen Sie mehr als ich und ich glaube das ist auch gut so!

    @Enana: Hallo und herzlich Willkommen im Blog! Tristesse wegen dem Einheitsgrau in der Natur, aber das wird schon, spätestens wenn die Sonne scheint. Auch alles Liebe...!

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