Es gibt (fast) nichts Schöneres, als sich nach einem leckeren Nachtessen den Thriller «Feed» reinzuziehen. Ein Film, in dem das Thema die Entführung mehrerer amerikanischer Frauen ist, um sie für sich und das Internet bis zu ihrem Tode zu mästen (solche Leute soll's ja wirklich geben).
Bei gewissen Szenen lässt man sich das zuvor liebevoll zubereitete Essen fast freiwillig nochmal durch den Kopf gehen, aber alles in allem ist der Film verträglich. Die Geschichte über Feeders und Gainers ist krank (sehr krank!) und der Cybercrime-Ermittler nicht der hellste Typ, aber das Ende ist wirklich überraschend gut.
Fazit: Feed kann man sich anschauen, egal ob vollgefressen oder nüchtern. Oder wie es VideoWoche gesagt hat: "Für die einen ein grossartiger Spass, für andere der ekelhafteste Film der Welt."
Mir würden da auf der Stelle einige "Zielgruppen" einfallen bei denen ich das sofort durchführen würde. So im Namen der "Selbstfindung" oder so. Mann, das trifft wieder meine sadistische Ader :-)
AntwortenLöschenHab schon von gehört, interessiert mich, trau mich nur noch nicht ran ;-)
AntwortenLöschen@vanilleblau: Senden Sie mir die Web URL, wenn Sie Ihren Selbtfindungstrip starten. Ich schaue mir das dann mal an...
AntwortenLöschen@Spanksen: Ist nicht so schlimm. Nur das "Futter" ist nicht so mein Ding, da es sich dabei um... ach, schauen Sie selber...!
wo kann man das sehen=
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