oder TGIF!
Der Kontakt mit einem Menschen, der augenscheinlich im falschen Körper lebt, ist nicht immer schön. In Thailand oder auf den Philippinen ist das ja ganz anders....sagt man. Dort könne (fast) jede bei Germany's next Topmodel mitlaufen. Aber hier in der Schweiz?! Kinder, Kinder, was MiH soeben an einem Meeting erlebte, war sehr speziell!
Wie schlimm muss der morgendliche Blick in den Spiegel sein, wenn man als Frau in einem männlichen Körper steckt?!? Die Dame hatte zwar versucht, den Bartansatz zu überschminken, aber das Ergebnis sah unprofessionell aus. Und die Hände. Um Gottes Willen! Eine Frau, die mit solchen Pranken ausgerüstet ist, macht Angst. Vorallem, wenn die Bauarbeiterschaufeln noch mit künstlichen Gelnägeln gepimpt sind. Brrr,...da wird einem ganz flau in der Magengegend. Unterhalb des Kehlkopfes sah es besser aus. Ihre Brüste konnten mit denen einer 15-jährigen in der Pubertät mithalten. Aber MiH kennt solche Oberweiten auch vom Training her. Das sind dann die Jungs, die beim Bankdrücken 200 kg drauflegen und akustisch abgehen wie eine Preussische P 8. Solche Typen sehen in der Brustgegend auch so aus, werden unter der Dusche jedoch klar einer Säuglingsstation zugeordnet.
Was das Meeting aber so richtig erschwerte, war das Gespräch unter Männern, obwohl eine Frau am Tisch sass. Das Hirn spielt verrückt, wenn man sanfte Töne und eine angenehme Stimme erwartet, aber mit Worten vollgeprasselt wird, die nach Zigaretten und Whisky klingen. Übel. Ganz übel!
Autsch! Nicht schön. Ich nehme an, für keinen der Beteilgten.
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