Montag, 11. Januar 2010

Nahe am Erstickungstod

oder Das Appenzeller Bärli-Biber Wettessen

Das war knapp! MiH hat wieder einmal versucht, einen echten Appenzeller Bärli-Biber innerhalb einer Minute zu verdrücken...und krepierte nach 35 Sekunden beinahe am Erstickungstod.



Es ist echt unmöglich, dieses 75 g Mehl-Honig-Mandel-Gemisch in 60 Sekunden zu vernichten. Es geht einfach nicht. Auch dann nicht, wenn man 6 kleine Stücke vorbereitet und für jedes zehn Sekunden Zeit hat. Die Masse wird immer mehr und führt zu unkoordinierten Kau- und Schluckreflexen. Das Wettessen hat MiH klar verloren. Das Leben hingegen gewonnen.

7 Kommentare:

  1. und ich hab gedacht, ich geb dir noch ne Chance.. ;) aber besser, du lebst noch=)

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  2. gnihihihi....
    Damit habe ich schon so manche Wette (und Bierchen) gewonnen. ES IST UNMÖGLICH ein echtes Schweizer Biberli in 60 Sek., ohne Zufuhr von Getränken, zu verdrücken (= alles komplett runter geschluckt). Und übrigens wäre es nicht erlaubt, das Biberli schon im Vornherein in Stücke zu teilen. Nein, nein, nein.

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  3. ich kann fast nicht glauben, dass das ein echter us-amerikaner, der 20 Hotdogs pro Minute (oder so) verschwinden lassen kann, nicht kann. Oder solche, die das "Gurgeli" aushängen können.. ich bin noch nicht überzeugt!

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  4. Die machen das ja auch mit geschmierter Speiseröhre und zusätzlichen Getränken. Beim Biberli Wett-Essen ist all das verboten.
    Und leben sollte er auch noch am Schluss. Beim Biberli würde er sicher ersticken! MiH kann bei seinem x-ten Selbstversuch gut davon berichten

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  5. @jelly: MiH wird's auch das nächste Mal wieder mit viel Engagement versuchen...und wohl kläglich scheitern. Aber irgendwann einmal, wird's klappen...irgendwann einmal...!

    @ClavaM: MiH hat keine Wette gewonnen, sondern die Erkenntnis, das noch viel Übung fehlt. Wenn der Schluckreflex nicht ausgesetzt hätte, wäre ein Sieg greifbar gewesen.

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  6. Zur Info: wir veranstalten regelrechte Meisterschaften damit. Der Rekort liegt bei 0:44:7. (Sekunden) Übung nacht den Meister. Hopp Appäzöll!

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  7. Wo finden diese Wettbewerbe statt?

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