oder Das Grauen im Stadion.
MiH durfte gestern, auf Kosten eines grossen Berner Energieladens, das Derby zwischen den SCL Tigers und dem SC Bern mitverfolgen. Der SC Bern hat dabei sein Heimstadion, die PostFinance Arena, den finanziell schwach betuchten SCL Tigers aus Langnau zur Verfügung gestellt. Obwohl die Tiger ihr "Heimspiel" mit 3:7 verloren, hat's in den Kassen richtig geklingelt. Mit 13'215 Zuschauer haben die Langnauer einen Besucherrekord geschrieben. Sowas nennt sich in der modernen Sportwelt Entwicklungshilfe.
Entwicklungshilfe sollte man auch bei den Hockeyfans fördern. Was sich an solchen Spielen rumtreibt ist - gelinde gesagt - unter aller Sau. Wer sich mal ein Irrenhaus voller Perlen anschauen will, muss nur zwanzig Schweizer Eier investieren und kriegt Augenkrebs..., aber mit Garantie und ohne Umtauschrecht. MiH hat festgestellt, dass besonders dicke Menschen dazu neigen, sich mit Mannschaftstrikots zu verkleiden, um sich danach an- und betrunken unters Volk zu mischen. Der durchschnittliche IQ dieser Menschen mag etwa so hoch sein, wie der eines Haufen Hundekots. Interessant ist auch das Verhalten während dem Spiel. Es erinnert stark an das Verhalten von paarungswilligen Pavianen, die mit Drohgebärden versuchen andere einzuschüchtern oder das angestammte Revier zu verteidigen. Einziger Unterschied zur freien Natur: Die Ärsche sind weder nackt noch rot. Gott sei Dank!
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