Freitag, 23. Oktober 2009

MiH im Minarettgespräch

oder Sie wissen genau, was sie tun...

MiH hat sich letzhin mit einem Ägypter unterhalten, dessen Leben sich ganz nach dem Koran und die Person Mohammeds richtet. Eine aufrichtige, ehrliche und sehr tüchtige Person...ein richtiger Geschäftsmann eben. Selbstverständlich kam MiH nach einige Umwegen auf die aktuelle Minarett-Kampagne zu sprechen und wollte die Meinung eines Moslems aus erster Hand erfahren.

Natürlich fühlte sich MiHs Gesprächspartner mit der Plakat-Initiative angegriffen und in seiner Ehre zu tiefst verletzt. Verständlich, aber MiH hat betont, dass in der Schweiz die Meinungsäusserungsfreiheit genauso gross geschrieben wird, wie die Religionsfreiheit. Das Gespräch drehte sich lange um die SVP, den Rassismus und die Angst vor fremden Religionen. Schuld daran sind natürlich die Amerikaner und der böse Osama.

Interessant wurde dass Gespräch, als der Ägypter folgendes sagte: "Ihr Europäer müsst euch ganz genau überlegen, was ihr tut." Damit meinte er nicht den Aushang der Plakate oder medieninszenierte Talkrunden unter uneinigen Politikern. Nein, nein, er meinte das Volk und die kommende Abstimmung vom 29. November 2009. Diese Aussage war interessant und musste hinterfragt werden...!

Seine Erklärung war in etwa folgende. Die durchnschnittliche Geburtsrate der Europäer beträgt 1.2 Kinder pro Familie. Im Islam hingegen sind kinderreiche Familien, im Schnitt 4 bis 5 Kinder, ganz normal und keine Ausnahme. Gemäss Koran sind Abtreibungen verboten und Kinder ein Geschenk Allahs. Mit der Zuwanderung der Muslimen nach Europa wird die Zahl der Moslemkinder zunehmen. Nicht sofort und schon gar nicht sprunghaft...aber stetig. In ein paar Jahrzehnten wird es in Europa also ein paar Millionen Moslems geben...und deren Stimmen werden lauter, da sie zur Ausübung ihrer Religion die Infrastruktur benötigen. Ein Interessanter Satz war auch folgender: "Kriege sind in Europa verboten. Kinder machen nicht." Mit anderen Worten: Europa wird infiltriert...langsam aber stetig. Daher sollen wir uns genau überlegen, was wir tun.

Jetzt hat MiH verstanden. Es war keine Drohung, es war ein gut gemeinter Ratschlag!

1 Kommentar:

  1. Habe trotzdem meine Bedenken. Andererseits, auch wenn keine Moscheen da sind werden, sollen und üben sie ihren Glauben aus. Die Gefahr geht nicht von den Moscheen aus, sondern viel mehr von fanatischen Islamisten. Also müssen wieder viele den Brei auslöffeln den ein paar wenige angezettelt haben... Schwierig, schwierig. Und die Aussage Deines Gesprächspartners tönt nicht gerade vertrauenserweckend sondern unterschwellig nach einer Drohung.

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