Neue Perlen im Quartier

oder MiH startet «Neighborhood Watch Program»

MiH ist verliebt...und zwar so richtig dolle...bis über beide Ohren und noch viel tiefer #seufz#. Die Schmetterlinge flattern, der Bauch kribbelt, die Gedanken fahren Achterbahn...ach, die Welt ist schön und bunt!

Doch der Reihe nach: MiH rauchte gestern Abend gemütlich eine Kippe, als er gegenüber zwei unbekannte Naturwunder in der «Deluxe-Lecker-Boah-Will-ich-haben»-Ausführung entdeckte. Die körperlichen Reize wurden mit leichten pastellfarbenen Stöffchen gekonnt in Szene gesetzt #lechz#. Fasziniert, und vor lauter Schönheit geblendet, musste MiH sich beeilen, seine Canon EOS 400D betriebsbereit zu machen, denn der gegenüberliegende Mini-Balkon drohte unter der Last ein- und abzubrechen.



Das Beste: Auf der Strasse musste eine männliche Kreatur (ca. 170 cm gross, 65 kg schwer) zahlreiche Kisten ALLEINE schleppen #jämmerlich#. Die beiden Wuchtbrummen schauten dabei nur zu, klopften dämmliche Sprüche und wieherten gelegentlich wie durchgehende Pferde nach einer Brandzeichnung.

Für MiH stellt sich nun die Frage, ob die arme Sau männliche Kreatur ein suizidgefährdeter Mensch ist oder sich bei Greenpeace Schweiz aktiv für die Rettung der Wale einsetzt. Oder aber, die beiden XXL-Perlen sind in der Fetisch-Szene echte Nummern und er steht auf rohes Fleisch #würg#.

Weshalb auch immer. Die neuen Fleischberge Nachbarn sind für MiH Grund genug, ein «Neighborhood Watch Program» in's Leben zu rufen. Ab sofort werden die Geschehnisse genauestens beobachtet und interessante Aktivitäten detailiert festgehalten bzw. dokumentiert. Ganz grosses Schweizer-Indianer-Ehrenwort #hulahulahula#.