Muss man(n) die Fifty Shades Trilogie von E. L. James gelesen haben oder wurde dieser Erotik-Roman nur für Frauen geschrieben, die in einer eingerosteten Beziehung stecken und den Weg in ein quitschendes Bett nicht finden?
Nein, ich habe sie nicht gelesen und werde es auch nicht. Und ich glaube , ich würde Charlotte Roche damit unrecht tun, ihre Bücher mit den oben erwähnten zu vergleichen.
Nervig ist, dass sich diese Bücher und das ganze drumherum wie ein Grippevirus auszubreiten scheint. Sie scheint er ja leider auch schon erwischt zu haben ; )
Och, ich finde solche Sachen immer recht spannend (auch aus Sicht Marketing), da es scheinbar den Nerv der Zeit trifft. Die Art und Weise, wie dieses Buch zum Erfolg wird, ist interessant.
Mich hat es noch nicht erwischt, aber ich befasse mich gerne mit diesem Thema.
Sie kennen ja als Schweizer bestimmt auch die Frau Rothen. Sie war so nett und hat die Geschichte gelesen und in vier Teilen zusammengefasst hier der erste – unbedingt auch die anderen drei lesen, dann ersparen Sie es sich Ihre kostbare Zeit dafür zu verschwenden ; ) http://blog.dasmagazin.ch/2012/03/19/fifty-shades-grey-kapitel-1-5/?goslide=0
Ich las auch eine Leseprobe und hatte etwas Mühe mit den Charakteren. Die Szene war gar nicht schlecht,... sogar irgendwie nachahmenswert. Werde mich inspirieren lassen...
In der Tat, die Cover sind wirklich gelungen. Und ja, ich bringe hier etwas Farbe ins Spiel,... wir Schweizer sind gar nicht so farblos wie alle meinen.
Es ist ein Erotikroman für Frauen, die den Weg in ein quietschendes Bett nicht finden. Schade, ich werde es wohl nicht lesen müssen. Dabei quietscht mein Bett nicht mal, selbst das Gästebett ist für hyperaktive Schläfer geeignet (umzugsbedingt letzte Woche getestet). Lässt den Autor doch prima Geld mit verdienen. Wie die Roche auch. Meins nicht und Sie können Ihres getrost auch für eigene Erotik ausgeben. Ein bisschen Schmieröl für die Bettfedern vielleicht.
Quitschende Betten finde ich persönlich toll,... ich mag eine abwechslungsreiche Geräuschkulisse! Ja, mit solchen Geschichten lässt sich prima Geld verdienen,... müsste man eigentlich selber mal machen.
Der Sprachraum der Autorin soll doch recht begrenzt sein. Irgendwo meinte ein Schreiberling, man solle das doch lieber selbst ausprobieren anstatt sich einem derartigen Klischeestoff hinzugeben.
Und wenn ich schon höre, dass die Autorin sich vorher Erotikgeschichten für die Twilight Hauptfiguren ausgedacht hat, dann denke ich, dass der Hype hier viel zu groß ist.
Interessant,... dann muss ich mich damit befassen. Die Roche fand ich auf Dauer eher langweilig, die Szenen waren mir zu übertrieben dargestellt. Und danke für das Angebot, ich werde mein eigenes Hörbuch haben.
Puh... gut, dass Sie jetzt nicht meinen Schmollmund sehen! Dabei bin ich wahrscheinlich eine der wenigen Leserinnen, die das Buch liest und sich nicht danach einen Super-Dom im Wochenblättchen sucht, um sich den Hintern versohlen zu lassen ;-). Also ein unvoreingenommener Rezensent, sozusagen...
Und Sie sind wahrscheinlich eine der wenigen Leserinnen die dazu stehen, dass Sie dieses Buch lesen (immerhin verkauft es sich als E-Book besser als in der gebundenen Ausgabe). Aber bitte berichten Sie... ich bin gespannt!
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N E R V I G.
AntwortenLöschenDann haben Sie die Trilogie schon gelesen? Ist es ein ähnlicher Abklatsch wie der Schrott von Charlotte Roche?
LöschenNein, ich habe sie nicht gelesen und werde es auch nicht. Und ich glaube , ich würde Charlotte Roche damit unrecht tun, ihre Bücher mit den oben erwähnten zu vergleichen.
LöschenUnd weshalb dann nervig?!? Kann man sich eine Meinung bilden, wenn man die Romane nicht gelesen hat?
LöschenNervig ist, dass sich diese Bücher und das ganze drumherum wie ein Grippevirus auszubreiten scheint. Sie scheint er ja leider auch schon erwischt zu haben ; )
LöschenOch, ich finde solche Sachen immer recht spannend (auch aus Sicht Marketing), da es scheinbar den Nerv der Zeit trifft. Die Art und Weise, wie dieses Buch zum Erfolg wird, ist interessant.
LöschenMich hat es noch nicht erwischt, aber ich befasse mich gerne mit diesem Thema.
Dem Thema Marketing oder DEM Thema Macht und Unterwerfung?
LöschenIch finde beide Themen haben ihren Reiz.
LöschenSie kennen ja als Schweizer bestimmt auch die Frau Rothen. Sie war so nett und hat die Geschichte gelesen und in vier Teilen zusammengefasst hier der erste – unbedingt auch die anderen drei lesen, dann ersparen Sie es sich Ihre kostbare Zeit dafür zu verschwenden ; )
Löschenhttp://blog.dasmagazin.ch/2012/03/19/fifty-shades-grey-kapitel-1-5/?goslide=0
Oh,... vielen Dank! Werde mir die Zusammenfassung in einer ruhigen Minute gerne durchlesen.
Löschenanscheinend muss man die gelesen haben - werde dir dann vorlesen, in nur noch 11 tagen, dann können wir uns eine eigene meinung bildung... ;-)
AntwortenLöschenIch bin gespannt! Und ich freue mich,... nur noch 11 Tage!
LöschenIch glaube auch, das ist so ein unnötig hochgepuschter Kram. Ich las Textauszüge und fragte mich, was daran nun so toll sein soll.
AntwortenLöschenIch las auch eine Leseprobe und hatte etwas Mühe mit den Charakteren. Die Szene war gar nicht schlecht,... sogar irgendwie nachahmenswert. Werde mich inspirieren lassen...
LöschenAber die cover sind cool...
AntwortenLöschenDer Herr aus der Schweizer wird wieder bunt?
Toller Header, gute Idee!
In der Tat, die Cover sind wirklich gelungen. Und ja, ich bringe hier etwas Farbe ins Spiel,... wir Schweizer sind gar nicht so farblos wie alle meinen.
LöschenEs ist ein Erotikroman für Frauen, die den Weg in ein quietschendes Bett nicht finden. Schade, ich werde es wohl nicht lesen müssen. Dabei quietscht mein Bett nicht mal, selbst das Gästebett ist für hyperaktive Schläfer geeignet (umzugsbedingt letzte Woche getestet).
AntwortenLöschenLässt den Autor doch prima Geld mit verdienen. Wie die Roche auch. Meins nicht und Sie können Ihres getrost auch für eigene Erotik ausgeben. Ein bisschen Schmieröl für die Bettfedern vielleicht.
Grüße! N.
Quitschende Betten finde ich persönlich toll,... ich mag eine abwechslungsreiche Geräuschkulisse! Ja, mit solchen Geschichten lässt sich prima Geld verdienen,... müsste man eigentlich selber mal machen.
LöschenDer Sprachraum der Autorin soll doch recht begrenzt sein. Irgendwo meinte ein Schreiberling, man solle das doch lieber selbst ausprobieren anstatt sich einem derartigen Klischeestoff hinzugeben.
AntwortenLöschenUnd wenn ich schon höre, dass die Autorin sich vorher Erotikgeschichten für die Twilight Hauptfiguren ausgedacht hat, dann denke ich, dass der Hype hier viel zu groß ist.
Ich werde nicht darum herum kommen, mir das ganze mal anzuschauen,... entweder als Printausgabe oder E-Book.
LöschenIch habe gestern mal einen Ausschnitt aus dem Hörbuch angehört, na ja, BDSM der breiten Masse unterbreitet würde ich sagen.
AntwortenLöschenDer Vergleich mit Frau Roche passt gar nicht, ganz andere Baustelle, hier habe ich auch das Hörbuch, bei Bedarf einfach Laut geben.
Interessant,... dann muss ich mich damit befassen. Die Roche fand ich auf Dauer eher langweilig, die Szenen waren mir zu übertrieben dargestellt. Und danke für das Angebot, ich werde mein eigenes Hörbuch haben.
LöschenHätte mich jetzt per se nicht gereizt... aber falls hier mal eine Rezension veröffentlicht wird, wird mein Interesse möglicherweise geweckt.
AntwortenLöschenIch werde Sie auf dem Laufenden halten.
LöschenIch bin auf Seite 104...
AntwortenLöschenBis jetzt noch nichts, was mich packt oder berührt.
Aber ich werde berichten ;-)
Ehm,... na ja,... wie soll ich sagen,... ehm,... nun,... also,... ehm,... SIE SIND IRGENDWIE KEIN MASSSTAB!
LöschenPuh... gut, dass Sie jetzt nicht meinen Schmollmund sehen!
LöschenDabei bin ich wahrscheinlich eine der wenigen Leserinnen, die das Buch liest und sich nicht danach einen Super-Dom im Wochenblättchen sucht, um sich den Hintern versohlen zu lassen ;-).
Also ein unvoreingenommener Rezensent, sozusagen...
Und Sie sind wahrscheinlich eine der wenigen Leserinnen die dazu stehen, dass Sie dieses Buch lesen (immerhin verkauft es sich als E-Book besser als in der gebundenen Ausgabe). Aber bitte berichten Sie... ich bin gespannt!
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