Dienstag, 9. März 2010

Schläger von München

oder Aggression MUSS ihren Preis haben.

Ginge es nach MiH, würde Justitia die drei jugendlichen Schläger von München (v.l.n.r.: Benji D., Ivan Z. und Mike B.) in ein sibirisches Zwangsarbeitslager überstellen! Für mindestens 25 Jahre!! Und ohne Möglichkeit einer frühzeitigen Entlassung!!!



Jugendgewalt nimmt zu. Jeden Tag berichten Medien von neuen Übergriffen, Überfällen und Schlägereien. Muss sich die Gesellschaft wirklich an diese sinnlose Zerstörungslust durch Jugendliche gewöhnen? Straftäter, die bewusst und wiederholt handeln, dürfen nicht mit Samthandschuhen angefasst werden; egal ob jung oder alt. Im Vergleich zum Leid, das Opfern und Angehörigen angetan wurde, präsentieren sich die Urteilssprüche danach viel zu oft wie milde Blähungen aus Richterroben. Damit muss Schluss sein!

Doch einige Organisationen und politische Parteien jammern bereits und weisen darauf hin, dass Jugendstrafe eine pädagogische Wirkung erzielen soll, um den jungen Verurteilten wieder auf die Beine zu helfen. Ein sibirisches Zwangsarbeitslager hätte Wirkung. Und die Nachhaltigkeit wäre für lange Zeit garantiert.

5 Kommentare:

  1. Richtig, da bi ig ganz u gar dire Meinig!!! m.g.

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  2. Sehe ich ähnlich. Wird aber wohl leider so nicht passieren...

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  3. Ich find's schön dass es jemand mal schreibt was andere denken.

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  4. Ich hoffe, dass du das nicht so meinst, wie du es geschrieben hast. Jugendgewalt ist ein Problem unserer heutigen Gesellschaft und die Lösung dessen kann nicht darin liegen, die kriminellen Jugendlichen in igendein "Zwangsarbeitslager" abzuschieben!!! Augen auf Leute!

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  5. @m.g., chiefjudy und Cybermami: Schön gibt es Menschen, die auch so denken. Bleibt zu hoffen, dass den Opfern und Angehörigen Recht geschenkt wird.

    @Anonym: Oh doch, MiH hat es genau so gemeint. Das mit dem Zwangsarbeitslager natürlich eher bildlich gesprochen. Aber eine knallharte Strafe muss sein. Bei solchen Taten gibt es nichts, aber auch gar nichts, zu entschuldigen. Solche Verbrecher gehören für lange Zeit weggesperrt. Viel zu oft verschliesst die Gesellschaft die Augen. Courage wird nicht mehr gelebt? Wieso? Weil die Gesellschaft in Angst lebt. Und die Angst kommt daher, weil niemand durchgreift. Weder der Staat, noch die Gesetze. Früher war nicht alles besser, aber früher hat man hart bestraft. Verbrecher und Kriminelle werden heute mit Samthandschuhen angefasst und milde bestraft. Was zählt denn heute noch ein Menschenleben? Jeder Automobilist, der 15 km/h zu schnell fährt, wird härter bestraft. Wo bleibt das der Sinn der Gerechtigkeit?!?

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