oder Ein Helikopterflug zum Geburtstag.
Wenn die Schweiz Geburtstag feiert, geht einiges in die Luft, nicht nur Raketen und Böller sondern auch MiH. Für ein paar Schweizer Franken hat sich MiH den Berner Boden von oben angeguckt...sieht bei 400 m.ü.B. alles nett und beschaulich aus...und macht Spass!
Samstag, 1. August 2009
Freitag, 31. Juli 2009
Willkommen im Garten Eden
oder Friday night fever.
Wenn MiH's Freunde zur Party rufen, wird die Nacht zum Tag gemacht. Auf eine Einladung folgte eine gepflegte Party mit allem was das Herz begehrt: Nettes Haus, netter Garten, netter Pizzaofen im Garten, netter Whirlpool im Garten...einfach alles nett, nett, nett!
Das Leben ist manchmal wie Zuckerwatte: Einfach süss!
Wenn MiH's Freunde zur Party rufen, wird die Nacht zum Tag gemacht. Auf eine Einladung folgte eine gepflegte Party mit allem was das Herz begehrt: Nettes Haus, netter Garten, netter Pizzaofen im Garten, netter Whirlpool im Garten...einfach alles nett, nett, nett!
Das Leben ist manchmal wie Zuckerwatte: Einfach süss!
Eine Blondine zur Feier des Tages
Auf dem Arbeitsweg...
oder Strassenmalerei mit Geschichte.
Mmh,...diese Spuren auf der Autobahn A6 bei Schüpfen deuten tatsächlich auf einen grösseren Zwischenfall hin...#kopfschüttel#
Mmh,...diese Spuren auf der Autobahn A6 bei Schüpfen deuten tatsächlich auf einen grösseren Zwischenfall hin...#kopfschüttel#
Donnerstag, 30. Juli 2009
Arsch frisst Wunderanzug
oder Wenn der Wunderanzug platzt.
MiH fragt sich, ob die neuen Wunderanzüge an der Schwimm-WM nicht ein bisschen zu eng sind...oder er in Sachen Bademode nicht mehr auf der Höhe ist?!?
VerbesserungsFair-play-Vorschlag an die Verantwortlichen der FINA: Alle Athleten müssen im Mankini starten!
Oranges Happening
oder Ein gemütlicher, genüsslicher und packender Filmabend.
MiH besuchte gestern Abend - bei schönstem Wetter - das OrangeCinema auf der Grossen Schanze in Bern. Geboten wurde viel: Eine extrem stylische Wohlfühl-Oase, lukullische Speisen, kostenloser Wein und eine geniale Aussicht auf Stadt und Alpen. Eine Ansammlung solcher Highlights nennt MiH "Lebensqualität".
Als Film wurde «Crossing Over» gezeigt, in welchem Harrison Ford einen Spezialagent der Einwanderungsbehörde in Los Angeles spielt. Seine Aufgabe ist es, illegale Immigranten aufzuspüren und zurück über die Grenze zu schicken. Kein Job für schwache Nerven. In einem komplex verwobenen Netz von Einzelschicksalen gilt es, immer klar das Gesetz zu vertreten. Schonungslos, eindringlich und mit bitterer Konsequenz zeigt dieses Drama, wie schnell der Traum von der amerikanischen Staatsbürgerschaft zum Alptraum wird. Atmosphärisch dicht inszeniert und kraftvoll vorgetragen. MiH's Fazit: Sehr empfehlenswert!!!
MiH besuchte gestern Abend - bei schönstem Wetter - das OrangeCinema auf der Grossen Schanze in Bern. Geboten wurde viel: Eine extrem stylische Wohlfühl-Oase, lukullische Speisen, kostenloser Wein und eine geniale Aussicht auf Stadt und Alpen. Eine Ansammlung solcher Highlights nennt MiH "Lebensqualität".
Als Film wurde «Crossing Over» gezeigt, in welchem Harrison Ford einen Spezialagent der Einwanderungsbehörde in Los Angeles spielt. Seine Aufgabe ist es, illegale Immigranten aufzuspüren und zurück über die Grenze zu schicken. Kein Job für schwache Nerven. In einem komplex verwobenen Netz von Einzelschicksalen gilt es, immer klar das Gesetz zu vertreten. Schonungslos, eindringlich und mit bitterer Konsequenz zeigt dieses Drama, wie schnell der Traum von der amerikanischen Staatsbürgerschaft zum Alptraum wird. Atmosphärisch dicht inszeniert und kraftvoll vorgetragen. MiH's Fazit: Sehr empfehlenswert!!!
Mittwoch, 29. Juli 2009
Nachtrag des Tages
oder Dumm gelaufen.
MiH steckte heute Morgen im Stau,...sehr lange im Stau und fluchte über "unfähige" Automobilisten. Aber die Ursache wurde nun offiziell geklärt...im wahrsten Sinne des Wortes "dumm gelaufen".
MiH tippt auf einen Analphabeten, der vor lauter Schilder die Übersicht verlor. Deshalb ein allgemeingültiger Aufruf an alle Analphabeten: "Wer zu Fuss auf Schweizer Autobahnen unterwegs ist, muss so schnell laufen, dass andere Verkehrsteilnehmer nicht behindert werden. Das entspricht im Minimum das 20-fache der normalen Gehgeschwindigkeit."
- Nachtrag um 17.10 Uhr: Scheisse, den gut gemeinten Hinweis verstehn' die ja auch nicht #ratlosigkeit#
MiH steckte heute Morgen im Stau,...sehr lange im Stau und fluchte über "unfähige" Automobilisten. Aber die Ursache wurde nun offiziell geklärt...im wahrsten Sinne des Wortes "dumm gelaufen".
MiH tippt auf einen Analphabeten, der vor lauter Schilder die Übersicht verlor. Deshalb ein allgemeingültiger Aufruf an alle Analphabeten: "Wer zu Fuss auf Schweizer Autobahnen unterwegs ist, muss so schnell laufen, dass andere Verkehrsteilnehmer nicht behindert werden. Das entspricht im Minimum das 20-fache der normalen Gehgeschwindigkeit."
- Nachtrag um 17.10 Uhr: Scheisse, den gut gemeinten Hinweis verstehn' die ja auch nicht #ratlosigkeit#
Fakten vs. Bauchgefühl
oder MiH ist überzeugt, extrem überzeugt!
Im Rahmen seiner beruflichen Tätigkeit durfte MiH soeben einen potentiellen IT-Partner besuchen. Vor Ort galt es zu klären, ob die gestellten Anforderungen und Voraussetzungen im vollen Umfang erfüllt werden können. Ergebnis: Einige Details fehlen noch, die Verträge sind auf der juristischen Zielgeraden und die Konditionen,...na ja, das wird auch noch. Aber bei den gesichtetenMöpsen Argumenten ist der Abschluss für MiH nur noch eine Frage der Formalität. Begründung: BAUCHGEFÜHL und über Konditionen lässt sich ja bekanntlich immer verhandeln. Zum Beispiel bei einem guten 7-Gang Nachtessen mit netter Begleitung und ganz viel Puffbrause Schampus #prost#lol#.
MiH wird seine beruflichen Prioritäten - im Falle einer Vertragsunterzeichnung - ganz neu definieren müssen/dürfen...! Ach, Partnerschaftspflege ist toll...streng, aber toll!!!
Im Rahmen seiner beruflichen Tätigkeit durfte MiH soeben einen potentiellen IT-Partner besuchen. Vor Ort galt es zu klären, ob die gestellten Anforderungen und Voraussetzungen im vollen Umfang erfüllt werden können. Ergebnis: Einige Details fehlen noch, die Verträge sind auf der juristischen Zielgeraden und die Konditionen,...na ja, das wird auch noch. Aber bei den gesichteten
MiH wird seine beruflichen Prioritäten - im Falle einer Vertragsunterzeichnung - ganz neu definieren müssen/dürfen...! Ach, Partnerschaftspflege ist toll...streng, aber toll!!!
Dienstag, 28. Juli 2009
Alles Schlechte von oben
oder Gemütlich eine rauchen geht nicht.
MiH musste gestern Abend feststellen, dass das gemütliche Inhalieren von Teer, Nikotin und Kohlenmonoxid bei Regen und Sturmböen extrem schwierig bis beinahe unmöglich ist. So wird Rauchen echt tödlich, da holt man sich ja allerlei Krankheiten #kopfschüttel#
Und jetzt, ein paar Stunden später, schaut die Sonne wieder klammheimlich zum Himmel raus, damit sie heute Abend genau weiss, wo sie uns in die Party pissen kann #teufelszeug#
MiH musste gestern Abend feststellen, dass das gemütliche Inhalieren von Teer, Nikotin und Kohlenmonoxid bei Regen und Sturmböen extrem schwierig bis beinahe unmöglich ist. So wird Rauchen echt tödlich, da holt man sich ja allerlei Krankheiten #kopfschüttel#
Und jetzt, ein paar Stunden später, schaut die Sonne wieder klammheimlich zum Himmel raus, damit sie heute Abend genau weiss, wo sie uns in die Party pissen kann #teufelszeug#
Analphabetismus wird salonfähig
oder Wer lesen kann, ist öfters im Vorteil.
Seit wir Eidgenossen wissen, dass auch unser amtierender Mister Schweiz Mühe mit Lesen und Schreiben hat, machen wir uns viel weniger Gedanken um die vielen schriftlichen Hinweise, welche unser tägliches Leben begleiten. Was interessieren uns die vielen Warnungen, Gefahrentafeln oder der bunte Schilderwald??? Einen Hasenfurz!!!
Rund sieben Prozent der Bevölkerung, dass sind ca. 500'000 Schweizerinnen und Schweizer, sind funktionale Analphabeten. Einige davon fahren Fahrrad und beweisen jeden Tag, dass sie eine grosse Leseschwäche haben. Anders lässt sich nicht erklären, weshalb der Hinweis "Bitte keine Velos abstellen - FussgängerInnen sind Ihnen dankbar" beim Bahnhof Bern konsequent missachtet wird. MiH fragt sich, wieviele tote Analphabeten die Verantwortlichen der SBB täglich vom Bahnhofperron kratzen müssen, weil der Hinweis "Lebensgefahr - Leitungen nicht berühren" nicht verstanden wurde???
Seit wir Eidgenossen wissen, dass auch unser amtierender Mister Schweiz Mühe mit Lesen und Schreiben hat, machen wir uns viel weniger Gedanken um die vielen schriftlichen Hinweise, welche unser tägliches Leben begleiten. Was interessieren uns die vielen Warnungen, Gefahrentafeln oder der bunte Schilderwald??? Einen Hasenfurz!!!
Rund sieben Prozent der Bevölkerung, dass sind ca. 500'000 Schweizerinnen und Schweizer, sind funktionale Analphabeten. Einige davon fahren Fahrrad und beweisen jeden Tag, dass sie eine grosse Leseschwäche haben. Anders lässt sich nicht erklären, weshalb der Hinweis "Bitte keine Velos abstellen - FussgängerInnen sind Ihnen dankbar" beim Bahnhof Bern konsequent missachtet wird. MiH fragt sich, wieviele tote Analphabeten die Verantwortlichen der SBB täglich vom Bahnhofperron kratzen müssen, weil der Hinweis "Lebensgefahr - Leitungen nicht berühren" nicht verstanden wurde???
Montag, 27. Juli 2009
Provozierende Werbung
oder Mutige Werber braucht die Welt.
Was passieren könnte, wenn man mit dem neuen Audi R8 V10 durch Maranello, der Hauptstadt der Ferraristi fährt, zeigt eindrucksvoll der neue Audi-Werbespot für den Highend-Boliden aus Neckarsulm. MiH findet diesen Spot sackstark...wird aber weiterhin die Automobile für Freude am Fahren durch die Landschaft lenken!
Was passieren könnte, wenn man mit dem neuen Audi R8 V10 durch Maranello, der Hauptstadt der Ferraristi fährt, zeigt eindrucksvoll der neue Audi-Werbespot für den Highend-Boliden aus Neckarsulm. MiH findet diesen Spot sackstark...wird aber weiterhin die Automobile für Freude am Fahren durch die Landschaft lenken!
Sonntag, 26. Juli 2009
Thai-Food-Festival
oder Ein Hauch Fernweh im Liebefeld.
Es ist ein Gedicht, was kleine, fleissige Thaihändchen alles zaubern können. MiH schlemmte soeben fritierte Crevetten mit sweet & sour Sauce #mnjam#, knusprig gebratene Poulet-Spiesschen mit Erdnusspaste #lechz# und danach einen frischen Ananas-Smothie #lecker#. Beim Rumstöbern auf dem Botschaftsareal durften natürlich zwei eisgekühlte Singha nicht fehlen!!!
Neben den lecker duftenden Schlemmerständen wurde den Besucher/innen auch ein nettes Rahmenprogramm geboten: thailändische Folklore (klingt genauso jämmerlich wie Schweizer Volksmusik), einstudiertes Thai-Boxen mit Kindern (würde für eine ordentliche Keilerei auf dem Pausenplatz genügen) und zahlreiche Marktstände mit sinnlosem Asienzeugs. Ein besonderes Highlight war natürlich auch die Massage-Zone.
Erkenntnis des Tages: Nur dicke Menschen lassen sich von Thaifingern massieren? MiH geht davon aus, dass folgende Tatsachen für diesen Sachverhalt verantwortlich sind: 1) Dicke Menschen können sich aufgrund ihrer Fettleibigkeit nicht mehr an allen Körperstellen berühren bzw. kratzen und waschen. 2) Dicke Menschen sind einsam und suchen körperliche Nähe. 3) Dicke Menschen sind bereit, für körperliche Nähe ohne sexuelle Handlungen zu zahlen. 4) Dicke Menschen reissen sich bei 32 Grad gerne die Kleider vom Leib. 5) Dicke Menschen schockieren gerne Mitmenschen, die mit Ekel reagieren. 6) Dicke Menschen prahlen gerne mit ihren getätigten Investitionen in eine Fettschürze. Fazit: Einfach widerlich #würg#!
Es ist ein Gedicht, was kleine, fleissige Thaihändchen alles zaubern können. MiH schlemmte soeben fritierte Crevetten mit sweet & sour Sauce #mnjam#, knusprig gebratene Poulet-Spiesschen mit Erdnusspaste #lechz# und danach einen frischen Ananas-Smothie #lecker#. Beim Rumstöbern auf dem Botschaftsareal durften natürlich zwei eisgekühlte Singha nicht fehlen!!!
Neben den lecker duftenden Schlemmerständen wurde den Besucher/innen auch ein nettes Rahmenprogramm geboten: thailändische Folklore (klingt genauso jämmerlich wie Schweizer Volksmusik), einstudiertes Thai-Boxen mit Kindern (würde für eine ordentliche Keilerei auf dem Pausenplatz genügen) und zahlreiche Marktstände mit sinnlosem Asienzeugs. Ein besonderes Highlight war natürlich auch die Massage-Zone.
Erkenntnis des Tages: Nur dicke Menschen lassen sich von Thaifingern massieren? MiH geht davon aus, dass folgende Tatsachen für diesen Sachverhalt verantwortlich sind: 1) Dicke Menschen können sich aufgrund ihrer Fettleibigkeit nicht mehr an allen Körperstellen berühren bzw. kratzen und waschen. 2) Dicke Menschen sind einsam und suchen körperliche Nähe. 3) Dicke Menschen sind bereit, für körperliche Nähe ohne sexuelle Handlungen zu zahlen. 4) Dicke Menschen reissen sich bei 32 Grad gerne die Kleider vom Leib. 5) Dicke Menschen schockieren gerne Mitmenschen, die mit Ekel reagieren. 6) Dicke Menschen prahlen gerne mit ihren getätigten Investitionen in eine Fettschürze. Fazit: Einfach widerlich #würg#!
Bern, we have a problem
oder The week after Gurtenfestival 09.
Nach einem leichten footing am Morgen (9.16 km in 52:03:25) fuhr MiH noch kurz auf den Berner Hausberg (Gurten), um sich vor Ort über die Lage der Nation zu informieren. Gesagt - getan: Der Berner Hausberg präsentierte sich bei Sonnenschein und 26 Grad von seiner schönsten Seite...bis MiH ganz oben war...dort oben, wo er vor einer Woche im Sumpf rumstapfte und zu fetten Rockklängen auf und ab wippte.
Mann oh Mann, eine saftig grüne Wiese sieht und riecht anders. Was MiH hier oben zu sehen bekam, schnürte ihm die Kehle zu. Der bestialisch modernde Gestank war derart dominant, dass MiH weit und breit keine Tiere sah. Die sind alle geflüchtet...ist ja klar, erst kommen die modernen homo sapiens zu tausenden, danach pisst Onkel Petrus auf die Matte und während vier Tagen kann man bei über 92 Dezibel kein Auge zu machen. Als Tier wäre MiH auch geflüchtet.
Und nun sieht der Gurten aus, als hätte ein Bulldozer alles platt gemacht und nichts als Scheisse hinterlassen. Gut zu wissen, dass die Natur sich zu helfen weiss...in ein oder zwei Monaten...!
So, und MiH läuft nach einer Dusche gleich zu den Schlitzis...der thailändische Botschafter hat seine Residenz zu einem take-away Laden open für jedermann umfunktioniert und lockt mit leckeren Häppchen, netten Fussreflexzonen-Kitzlerinnen und fern östlichen Klängen...#sabber#magenknurren#
Nach einem leichten footing am Morgen (9.16 km in 52:03:25) fuhr MiH noch kurz auf den Berner Hausberg (Gurten), um sich vor Ort über die Lage der Nation zu informieren. Gesagt - getan: Der Berner Hausberg präsentierte sich bei Sonnenschein und 26 Grad von seiner schönsten Seite...bis MiH ganz oben war...dort oben, wo er vor einer Woche im Sumpf rumstapfte und zu fetten Rockklängen auf und ab wippte.
Mann oh Mann, eine saftig grüne Wiese sieht und riecht anders. Was MiH hier oben zu sehen bekam, schnürte ihm die Kehle zu. Der bestialisch modernde Gestank war derart dominant, dass MiH weit und breit keine Tiere sah. Die sind alle geflüchtet...ist ja klar, erst kommen die modernen homo sapiens zu tausenden, danach pisst Onkel Petrus auf die Matte und während vier Tagen kann man bei über 92 Dezibel kein Auge zu machen. Als Tier wäre MiH auch geflüchtet.
Und nun sieht der Gurten aus, als hätte ein Bulldozer alles platt gemacht und nichts als Scheisse hinterlassen. Gut zu wissen, dass die Natur sich zu helfen weiss...in ein oder zwei Monaten...!
So, und MiH läuft nach einer Dusche gleich zu den Schlitzis...der thailändische Botschafter hat seine Residenz zu einem take-away Laden open für jedermann umfunktioniert und lockt mit leckeren Häppchen, netten Fussreflexzonen-Kitzlerinnen und fern östlichen Klängen...#sabber#magenknurren#
Marc A. Herren und »Der Silbermann«
oder Die ganz reale Fiktion.
Mit der Schaffung einer eigenen Welt macht sich Marc A. Herren - Autor, Filmemacher, Pressechef, Divemaster und Tausendsassa - zur Zeit einen Namen; nicht nur in der Science Fiction Szene sondern im ganz realen Leben. MiH gratuliert herzlich und wird sich das erste Taschenbuch »Der Silbermann« aus der Feder des Herren ergattern...!
An dieser Stelle sei auch erwähnt, dass sich MiH auf den Leseabend vom Freitag, 7. August 2009 im Seminarhotel Spirgarten, 8048 Zürich-Altstetten freut. Obwohl MiH ahnt, dass er ab 19.00 Uhr in den Augen von Monika Erb versinken wird, während seine Ohren krampfhaft versuchen, das gesprochene Wort des Herrn' in einen sinnvollen Zusammenhang zu bringen! Und wenn obendrein wieder kreative Drinks kredenzt werden (wie anno dazumal; alles selbergesoffen erlebt), wird der Leseabend nicht nur ein feucht fröhliches Happening, sondern bei MiH auch wieder ein wohlig warmes Gefühl hinterlassen #hicks#!
An dieser Stelle sei auch erwähnt, dass sich MiH auf den Leseabend vom Freitag, 7. August 2009 im Seminarhotel Spirgarten, 8048 Zürich-Altstetten freut. Obwohl MiH ahnt, dass er ab 19.00 Uhr in den Augen von Monika Erb versinken wird, während seine Ohren krampfhaft versuchen, das gesprochene Wort des Herrn' in einen sinnvollen Zusammenhang zu bringen! Und wenn obendrein wieder kreative Drinks kredenzt werden (wie anno dazumal; alles selber
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