Zusammen mit Andi und Julia genehmigte ich mir im rustikal, stillvollen und heimeligen Le Mazot wieder einmal ein echtes Walliser-Raclette mit Zwiebeln, Kartoffeln und Gurken - und das alles für CHF 11.00; aus meiner Sicht ein fairer Preis.
In "käsiger" Atmosphäre wurde sogleich der Zügeltag besprochen, der uns am darauffolgenden Tag erwartete. Nächster Termin: Sonntag, 18. Januar 2009 um 13.00 Uhr.
Samstag, 17. Januar 2009
MiH verliert mit Straith...
Trotz guter Hand (Straith) verlor ich mit 9, 10, J, Q, K gegen ace high straight und schied als 21. (von 50 Teilnehmenden) am Poker Turnier aus. Somit ging ich auch dieses Mal leer aus...schade. Obwohl ich mich nach einer starken Aufholjagd (ich war mal bei 1'400 und konnte noch gerade eben meinen Big Blind zahlen) wieder zurück ins Turnier gekämpft habe. Das ist Poker...gnadenlos und brutal!
Freitag, 16. Januar 2009
MiH goes All-In
Heute Abend habe ich wieder einmal Zeit und Lust auf eine gepflegte Pokerrunde mit Freunden und unbekannten Bluffern. Habe mich soeben für ein Sit&Go nach Spielvariante Texas Hold'em in der Billard Lounge, 3098 Köniz (BuyIn CHF 30+5) angemeldet.
Donnerstag, 15. Januar 2009
MiH beginnt Projekt "Bodyshaping"
Im Grunde genommen begann das Projekt "Bodyshaping" bereits gestern mit der Anmeldung im Kieser Training. Die Freude bei ehemaligen Trainingskollegen war gross, mein Muskelkater auch. Die Nautilus-Geräte fordern meine Muskeln ganz anders als das Freihanteltraining im Arena. Aber wo ein Muskelkater ist, da wachsen auch Muskeln.
Für die nächsten 12 Monate nehme ich mir viel vor: 2 - 3 Mal die Woche Fitness, 2 Mal Kardio-Training (Jogging) und im Sommer zusätzlich Schwimmen und Biken.
Gestartet wird mit einem stolzen Kampfgewicht von 84.7 kg (soviel zeigt die gute alte Waage im Kieser) und einem BMI von 24.48 (eindeutig zu viel). Zielgewicht ist 78 kg bzw. ein BMI von 22.54
Für die nächsten 12 Monate nehme ich mir viel vor: 2 - 3 Mal die Woche Fitness, 2 Mal Kardio-Training (Jogging) und im Sommer zusätzlich Schwimmen und Biken.
Gestartet wird mit einem stolzen Kampfgewicht von 84.7 kg (soviel zeigt die gute alte Waage im Kieser) und einem BMI von 24.48 (eindeutig zu viel). Zielgewicht ist 78 kg bzw. ein BMI von 22.54
Mittwoch, 14. Januar 2009
MiH goes Kieser Training
Nach mehr als 18 Monaten werde ich ab heute Abend wieder im Kieser Training meine Muskeln trainieren. Darauf freue ich mich irgendwie.
Im Vergleich zum Arena Fitness+Wellness entspricht mir das Angebot mehr. Das Team ist netter/persönlicher, die Atmosphäre lockerer und die Gäste erscheinen, um zu trainieren (und nicht zu glotzen). Ich behaupte, wenn das Arena keine Spiegel hätte, könnten 80 % der Leute nicht mehr trainieren. Hinzu kommt, dass die Geräte permanent besetzt sind, die Trainingsfläche für die Anzahl Kunden eigentlich zu klein, die Preise für das Angebot relativ hoch und die Lage zur Zeit absolut ungünstig ist (Baustelle, abendlicher Chaos-Stau bei der Autobahnausfahrt und Wankdorf Center lassen grüssen).
Aber jeder wie er mag!
Im Vergleich zum Arena Fitness+Wellness entspricht mir das Angebot mehr. Das Team ist netter/persönlicher, die Atmosphäre lockerer und die Gäste erscheinen, um zu trainieren (und nicht zu glotzen). Ich behaupte, wenn das Arena keine Spiegel hätte, könnten 80 % der Leute nicht mehr trainieren. Hinzu kommt, dass die Geräte permanent besetzt sind, die Trainingsfläche für die Anzahl Kunden eigentlich zu klein, die Preise für das Angebot relativ hoch und die Lage zur Zeit absolut ungünstig ist (Baustelle, abendlicher Chaos-Stau bei der Autobahnausfahrt und Wankdorf Center lassen grüssen).
Aber jeder wie er mag!
Dienstag, 13. Januar 2009
Das nenn' ich Einsatz...oder Schmerzen!
Also ich hätte diesen Artikel nicht besser schreiben können. Nachfolgende Zeilen hat ein vorlauter Schreiberling aus der Ringier-Küche (BLICK) verfasst...aber lest' selbst...
---
Puck im Gesicht! «Rothen hat es bös erwischt»
«Wer sich für seine Mannschaft so in einen Schuss wirft wie Fredy Rothen, demonstriert Opferbereitschaft», findet BLICK-Eishockeychef Dino Kessler. Der Puck flog dem Kloten-Captain mit 150 km/h ins Gesicht.
Fredy Rothen, dem Kloten-Flyers-Captain mit zerschmettertem Kiefer, gebührt uneingeschränkter Respekt. Wer sich für seine Mannschaft in einen Schuss wirft, demonstriert ultimative Opferbereitschaft. Nur absolute Teamspieler legen sich in gegnerische Abschlussversuche.
Kein Check, kein Stockschlag und keine Niederlage schmerzt so unbarmherzig wie ein Volltreffer mit dem Puck.
Dabei hatte Rothen einfach Pech, weil er sich eigentlich schulbuchmässig in Bezinas Schuss geworfen hat: die Schienbeinschoner auf Höhe des Pucks, das Gesicht bei den Füssen des Schützen.
Aber wohin der Puck gehen wird, wusste Rothen nicht. Dass er das Geschoss mit über 150 km/h voll auf die Fresse bekam, war einfach ein unglücklicher Zufall.
Aber was fühlt man in diesem Moment? Ein abgelenkter Befreiungsschlag hat mich in Genf einmal exakt zwischen Mund und Nase erwischt. In der Nanosekunde des Aufpralls zerlegte der Puck mit einem Schmatzen die Oberlippe in fasrige Einzelteile und schlug mir dann mit einem hässlichen Knirschen drei Zähne der Frontpartie aus dem Gesicht. Nach kurzer Pflege sammelte ich die Töggel, die wie Trident-Kaugummis auf dem Eis lagen, auf, wollte zur Pflege in die Garderobe. «Wo willst du hin?», fragte Coach McSorley. Zum Nähen, antwortete ich. «Ach so, ich dachte schon, du willst duschen gehen …», sagte der Kanadier dazu.
Rothen hats aber bös erwischt. Brüche, Operationen, Saisonende. Es gibt in der Schweiz viele Spieler, die sich wagemutig in die gegnerischen Schüsse werfen. Das beste Timing von allen hat Jan von Arx vom HC Davos. In doppelter Unterzahl liegt der Emmentaler jeweils quer vor dem eigenen Tor, fängt Pässe und Schüsse ab wie ein zweiter Goalie. Das braucht nicht nur Mut und Entschlossenheit, sondern vor allem Kaltblütigkeit.
---
Puck im Gesicht! «Rothen hat es bös erwischt»
«Wer sich für seine Mannschaft so in einen Schuss wirft wie Fredy Rothen, demonstriert Opferbereitschaft», findet BLICK-Eishockeychef Dino Kessler. Der Puck flog dem Kloten-Captain mit 150 km/h ins Gesicht.
Fredy Rothen, dem Kloten-Flyers-Captain mit zerschmettertem Kiefer, gebührt uneingeschränkter Respekt. Wer sich für seine Mannschaft in einen Schuss wirft, demonstriert ultimative Opferbereitschaft. Nur absolute Teamspieler legen sich in gegnerische Abschlussversuche.
Kein Check, kein Stockschlag und keine Niederlage schmerzt so unbarmherzig wie ein Volltreffer mit dem Puck.
Dabei hatte Rothen einfach Pech, weil er sich eigentlich schulbuchmässig in Bezinas Schuss geworfen hat: die Schienbeinschoner auf Höhe des Pucks, das Gesicht bei den Füssen des Schützen.
Aber wohin der Puck gehen wird, wusste Rothen nicht. Dass er das Geschoss mit über 150 km/h voll auf die Fresse bekam, war einfach ein unglücklicher Zufall.
Aber was fühlt man in diesem Moment? Ein abgelenkter Befreiungsschlag hat mich in Genf einmal exakt zwischen Mund und Nase erwischt. In der Nanosekunde des Aufpralls zerlegte der Puck mit einem Schmatzen die Oberlippe in fasrige Einzelteile und schlug mir dann mit einem hässlichen Knirschen drei Zähne der Frontpartie aus dem Gesicht. Nach kurzer Pflege sammelte ich die Töggel, die wie Trident-Kaugummis auf dem Eis lagen, auf, wollte zur Pflege in die Garderobe. «Wo willst du hin?», fragte Coach McSorley. Zum Nähen, antwortete ich. «Ach so, ich dachte schon, du willst duschen gehen …», sagte der Kanadier dazu.
Rothen hats aber bös erwischt. Brüche, Operationen, Saisonende. Es gibt in der Schweiz viele Spieler, die sich wagemutig in die gegnerischen Schüsse werfen. Das beste Timing von allen hat Jan von Arx vom HC Davos. In doppelter Unterzahl liegt der Emmentaler jeweils quer vor dem eigenen Tor, fängt Pässe und Schüsse ab wie ein zweiter Goalie. Das braucht nicht nur Mut und Entschlossenheit, sondern vor allem Kaltblütigkeit.
Independence Day
Montag, 12. Januar 2009
Tieftarife.ch | Billig telefonieren!
Mit den Tieftarife-Zugangsnummern kann ich super günstig telefonieren (vor allem nach Kenya für CHF 0.13 pro Minute)!
So funktionierts:
So funktionierts:
- In der Tarifliste das Land suchen, dass man erreichen will
- Die dazugehörende Zugangsnummer wählen und warten, bis die Verbindung hergestellt ist
- Länderkennung, Vorwahl und Rufnummer des gewünschten Teilnehmers eingeben und mit der #-Taste beenden. Fertig!
Abgerechnet wird ganz einfach über meine Swisscom Rechnung. Die Telefonkosten erscheinen unter der Rubrik '09XX/08XX-Servicenummern'. Das hat für mich den entscheidenden Vorteil, dass ich nicht verschiedene Rechnungen für meine Telefonverbindungen bekomme, sondern alle Kosten in einer Rechnung vergleichen kann.
Sonntag, 11. Januar 2009
Friends on ice
Anlässlich eines 30. Geburtstags startete ich den Sonntag gemütlich im Schloss Bümliz. Nach einem reichhaltigen Frühstück, einigen Gläsern Prosecco und gaaaaaanz viel Geburtstagskuchen dislozierte das Festvolk anschliessend in's Weyerli, um den Nachmittag bei klirrender Kälte auf der Eisbahn oder bei einigen "Schümli-Pflümli" im Restaurant zu verbringen (ich entschied mich nicht als Einziger für Letzteres).
Blaser, vielen herzlichen Dank für diesen tollen Nachmittag!
Blaser, vielen herzlichen Dank für diesen tollen Nachmittag!
Abonnieren
Posts (Atom)