Ich bin kein Kenner von Honig-Raritäten, aber dieser Tasmanian Leatherwood Honey aus der Blüte der Tasmanischen Scheinulme, beheimatet einzig in den Regenwäldern Tasmaniens, ist wirklich erstklassig.
Auf einem knackig, frischen Landbrot einfach herrlich: Seidenweiche Textur im Gaumen, erst kräftig im Aroma und danach exotisch, blumig im Geschmack.
Freitag, 1. März 2013
Donnerstag, 28. Februar 2013
Dinge, die Zürich sympathisch machen
Ich bin zwar erst seit ein paar Wochen hier in Zürich zu Hause, aber dennoch fallen mir bereits Dinge auf, die diesen Kanton/diese Stadt - im Vergleich zu Bern - sympathisch machen:
- Moderate Steuerbelastung: Im Vergleich zu Bern ist Zürich ein echtes Steuerparadies. Nach Eintreffen der ersten Ratenrechnung für die Steuern auf den drei Ebenen Bund, Kanton und Gemeinde dachte ich spontan an die Durchführung einer kleinen "Tax Party". Die Steuerbelastung ist wirklich moderat und im nationalen Vergleich äusserst attraktiv.
- Kultur und Kulinarik: Im Vergleich zu Bern ist Zürich ein echtes Vergnügungs- und Genussparadies. Egal ob Club, Bar, Kino, Zoo, Museum, Theater, Oper, Fast Food Kette oder Fine Dining Restaurant - hier schlackern einem die Eier! Die Auswahl ist so vielfältig, wie die Anzahl Hundehaufen auf den Strassen von Paris.
- Einkaufsmöglichkeiten: In Zürich kein Geld auszugeben, ist ein Ding der Unmöglichkeit. Das liegt einerseits am gigantischen Angebot - egal ob edle Boutiquen, 0815-Geschäfte oder versteckte Perlen an unerwarteten Orten - andererseits an den langen Öffnungszeiten. Es hat alles und noch etwas mehr.
- Internationale Unternehmen: Was in der Wirtschaft Rang und Namen hat, ist in Zürich präsent. Und mit vielen darf ich heute und in Zukunft zusammenarbeiten. Im verstaubten Bundesbern musste man solche Unternehmen schon beinahe suchen.
- Servicepersonal: Als zahlungsbereiter Kunde ist man hier noch König! Das Servicepersonal ist aufmerksam, freundlich und schnell. Vielleicht liegt es an meiner freundlichen Ausstrahlung, meiner zuvorkommenden Art oder meinem überaus sympathischen Dialekt, aber ich werde hier wirklich besser bedient!
- Zürichsee: Direkt vor der Haustüre. In Form einer Banane. 28 km lang und an der tiefsten Stelle 136 Meter tief. Das Wasser hat Trinkwasserqualität. Lebensqualität pur. Ich freue mich auf den Sommer 2013!
- Öffentlicher Personennahverkehr: Dank dem dichtesten Nahtransportsystem der Welt findet man in Zürich immer einen fahrbaren Untersatz - egal wann und wo.
- Stil und Modebewusstsein: Während der/die Berner/in in Sachen Mode eher auf textilen Einheitsbrei aus grossen Modehäusern mit wenig Buchstaben setzt, trifft man hier auf Menschen, die sich hochwertig, gewagt, bunt oder extravagant kleiden. Und zwar vom Scheitel bis zur Sohle - es wirkt alles etwas stimmiger, stilvoller oder kreativer!
Montag, 25. Februar 2013
"Impressum"...
... stand in der Betreffzeile der E-Mail, welche genau heute vor einem Jahr in meiner Inbox landete... und ich ahnte nicht, dass diese Zeilen mein Leben komplett verändern sollten.
Jetzt habe ich Feierabend,... mache mich auf den Heimweg,... und freue mich auf meine Liebste, welche vor 365 Tagen ganz zufällig auf meinen Blog gestossen und irgendwie hängengeblieben ist, um nach der Verwendung meines Impressum-Textes zu fragen.
Sachen gibt's, die gibt's tatsächlich. Wahnsinn!
Jetzt habe ich Feierabend,... mache mich auf den Heimweg,... und freue mich auf meine Liebste, welche vor 365 Tagen ganz zufällig auf meinen Blog gestossen und irgendwie hängengeblieben ist, um nach der Verwendung meines Impressum-Textes zu fragen.
Sachen gibt's, die gibt's tatsächlich. Wahnsinn!
Erkenntnisse der Oscar-Nacht
Wer dem Alter mit Skalpell und Spritzen entgegenwirkt, gewinnt eher einen Kollateralschaden, als die ewige Jugend. Also echt, der rote Teppich gleicht ja einem Gruselkabinett.
Abonnieren
Posts (Atom)