Chevrolet CAMARO 6.2 V8 SS: Ein nettes Mobil und mit 6'162 ccm Hubraum und 400 PS ordentlich ausgestattet. Alles für CHF 72'500.00. Nur die Farbe stimmt nicht. Rot ist einfach nicht MiHs Ding. Viel zu auffällig...!
Samstag, 10. Oktober 2009
Zukünftiger Dientswagen?
oder Wenn interessieren CO2 Kategorien?
Chevrolet CAMARO 6.2 V8 SS: Ein nettes Mobil und mit 6'162 ccm Hubraum und 400 PS ordentlich ausgestattet. Alles für CHF 72'500.00. Nur die Farbe stimmt nicht. Rot ist einfach nicht MiHs Ding. Viel zu auffällig...!
Chevrolet CAMARO 6.2 V8 SS: Ein nettes Mobil und mit 6'162 ccm Hubraum und 400 PS ordentlich ausgestattet. Alles für CHF 72'500.00. Nur die Farbe stimmt nicht. Rot ist einfach nicht MiHs Ding. Viel zu auffällig...!
Freitag, 9. Oktober 2009
Marketingprojekte
oder Auf dem Weg zum Erfolg.
Die Herbeiführung und Gestaltung von Marketing-Mix Massnahmen ist eine feine Sache, besonders bei Bier und gerösteten Mandeln. MiH hofft, dass der Jungunternehmer die Bedürfnisse und Wünsche seiner Konsumenten befriedigen kann. In diesem Sinne: Gutes Gelingen und bitte denk' dran: Traditionen sollte man beibehalten.
Die Herbeiführung und Gestaltung von Marketing-Mix Massnahmen ist eine feine Sache, besonders bei Bier und gerösteten Mandeln. MiH hofft, dass der Jungunternehmer die Bedürfnisse und Wünsche seiner Konsumenten befriedigen kann. In diesem Sinne: Gutes Gelingen und bitte denk' dran: Traditionen sollte man beibehalten.
MiH ist ein Snoozer
oder Hart, härter, Aufstehen.
Als notorischer Langschläfer kommt MiH eigentlich jeden Morgen nur mit Müh und Not aus den Federn. Schlafen gehört mit Essen, Trinken, Sport und Sex zu den 5 Lieblingsbeschäftigungen in MiHs Leben. Schlafen ist einfach genial...bis der Wecker klingelt.
Besonders schwierig wird's jetzt wieder. Jetzt, wo es im Herbst und Winter morgens stockfinster ist und sich das Lösen von der wohligen Bettwärme als unüberwindbare Hürde entpuppt. Wenn MiHs Wecker klingelt wird einfach gesnoozt. Nicht ein- oder zweimal...nein, nein, so vier bis fünf Mal liegen schon drin. Snoozen macht Spass. Für MiH sind geznoozte Minuten unheimlich wertvoll. Eigentlich unbezahlbar!
Ganz anders geht es diesem Mitmenschen. Der ist wecktechnisch echt einen Schritt (oder zwei drei Schritte) weiter. Und MiH muss zugeben, dass diese Konstruktionen seinen Reiz hat...nicht nur beim Aufstehen!
Als notorischer Langschläfer kommt MiH eigentlich jeden Morgen nur mit Müh und Not aus den Federn. Schlafen gehört mit Essen, Trinken, Sport und Sex zu den 5 Lieblingsbeschäftigungen in MiHs Leben. Schlafen ist einfach genial...bis der Wecker klingelt.
Besonders schwierig wird's jetzt wieder. Jetzt, wo es im Herbst und Winter morgens stockfinster ist und sich das Lösen von der wohligen Bettwärme als unüberwindbare Hürde entpuppt. Wenn MiHs Wecker klingelt wird einfach gesnoozt. Nicht ein- oder zweimal...nein, nein, so vier bis fünf Mal liegen schon drin. Snoozen macht Spass. Für MiH sind geznoozte Minuten unheimlich wertvoll. Eigentlich unbezahlbar!
Ganz anders geht es diesem Mitmenschen. Der ist wecktechnisch echt einen Schritt (oder zwei drei Schritte) weiter. Und MiH muss zugeben, dass diese Konstruktionen seinen Reiz hat...nicht nur beim Aufstehen!
Donnerstag, 8. Oktober 2009
Der perfekte Kaffeegenuss
oder Nespresso Tower - what else?
Im Büro schüttet MiH jeden Tag literweise Kaffee in sich hinein...aber so wirklich schmecken will die Plörre aus dem Schaerer Kaffeesystem nicht. Die braune Suppe sieht manchmal aus wie der Dünnschiss eines kranken Hundes und schmeckt gelegentlich so bitter wie frische Kotze. Einfach ecklig. Damit kann man echt niemanden begeistern! Weder Kunden noch Arbeitskollegen/innen.
Das muss geändert werden. Und zwar sofort! Zu Hause verwöhnt sich ja mittlerweile auch jeder mit edlem Nespresso-Kaffee...man gönnt sich ja sonst nichts...! Und nun wurde MiH auch für das Geschäft fündig. Die Nespresso Tower-Lösung verspricht ein echtes Kaffee-Erlebnis.
Preis auf Anfrage. Egal, her damit!!!
Im Büro schüttet MiH jeden Tag literweise Kaffee in sich hinein...aber so wirklich schmecken will die Plörre aus dem Schaerer Kaffeesystem nicht. Die braune Suppe sieht manchmal aus wie der Dünnschiss eines kranken Hundes und schmeckt gelegentlich so bitter wie frische Kotze. Einfach ecklig. Damit kann man echt niemanden begeistern! Weder Kunden noch Arbeitskollegen/innen.
Das muss geändert werden. Und zwar sofort! Zu Hause verwöhnt sich ja mittlerweile auch jeder mit edlem Nespresso-Kaffee...man gönnt sich ja sonst nichts...! Und nun wurde MiH auch für das Geschäft fündig. Die Nespresso Tower-Lösung verspricht ein echtes Kaffee-Erlebnis.
Preis auf Anfrage. Egal, her damit!!!
Die Minarettverbot-Initiative
oder Eine Frage des Glaubens.
Die Schweiz ist in Aufruhr. Grund dafür ist die aktuelle Minarett-Verbot Initiative "Gegen den Bau von Minaretten" von SVP, EDU und SD. Einige Schweizer Städte weigern sich, die Plakate auszuhängen. Begründung: Die Plakate seien rassistisch und verstossen gegen die verfassungsmässig garantierte Glaubensfreiheit und Rechtsgleichheit.
Die Eidgenössische Kommission gegen Rassismus (EKR) hat jedoch erklärt, dass die Plakate aufgrund der heutigen Rechtslage und der bisher gefällten Gerichtsurteile erlaubt sein müssen. Begründung: Politische Meinungsäusserungsfreiheit.
Willkommen im Juristen-Wirrwarr und Abstimmungskampf.
MiHs Meinung: Die Schweiz ist ein tolerantes und weltoffenes Land, in welchem Muslime fester Bestandteil der Bevölkerung sind. Müssen diese jedoch Minarette haben? Nein, denn die Schweiz war und ist kein muslimisches Land! Die Schweiz lässt aber jeden in der Ausübung seines Glaubens gewähren. Und das geht auch ohne Minarette.
Oder wie würden muslimische Länder reagieren, wenn die dort in der Minderheit lebenden Christen plötzlich Kirchen beanspruchen (und ev. noch ein anständiges Pub und ein nettes Bordell mit leicht bekleideten Damen)? Wahrscheinlich mit Mord und Totschlag unter dem Deckmantel des Scharia-Rechts! Denn im Koran steht über die Ungläubigen geschrieben (2. Sure, Vers 192): «Tötet sie, wo ihr sie trefft, verjagt sie, von wo sie euch vertrieben; vertreiben ist schlimmer als töten. Bekämpft sie, aber nicht in der Nähe heiliger Stätte; greifen sie euch aber dort an, erlegt sie auch da; dies sei das verdiente Schicksal der Ungläubigen.»
Die Schweiz ist in Aufruhr. Grund dafür ist die aktuelle Minarett-Verbot Initiative "Gegen den Bau von Minaretten" von SVP, EDU und SD. Einige Schweizer Städte weigern sich, die Plakate auszuhängen. Begründung: Die Plakate seien rassistisch und verstossen gegen die verfassungsmässig garantierte Glaubensfreiheit und Rechtsgleichheit.
Die Eidgenössische Kommission gegen Rassismus (EKR) hat jedoch erklärt, dass die Plakate aufgrund der heutigen Rechtslage und der bisher gefällten Gerichtsurteile erlaubt sein müssen. Begründung: Politische Meinungsäusserungsfreiheit.
Willkommen im Juristen-Wirrwarr und Abstimmungskampf.
MiHs Meinung: Die Schweiz ist ein tolerantes und weltoffenes Land, in welchem Muslime fester Bestandteil der Bevölkerung sind. Müssen diese jedoch Minarette haben? Nein, denn die Schweiz war und ist kein muslimisches Land! Die Schweiz lässt aber jeden in der Ausübung seines Glaubens gewähren. Und das geht auch ohne Minarette.
Oder wie würden muslimische Länder reagieren, wenn die dort in der Minderheit lebenden Christen plötzlich Kirchen beanspruchen (und ev. noch ein anständiges Pub und ein nettes Bordell mit leicht bekleideten Damen)? Wahrscheinlich mit Mord und Totschlag unter dem Deckmantel des Scharia-Rechts! Denn im Koran steht über die Ungläubigen geschrieben (2. Sure, Vers 192): «Tötet sie, wo ihr sie trefft, verjagt sie, von wo sie euch vertrieben; vertreiben ist schlimmer als töten. Bekämpft sie, aber nicht in der Nähe heiliger Stätte; greifen sie euch aber dort an, erlegt sie auch da; dies sei das verdiente Schicksal der Ungläubigen.»
Um die Häuser
oder Mitternachtssnack bei Solak.
Nach einem harten Training hat man sich einen netten Abend mit Freunden verdient. Und zu später Stunde auch was gegen den spontanen Heisshunger. Selbstverständlich mit viel Flüssigkeit. Das war ja gestern ein echter Hitzetag #lechz
Also die Pizzen waren gut. Das Bier auch. Aber die Website von Aare Pizza geht ja gar nicht. Da zeigt sich wieder einmal, wie weit die Schweiz bei den Integrationsprogrammen von arbeitswilligen Menschen mit Migrationshintergrund hinterherhinkt. Schlimm. Aber Gott sei Dank muss Solak nur warmes Essen machen und ein paar Dosen Bier kühl stellen. Wo kämen wir sonst auch hin?!?
Nach einem harten Training hat man sich einen netten Abend mit Freunden verdient. Und zu später Stunde auch was gegen den spontanen Heisshunger. Selbstverständlich mit viel Flüssigkeit. Das war ja gestern ein echter Hitzetag #lechz
Also die Pizzen waren gut. Das Bier auch. Aber die Website von Aare Pizza geht ja gar nicht. Da zeigt sich wieder einmal, wie weit die Schweiz bei den Integrationsprogrammen von arbeitswilligen Menschen mit Migrationshintergrund hinterherhinkt. Schlimm. Aber Gott sei Dank muss Solak nur warmes Essen machen und ein paar Dosen Bier kühl stellen. Wo kämen wir sonst auch hin?!?
Mittwoch, 7. Oktober 2009
Zähringerderby
oder Ein bisschen Spass muss sein.
Was wäre das Leben ohne Sport? Na ja, wahrscheinlich etwas gesünder, denn Bier und Currywurst haben so ihre Tücken. Solche passiven Anstrengungen erfordern immer wieder ein paar extra Sit-Ups und Joggingrunden im nahegelegenen Wald. Aber egal, zu Wochenbeginn muss man den Spassfaktor hoch halten....sonst knallt einem bereits am Montag die Alltagsdecke auf den Kopf.
Ausflugsziel war die "neue" PostFinance Arena. Das Heimstadion des SC Bern. In der Opferrolle war gestern der Tabellenletzte HC Fribourg-Gottéron...arme Schweine, letztes Jahr noch so gut und dieses Jahr das alleinige Schlusslicht...erbärmlich!
Nach 4 Bier, einer Portion Currywurst (Anm.: An der Tafel stand: Grillierte Kalbsbratwurst mit scharfer Curry-Tomatentensauce mit Zwirbeli. Was zum Teufel ist Tomatentensauce? Schwimmen in der Tomatensauce etwa noch Enten???) und einem Becher Schümli-Pflümli gings mit einem 5:1 Sieg nach Hause. Es ist toll, an einem Montag als Gewinner einschlafen zu können!
Randnotiz: Der SC Bern hat leider, leider, leider, leider, leider keine wirklich attraktiven Fans. Die meisten sind dick (aber hallo, so richtig dick), laut und benehmen sich wie Pubertierende in der Fasnachtszeit. Tragisch. Und hässlich!
Was wäre das Leben ohne Sport? Na ja, wahrscheinlich etwas gesünder, denn Bier und Currywurst haben so ihre Tücken. Solche passiven Anstrengungen erfordern immer wieder ein paar extra Sit-Ups und Joggingrunden im nahegelegenen Wald. Aber egal, zu Wochenbeginn muss man den Spassfaktor hoch halten....sonst knallt einem bereits am Montag die Alltagsdecke auf den Kopf.
Ausflugsziel war die "neue" PostFinance Arena. Das Heimstadion des SC Bern. In der Opferrolle war gestern der Tabellenletzte HC Fribourg-Gottéron...arme Schweine, letztes Jahr noch so gut und dieses Jahr das alleinige Schlusslicht...erbärmlich!
Nach 4 Bier, einer Portion Currywurst (Anm.: An der Tafel stand: Grillierte Kalbsbratwurst mit scharfer Curry-Tomatentensauce mit Zwirbeli. Was zum Teufel ist Tomatentensauce? Schwimmen in der Tomatensauce etwa noch Enten???) und einem Becher Schümli-Pflümli gings mit einem 5:1 Sieg nach Hause. Es ist toll, an einem Montag als Gewinner einschlafen zu können!
Randnotiz: Der SC Bern hat leider, leider, leider, leider, leider keine wirklich attraktiven Fans. Die meisten sind dick (aber hallo, so richtig dick), laut und benehmen sich wie Pubertierende in der Fasnachtszeit. Tragisch. Und hässlich!
Dienstag, 6. Oktober 2009
iPhone 3GS von Swisscom
oder Die unendliche Geschichte.
Boah, das "neue" iPhone 3G S mit 32GB Datenspeicher in schwarz zu erwerben gleicht einer Zangengeburt mit Komplikationen! Aber MiH hat eins! Mit 32 GB Speicherplatz. In schwarz. Mit neuer SIM-Karte. Für CHF 379.00 inkl. Abonnementsverlängerung. Und mit Anspruch auf eine Gutschrift in der Höhe von CHF 80.00. Die ganze Geschichte von A bis Z wiederzugeben würde den Blog sprengen und die Glaubwürdigkeit von MiH ins Wanken bringen. Nur soviel: Gladiatorenkämpfe waren im Vergleich zum Erwerb eines iPhone spassbringende Kindergartenspiele...! Aber Freunden bei Swisscom sei Dank, hat das Vorhaben doch noch geklappt. Nun geht's hinter die Konfiguration...dürfte aber eine leichte Übung sein.
Boah, das "neue" iPhone 3G S mit 32GB Datenspeicher in schwarz zu erwerben gleicht einer Zangengeburt mit Komplikationen! Aber MiH hat eins! Mit 32 GB Speicherplatz. In schwarz. Mit neuer SIM-Karte. Für CHF 379.00 inkl. Abonnementsverlängerung. Und mit Anspruch auf eine Gutschrift in der Höhe von CHF 80.00. Die ganze Geschichte von A bis Z wiederzugeben würde den Blog sprengen und die Glaubwürdigkeit von MiH ins Wanken bringen. Nur soviel: Gladiatorenkämpfe waren im Vergleich zum Erwerb eines iPhone spassbringende Kindergartenspiele...! Aber Freunden bei Swisscom sei Dank, hat das Vorhaben doch noch geklappt. Nun geht's hinter die Konfiguration...dürfte aber eine leichte Übung sein.
Week-end Nachträge
oder Korrigenda.
Ist ja gut - ist ja gut...aufgestanden wurde am Samstag in aller Herrgottsfrühe! Jedoch nicht wie kommuniziert "erst" um 06.50 Uhr sondern bereits um 05.50 Uhr. Manche Menschen können wegen einer Stunde ein riesen Theater machen. Aber für MiH ist auch 06.50 Uhr viel zu früh. Definitiv!
Und wer es noch nicht wusste. Einen echten Appenzeller Biber kann man NICHT in 60 Sekunden essen!!! Wer es nicht glaubt darf/soll es ruhig versuchen (Achtung: Erstickungsgefahr). Zahlreiche Allesfresser (und Lehrer) sind bereits kläglich gescheitert. Am Wochenende hat MiH die Wette gegen eine Besserwisserin angenommen und nach 70 Sekunden ein Bier gewonnen. Tja, wer nicht glauben will, muss zahlen #fiesgrins.
Und an dieser Stelle ein RIESEN Dankeschön an die Frau Betriebsleitung des Solbad & SPA Schönbühl. Das Sprudelbad war trotz kiffenden Besuchern eine echte Erholung. MiH kommt gerne wieder...das nächste Mal auch mit Zigaretten und einem 6er Pack Bier...grosses Indianerehrenwort!!!
Ist ja gut - ist ja gut...aufgestanden wurde am Samstag in aller Herrgottsfrühe! Jedoch nicht wie kommuniziert "erst" um 06.50 Uhr sondern bereits um 05.50 Uhr. Manche Menschen können wegen einer Stunde ein riesen Theater machen. Aber für MiH ist auch 06.50 Uhr viel zu früh. Definitiv!
Und wer es noch nicht wusste. Einen echten Appenzeller Biber kann man NICHT in 60 Sekunden essen!!! Wer es nicht glaubt darf/soll es ruhig versuchen (Achtung: Erstickungsgefahr). Zahlreiche Allesfresser (und Lehrer) sind bereits kläglich gescheitert. Am Wochenende hat MiH die Wette gegen eine Besserwisserin angenommen und nach 70 Sekunden ein Bier gewonnen. Tja, wer nicht glauben will, muss zahlen #fiesgrins.
Und an dieser Stelle ein RIESEN Dankeschön an die Frau Betriebsleitung des Solbad & SPA Schönbühl. Das Sprudelbad war trotz kiffenden Besuchern eine echte Erholung. MiH kommt gerne wieder...das nächste Mal auch mit Zigaretten und einem 6er Pack Bier...grosses Indianerehrenwort!!!
Montag, 5. Oktober 2009
Berner Feierstunde mit YB
oder 4:0 gegen Aarau (3x Doumbia).
MiH verfolgte gestern im fast ausverkauften Stade de Suisse (24'720 Zuschauer/innen), wie die Jungs vom BSC YB den Tabellenletzten FC Aarau vorführten und mit 4:0 nach Hause schickten. Mit tollen Sprechchören "Wär isch Letscht u het ke Gäud? Dr FC Aarau-Brüglifäud!" und einer perfekten La-Ola-Welle war im Stadion eine super Stimmung.
MiH verfolgte gestern im fast ausverkauften Stade de Suisse (24'720 Zuschauer/innen), wie die Jungs vom BSC YB den Tabellenletzten FC Aarau vorführten und mit 4:0 nach Hause schickten. Mit tollen Sprechchören "Wär isch Letscht u het ke Gäud? Dr FC Aarau-Brüglifäud!" und einer perfekten La-Ola-Welle war im Stadion eine super Stimmung.
Abonnieren
Posts (Atom)