Freitag, 13. Mai 2011

Ein typischer Freitag der 13...

... im Leben des Herrn MiH. Heute in Bildern.

00:55 Uhr - Schlafenszeit


05:15 Uhr - Carpe diem, der Wecker klingelt


05:36 Uhr - Morgendusche


05:58 Uhr - Nespresso Roma 1.0, what else?


06:29 Uhr - Start the engine #BMW

Link

06:38 Uhr - Bei der neuen Stadttangente Bern


06:50 Uhr - Morgenstimmung #Arbeitsweg


06:54 Uhr - Starte Windows...


07:02 Uhr - Cappuccino 1.0 im Büro


11:45 Uhr - Parisienne Orange im Fumoir


12:02 Uhr - MiPa


16:09 Uhr - Boxenstop auf dem Weg nach Basel City


18:02 Uhr - Am Marktplatz in Basel


18:18 Uhr - Beim Tinguely Brunnen


18:32 Uhr - Zeit für ein Premium vom Schloss


19:05 Uhr - Schlampenalarm in der Fussgängerzone


20:08 Uhr - Hauptspeise in der Bodega zum Strauss


20:51 Uhr - Am Barfi bzw. Seibi


21:12 Uhr - Welcome to the Messeturm Basel


21:27 Uhr - Top of Basel in der Bar Rouge

Donnerstag, 12. Mai 2011

Verwirrend, aber meisterhaft!

Hier in Bern überschlagen sich die sportlichen Ereignisse: Kaum ist Christian Gross eingetroffen, darf sich Fussball-Bern über einen Meistertitel freuen!!!

+++Daher gratuliert MiH den Frauen des BSC Young Boys ganz offiziell zum Gewinn der Schweizer Frauenfussball-Meisterschaft!+++

Fazit: Männer mit weiblichen Eigenschaften sind Gewinnertypen! Oder umgekehrt?!? Egal,... Hauptsache Bern hat einen Grund zum Feiern!

Frage am Rande: Sollte es anstelle "Schweizermeister 2011" nicht "Schweizermeisterinnen 2011" heissen?

Mittwoch, 11. Mai 2011

Sweet Sleeper™ Bett

Wunderbar,... die Reiseleitung teilte soeben mit, dass dem Wunsch nach einer "angemessenen" Unterkunft für die Herrentour 2011 Rechnung getragen wurde und im Sheraton Stockholm Hotel ein Sweet Sleeper™ Bett bereit stehe. Als kleiner Vorgeschmack wurde nachfolgender Clip gleich mitgeschickt:



MiH liebt es, wenn persönliche Bedürfnisse durch fähige Mitarbeiter/innen berücksichtigt werden. Nicht auszudenken, was passieren könnte, wenn MiHs Work-Life-Balance in Stockholm aus dem Gleichgewicht fallen würde...!

Dienstag, 10. Mai 2011

Liebe ist,...

... wenn man für die bevorstehende Herrentour einen Reiseführer mit vielen Insider-Tipps geschenkt bekommt.



Es ist erstaunlich: Liz Frost schafft es ohne grossen Aufwand, MiH sprachlos zu machen. Diese Frau hat ganz einfach das gewisse Etwas...!

Montag, 9. Mai 2011

Was macht Man(n)...

... mit einem jungfräulichen gebrauchten Weekender aus dem Hause Ungaro?

...

...



Richtig,... Man(n) bedankt sich ordentlich und verwendet ihn für das wirklich Wichtige Zweitwichtigste im Leben: Eine gepflegte HERRENTOUR!

Das grosse Entrecôte-Duell

Am Wochenende stellte sich MiH einer Koch-Challenge und exportiere für das grosse Duell zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Schweizerischen Eidgenossenschaft 460 g Entrecôte vom Simmentaler Rind in Premium-Qualität in den Norden.

Die Jury, bestehend aus zwei sehr erfahrenen Köchen, beurteilte das Duell wie folgt:


  • Verfügbarkeit: In der Schweiz ist das kostbare Zwischenrippenstück des Rinds nicht nur beim Metzger, sondern in jedem Detailhandel erhältlich. Ganz im Gegensatz zu Deutschland, wo Fleischfachverkäufer/innen nicht einmal wissen, was Entrecôte ist.
  • Preis: Hier gibt es nichts zu diskutieren. EUR 14.00 zu CHF 39.00 (+/- EUR 31.00) für die vergleichbare Menge ist konkurrenzlos günstig.
  • Optik: Das Schweizer Entrecôte überzeugt durch eine schöne Marmorierung (Verteilung des Fettgewebes) und der klassischen Zerlegung (das Deutsche entspricht eher einem Rib-Eye-Steak).
  • Qualität (ungebraten): Beide Stücke überzeugen die Jury hinsichtlich Beschaffenheit, Eigenschaft und Zustand.
  • Sensorik (ungebraten): Beide Stücke waren beinahe geruchslos (eine leichte Säuerlichkeit war im Abgang zu erriechen) .
  • Zubereitung: Durch den dickeren Schnitt (2.5 cm) konnte das Schweizer Entrecôte kräftig angebraten und danach im Backofen nachgegart werden. Das Deutsche Entrecôte wurde nur auf beiden Seiten kurz angebraten und war danach fertig.
  • Konsistenz (gebraten): Das Deutsche Entrecôte war gabelzart und sehr leicht zu schneiden. Das Schweizer Stück war eher fasrig und fest.
  • Verkostung (gebraten): Auch hier geht der Punkt an Deutschland, weil das Fleisch zarter war. Geschmacklich waren beide Stücke gut.
Fazit: Teuer ist nicht gleich gut. Das Deutsche Entrecôte überzeugt mit Blick auf den Preis ganz einfach mehr. Und wenn beim nächsten Mal der Schnitt stimmt, ist alles perfekt!

Sonntag, 8. Mai 2011

Muttertag

Für die meisten Mütter dieser Welt ist der heutige Muttertag so überflüssig, wie kalte Füsse im Sommer. Wieso? Weil er total verlogen ist.

Sich einmal im Jahr an die Mutter erinnern? Die, die einem früher auf den Wecker ging, weil sie uns viel zu früh weckte oder Ordnung im Kinderzimmer durchsetzte. Und an deren Ratschläge wir uns erst erinnern, wenn wir erwachsen sind und vielleicht selber Kinder haben.

Eigentlich ist jeder Tag Muttertag. Wer entscheidet heute mehr als eine Mutter? Täglich? Die Banker? Diese Finanzclowns mit Krawatte, Smart Phone am Ohr und permanent schlechter Laune? Politiker/innen? Lachhaft! Die verbocken ihre eigenen Wahlkampfslogans lieber gegen gutes Gewissen.

Eine richtige Mutter braucht keine Verfassung mit Rechten, Pflichten hat sie eh genug. Und das alles soll uns nur einen Tag im Jahr wert sein? Darüber sollten wir uns Gedanken machen!