Donnerstag, 1. September 2011

Apple - Jäger der verlorenen Prototypen

Gemäss Newsmeldungen soll (schon wieder!) ein Apple-Mitarbeiter den iPhone 5 Prototyp in einer Bar in San Francisco verloren/vergessen/verschlampt/verschenkt haben. Und jetzt sucht angeblich der ganze Apple-Haufen, zusammen mit Jungs von FBI, NSA, CIA und Secret Service, das verlorene Schätzchen.

Gähn...! Ich glaube den Apfeljungs kein Wort. Ist alles nur Marketing,... aber als Relaunch-Aktion einfach nur schlecht.

Unter Marketingmenschen wird bereits gemunkelt, dass Steve Jobs die pfiffigsten Ideen für Guerilla-Konzepte hatte, aber da dieser ja bekannterweise im Ruhestand ist, gehen den Jungs bereits die Ideen aus.

Erbärmlich, einfach nur erbärmlich!

Mittwoch, 31. August 2011

Goldbuttfilet mit Mango Chutney

Ein Blick in die Fischtheke kann sich wirklich lohnen. Und wenn Goldbutt (oder Scholle) im Angebot ist, sollte man sofort zuschlagen, denn dieser Fisch hat einen sehr feinen Geschmack und lässt sich wunderbar verarbeiten.



Zusammen mit einem Mango Chutney (aus Bundzwiebeln, Mango, Peperoncini, Mandelsplitter und Soja-Sauce) und Basmati-Reis ergibt sich ein sehr leichtes Essen, das im Handumdrehen zubereitet ist und nicht zu schwer im Magen liegt. Einfach mal ausprobieren, ist wirklich eine tolle Sache!

Dienstag, 30. August 2011

Feed - Consumption is evolution

Es gibt (fast) nichts Schöneres, als sich nach einem leckeren Nachtessen den Thriller «Feed» reinzuziehen. Ein Film, in dem das Thema die Entführung mehrerer amerikanischer Frauen ist, um sie für sich und das Internet bis zu ihrem Tode zu mästen (solche Leute soll's ja wirklich geben).



Bei gewissen Szenen lässt man sich das zuvor liebevoll zubereitete Essen fast freiwillig nochmal durch den Kopf gehen, aber alles in allem ist der Film verträglich. Die Geschichte über Feeders und Gainers ist krank (sehr krank!) und der Cybercrime-Ermittler nicht der hellste Typ, aber das Ende ist wirklich überraschend gut.

Fazit: Feed kann man sich anschauen, egal ob vollgefressen oder nüchtern. Oder wie es VideoWoche gesagt hat: "Für die einen ein grossartiger Spass, für andere der ekelhafteste Film der Welt."

Montag, 29. August 2011

Mission Luxemburgeli - Update

Ich freue mich, hier wieder ein Update in Sachen "Mission Luxemburgerli" bekanntgeben zu können (bei der 3. Mail hat sich was getan!), muss aber festhalten, dass die Marketingabteilung der Confiserie Sprüngli AG (bis jetzt) kläglich versagt hat.

Hier die Antwort aus dem Hause Sprüngli vom 25.08.2011:



Unbefriedigend, oder? Und daher versuche ich an dieser Stelle gerne noch einmal einen Anlauf (weil die Frau Reichlin ja jetzt offiziell mitliest):

Sehr geehrte Frau Reichlin,

ich freue mich, dass Sie nun meinen Bog lesen und heisse Sie hiermit herzlich Willkommen! Sie werden vielleicht festgestellt haben, dass ich in meinem Blog über Augenblicke, Gedanken und Momente berichte,... eine kunterbunte Mischung aus meinem Privat- und Berufsleben. Da ich auch im Marketing tätig bin, können wir vielleicht voneinander profitieren.

Gestatten Sie mir auch an dieser Stelle folgende Fragen?
  • Haben Sie meine E-Mails in Sachen "Mission Luxemburgerli" gelesen und verstanden?
  • Haben Sie mir bewusst eine E-Mail mit Standardtext gesendet, die mich überhaupt nicht weiterbringt?
Sagen wir es kurz: Ich werde aus Ihren Zeilen nicht schlau und bitte Sie daher gerne um eine qualifizierte Stellungnahme.

Ich freue mich auf Ihre Antwort und sehe weiteren Kontakten mit grossen Erwartungen entgegen.

Herzliche Grüsse von einem Berufskollegen aus Bern

Man in Helvetica

PS: Ich kann mir nicht verkneifen, dass die tollen Luxemburgeli in der Zwischenzeit einen schalen Beigeschmack bekommen haben. Hoffe das bleibt nicht so...