Freitag, 4. März 2011

La maison Angelina

Wer in Paris ist, sollte (muss!) sich die Zeit nehmen, einmal im über hundertjährigen Angelina, unterhalb der Arkaden der Rue de Rivoli mitten im Herzen der Stadt, einzukehren. Das im Belle Epoque-Stil dekorierte Lokal bietet auserwählte Tee-, Kaffee- und Kuchenspezialitäten für jeden Geschmack und überzeugte mit tollem Ambiente und freundlichem Service. Selbstverständlich nicht billig,... aber einen Schweizer haut sooo schnell nichts aus den Socken.



Der Africain, ein herrlich schokoladiger, nicht zu süsser Kakao war zusammen mit der Tarte fine pomme caramel au beurre demi-sel ein lukullisches Erlebnis par excellence. Zu empfehlen sind auch die verschiedenen Macarons, welche geschmacklich jedoch nicht ganz an die Luxemburgerli aus der Confiserie Sprüngli herankommen.

Donnerstag, 3. März 2011

Her damit!

Aha, das Menu wirkt auf den ersten Blick recht stimmig und macht Lust auf mehr. In diesem Sinne: "Her damit, die Futterlucke ist offen!".

Ausblick

Och,... MiH hatte schon Zimmer, die hatten einen wesentlich unattraktiveren Ausblick. Das gefällt!

Opéra Garnier

Die Stadt der Liebe ist ein Leckerbissen für alle Kunst- und Kulturliebhaber. Neben Notre-Dame, Louvre und Tour Eiffel ist auch die Opéra Garnier (oder Palais Garnier genannt) besonders eindrucksvoll. Ab 5 Euro kann man sich die Oper, welche von 1860 bis 1875 durch Charles Garnier im Auftrag von Napoléon III erbaut wurde, anschauen und bestaunen.



Erstaunlich, mit wieviel Liebe dieses Haus innert 15 Jahren gebaut wurde. Die grosse Treppe beim Eingang, das Foyer, der Wandelgang für das Publikum, die Deckenmosaiken und der Zuschauerraum begeistern! Das muss man gesehen haben!

Mittwoch, 2. März 2011

Un hôtel inédit

Wer nach Paris geht, sollte sich gut betten, denn die Stadt ist anstrengend. Da viele Hotels wenig Platz für viel Geld bieten, ist die Wahl nicht einfach. Alles richtig macht man im Hotel Gabriel. Das kleine aber feine Designhotel liegt im Stadtteil Marais zwischen dem Place de la République und dem Place de la Bastille und ist mit der Métro bestens erreichbar (ab Gare de l'Est in ca. 10 Min.).



Von aussen beeindruckt das Hotel mit einer tollen Fassade im Art-Déco-Stil, innen ist alles frisch und modern. Das Zimmer sorgte trotzt kleinen Mängeln (wackelndes Spülbecken, abplatzende Farbe an Schränken) für genügend Entspannung und Wohlbefinden. Besonders gelungen ist die Zusammenstellung der hochwertigen Möbel, die Farbkombination, das integrierte iHome System und viele kleine Designelemente im Zimmer und Bad. Je nach Arrangement ist ein Doppelzimmer bereits ab 145 Euro zu haben.

Dienstag, 1. März 2011

Sonntag, 27. Februar 2011

Zweckmässig

Weibliche Agenten haben wenig Platz, um ein komplettes Waffenarsenal unauffällig mitzuführen. Deshalb tut es nur zweckmässige Funktionswäsche. Sie sieht toll aus!

La Tour Eiffel

Die Menschenmenge, die sich hier anstellt um für viel Geld hoch zu fahren, ahnt nicht, was auf dem Vorplatz des Tour Eiffel besprochen und entschieden wird. Die Würfel sind gefallen, jetzt geht's an die Ausführung. Nur noch eine Kleinigkeit,... Liz Frost braucht noch was Elegantes zum anziehen...

Dienstwagen

Nach langer Zeit konnte MiH seinen neuen Dienstwagen für die Mission Paris in Empfang nehmen. Mit allen Gadgets, die ein Doppelagent braucht...! Los geht's, der Kontaktmann wartet...

Der rote Baron

Im Baron rouge traff MiH wichtige Kontaktpersonen und besprach mit Liz Frost das weitere Vorgehen. Dazu gab es frische Austern und Weisswein... und jetzt ab zum Place de l'Opera...