Unvorhergesehenes macht das Leben spannend und zeitweise nicht ganz unproblematisch. Oft sieht man vor lauter Sachen keinen Ausweg mehr. Aber Variante 1 klingt gut. Nicht ganz günstig, aber gut. Alles Gute hat seinen Preis. So auch hier!
Samstag, 29. August 2009
Variante 1
oder Die bestmögliche Lösung.
Unvorhergesehenes macht das Leben spannend und zeitweise nicht ganz unproblematisch. Oft sieht man vor lauter Sachen keinen Ausweg mehr. Aber Variante 1 klingt gut. Nicht ganz günstig, aber gut. Alles Gute hat seinen Preis. So auch hier!
Unvorhergesehenes macht das Leben spannend und zeitweise nicht ganz unproblematisch. Oft sieht man vor lauter Sachen keinen Ausweg mehr. Aber Variante 1 klingt gut. Nicht ganz günstig, aber gut. Alles Gute hat seinen Preis. So auch hier!
MiH@workshop
oder Überlegungen zur Zukunftsgestaltung.
Als Aktionär, Mitinhaber und Mitgestalter einer Firma ist man gefordert - Tag für Tag. Und nach unerwarteten Veränderungen sowieso. Ziel des Workshops sind gemeinsame Überlegungen zur Zukunftsgestaltung. Für die Firma und sich selber. Themen wie Firmenbewertung, Beteilungsmodelle und eigene Standortbestimmungen füllen den ganzen Tag und ergeben gute Gespräche. MiH ist motiviert und stellt sich auf Position Neun (von Zehn)...!
Als Aktionär, Mitinhaber und Mitgestalter einer Firma ist man gefordert - Tag für Tag. Und nach unerwarteten Veränderungen sowieso. Ziel des Workshops sind gemeinsame Überlegungen zur Zukunftsgestaltung. Für die Firma und sich selber. Themen wie Firmenbewertung, Beteilungsmodelle und eigene Standortbestimmungen füllen den ganzen Tag und ergeben gute Gespräche. MiH ist motiviert und stellt sich auf Position Neun (von Zehn)...!
Freitag, 28. August 2009
Politgedanke
oder Aus dem Bundeshaus stinkt es gewaltig!
Der Fall Tinner könnte wirklich aus der Feder eines Thriller-Autoren stammen. Unglaublich! Und jeden Tag neue Erkenntnisse oder Wendungen. Herrlich!
Mit welchem Recht verweigert unsere Landesregierung eigentlich die Freigabe aller Dokumente? Weshalb entzieht er einige Akten (103 Seiten) dem Zugriff der Justiz? Weshalb will er gewisse Dokumente vernichten lassen? Weshalb macht unser Bundesrat in den letzten Wochen und Monaten alles falsch?
Wenn es um den Schutz von Menschen oder Banken geht, wird der Begriff "Notsituation" gerne und immer als Argument missbraucht. Weshalb nicht auch im Fall Tinner? Sind wir den Staaten oder dem Geheimdienst CIA etwas schuldig?
Interessant wäre die weitere Entwicklung, wenn die offizielle Schweiz das Land der unbegrenzten Möglichkeiten nun etwas unter Druck setzen würde...so richtig mit All-Inclusive-Programm. Immerhin haben uns die Rechtsverdreher aus dem Westen ordentlich an die Landesgrenze gepisst. Wäre doch hübsch, jetzt etwas Qualitätsscheisse made in Switzerland aufzufahren, oder nicht...?
Oder der CIA soll sich für uns in Libyen einsetzen und die beiden festgehaltenen Schweizer rausholen. Das wär doch was für die modernen Rambos aus den Staaten. So eine kleine Geheimoperation "Muammar Storm"...oder so. Ansonsten bringt unser Hansrudolf Merz die Tinner-Akten persönlich zu Muammar al-Gaddafi. MiH glaubt, dass auch er ganz grosses Interesse daran hätte...!
Politiker zu sein ist nicht einfach.! Aber machbar. Mit ein wenig Verstand und guter Kommunikation.
Der Fall Tinner könnte wirklich aus der Feder eines Thriller-Autoren stammen. Unglaublich! Und jeden Tag neue Erkenntnisse oder Wendungen. Herrlich!
Mit welchem Recht verweigert unsere Landesregierung eigentlich die Freigabe aller Dokumente? Weshalb entzieht er einige Akten (103 Seiten) dem Zugriff der Justiz? Weshalb will er gewisse Dokumente vernichten lassen? Weshalb macht unser Bundesrat in den letzten Wochen und Monaten alles falsch?
Wenn es um den Schutz von Menschen oder Banken geht, wird der Begriff "Notsituation" gerne und immer als Argument missbraucht. Weshalb nicht auch im Fall Tinner? Sind wir den Staaten oder dem Geheimdienst CIA etwas schuldig?
Interessant wäre die weitere Entwicklung, wenn die offizielle Schweiz das Land der unbegrenzten Möglichkeiten nun etwas unter Druck setzen würde...so richtig mit All-Inclusive-Programm. Immerhin haben uns die Rechtsverdreher aus dem Westen ordentlich an die Landesgrenze gepisst. Wäre doch hübsch, jetzt etwas Qualitätsscheisse made in Switzerland aufzufahren, oder nicht...?
Oder der CIA soll sich für uns in Libyen einsetzen und die beiden festgehaltenen Schweizer rausholen. Das wär doch was für die modernen Rambos aus den Staaten. So eine kleine Geheimoperation "Muammar Storm"...oder so. Ansonsten bringt unser Hansrudolf Merz die Tinner-Akten persönlich zu Muammar al-Gaddafi. MiH glaubt, dass auch er ganz grosses Interesse daran hätte...!
Politiker zu sein ist nicht einfach.! Aber machbar. Mit ein wenig Verstand und guter Kommunikation.
Donnerstag, 27. August 2009
MiH im Schusswechsel
oder Befehl ist Befehl.
Jedes Jahr die selbe Scheisse. Als AdA (Angehöriger der Armee) muss MiH seine Schiesspflicht erfüllen. Nicht an einer Bushaltestelle in Höngg, sondern im Rahmen eines "Obligatorischen". Gesponsert vom Staat, finanziert mit Steuergeldern. Ziel: Mindestens 42 Punkte bei höchstens 3 Nullern. Wer die Schiesspflicht bis Ende August nicht erfüllt, bekommt Ärger mit der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Befehl ist Befehl! Schliesslich will unser Bundesrat aus dem Kindergarten-Feriencamp die beste Armee der Welt formen. Na dann, viel Spass!
Zurück zum Staatsbefehl. MiH hat mit seiner Susi (Sturmgewehr 90, 5,6 mm) soeben folgendes auf die 300 m entfernten Scheiben geknallt:
Jedes Jahr die selbe Scheisse. Als AdA (Angehöriger der Armee) muss MiH seine Schiesspflicht erfüllen. Nicht an einer Bushaltestelle in Höngg, sondern im Rahmen eines "Obligatorischen". Gesponsert vom Staat, finanziert mit Steuergeldern. Ziel: Mindestens 42 Punkte bei höchstens 3 Nullern. Wer die Schiesspflicht bis Ende August nicht erfüllt, bekommt Ärger mit der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Befehl ist Befehl! Schliesslich will unser Bundesrat aus dem Kindergarten-Feriencamp die beste Armee der Welt formen. Na dann, viel Spass!
Zurück zum Staatsbefehl. MiH hat mit seiner Susi (Sturmgewehr 90, 5,6 mm) soeben folgendes auf die 300 m entfernten Scheiben geknallt:
- 5 Schuss Einzelfeuer Scheibe A5
- 5 Schuss Einzelfeuer Scheibe B4
- 1 x 2 Schüsse Kurzfeuer Scheibe B4, in 20 Sekunden
- 1 x 5 Schüsse Kurzfeuer Scheibe B4, in 20 Sekunden
- 1 x 5 Schüsse Schnellfeuer Scheibe B4, in 40 Sekunden
Total: 63 Punkte.
Ergebnis: Schiesspflicht erfüllt.
Fazit: Kinderkacke!
Nasenbohrer à la carte
oder Ich hätte gerne ein...what to hell...!
Wie kann eine Frau mit solchen Krallen leben und arbeiten? Die Bestellung der Getränke konnte Miss Uglyfingernails noch gerade so auf ihren Block kritzeln. Beim Herantragen der Getränke hatte sie schon leicht Mühe. Kein Wunder, mit solchen Dingern kann kein Mensch ein Serviertablett tragen. So richtig peinlich wurde es anschliessend beim Servieren bzw. Hinstellen der Getränke. Die vollen Gläser drohten aus der eigens erfundenen Objektumklammerungstechnik zu fallen #freestyle. Und beim späteren Einkassieren hatte MiH echt Angst vor schweren und tiefen Kratzwunden. Vorsichtshalber wurde das Geld zum Schutz vor gröberen Verletzungen auf den Tisch gelegt...und ein ordentliches Trinkgeld liegen gelassen.
MiH stellt sich ernsthaft die Frage, wie alltägliche Dinge ohne Verletzungen erledigt werden...zum Beispiel im Bereich der eigenen Körperpflege:
Wie kann eine Frau mit solchen Krallen leben und arbeiten? Die Bestellung der Getränke konnte Miss Uglyfingernails noch gerade so auf ihren Block kritzeln. Beim Herantragen der Getränke hatte sie schon leicht Mühe. Kein Wunder, mit solchen Dingern kann kein Mensch ein Serviertablett tragen. So richtig peinlich wurde es anschliessend beim Servieren bzw. Hinstellen der Getränke. Die vollen Gläser drohten aus der eigens erfundenen Objektumklammerungstechnik zu fallen #freestyle. Und beim späteren Einkassieren hatte MiH echt Angst vor schweren und tiefen Kratzwunden. Vorsichtshalber wurde das Geld zum Schutz vor gröberen Verletzungen auf den Tisch gelegt...und ein ordentliches Trinkgeld liegen gelassen.
MiH stellt sich ernsthaft die Frage, wie alltägliche Dinge ohne Verletzungen erledigt werden...zum Beispiel im Bereich der eigenen Körperpflege:
- Haare waschen: Wird das Shampoo nur mit den Handflächen aufgetragen???
- Kontaktlinsen einsetzen: Sind solche Menschen überhaupt Kontaktlinsenträger? Wenn ja, wie werden die Kontaktlinsen aus dem Behälter genommen und ohne Stichverletzungen ins Auge gesetzt???
- Zahnpflege: Kann Zahnseide mit solchen Stichwaffen gefahrenlos durch die Mundhöhle navigiert werden???
- Pickel ausdrücken: Geht nicht...oder doch? Wenn ja, wie???
- Biologische Abfallprodukte im Bereich des A**** wegwischen: Nee...oder? Igitt!
- Einführen eines Hygieneproduktes im Bereich der weiblichen..., egal, ihr wisst, schon: Ehm ja...MiH verdreht gerade die Augen...! Entfernen geht bestimmt, soviel ist klar!
MiH im Paradis des gourmets
oder Savoir vivre als bohèmien.
Das innovative und gehobene Warenhaus Globus hat gestern Abend zur "Bohème Chic Night" in Bern eingeladen. Und MiH war natürlich mittendrin statt nur dabei...konnte den vielen Neureichen und Möchtegerns aus der oberen Einkommensschicht aber kleidungstechnisch nicht das Wasser reichen. Reiche Frauen - oder solche die vorgeben reich zu sein - benehmen sich übrigens total daneben, riechen nach eklig, alten, schweren Parfums und sind ein wandelndes Kunstwerk mit 100 kg Schminke im Gesicht #pfui! MiH hat sich dennoch arrangiert, gestaunt wie ein Zirkuskind und gefuttert wie ein König.
Die Feinschmeckerabteilung des Globus ***delicatessa ist der kulinarische Himmel auf Erden...Gaumenfreude soweit das Auge reicht: Edle Käsevariationen, würzige Charcuterie, herrliche Weine (MiHs Empfehlung: Château de Lastours 2005 von Simone Descamps) und aussergewöhnliche Eissorten. Mit all' den Dingen lässt es sich leben wie Gott in Frankreich...mindestens für einen Abend #Bauchstreichel
Kompliment! Globus hat es geschafft, Qualität, Ästhetik und Neuheiten mit Leidenschaft und Emotionen zu präsentieren. Das ist Marketing vom Allerfeinsten - in allen Disziplinen (bis auf die Gästeliste mit den alten, stinkenden Tussen. Können die nicht zu Hause bleiben?)
Das innovative und gehobene Warenhaus Globus hat gestern Abend zur "Bohème Chic Night" in Bern eingeladen. Und MiH war natürlich mittendrin statt nur dabei...konnte den vielen Neureichen und Möchtegerns aus der oberen Einkommensschicht aber kleidungstechnisch nicht das Wasser reichen. Reiche Frauen - oder solche die vorgeben reich zu sein - benehmen sich übrigens total daneben, riechen nach eklig, alten, schweren Parfums und sind ein wandelndes Kunstwerk mit 100 kg Schminke im Gesicht #pfui! MiH hat sich dennoch arrangiert, gestaunt wie ein Zirkuskind und gefuttert wie ein König.
Die Feinschmeckerabteilung des Globus ***delicatessa ist der kulinarische Himmel auf Erden...Gaumenfreude soweit das Auge reicht: Edle Käsevariationen, würzige Charcuterie, herrliche Weine (MiHs Empfehlung: Château de Lastours 2005 von Simone Descamps) und aussergewöhnliche Eissorten. Mit all' den Dingen lässt es sich leben wie Gott in Frankreich...mindestens für einen Abend #Bauchstreichel
Kompliment! Globus hat es geschafft, Qualität, Ästhetik und Neuheiten mit Leidenschaft und Emotionen zu präsentieren. Das ist Marketing vom Allerfeinsten - in allen Disziplinen (bis auf die Gästeliste mit den alten, stinkenden Tussen. Können die nicht zu Hause bleiben?)
Mittwoch, 26. August 2009
Synapsen im Offline-Modus
oder Erregungszustand am Arbeitsplatz.
Nach einem virtuellen Rundgang auf vertrauten Blogs und sozialen Netzwerken ist MiH nicht mehr in der Lage zu arbeiten. Es geht einfach nicht. Die neurobiologischen Grundfunktionen haben sich in den Offline-Modus geschossen, die chemische Informationsübertragung der Synapsen findet nur noch auf der primitiven Ebene statt. Mit anderen Worten: MiHs Herz-Lungenkreislauf schafft es gerade noch, ohne Unterstützung einer Intensivstation in Vollbesetzung, über die Runden zu kommen.
MiH hätte einen Warnhinweis bei nachfolgendem Bild wirklich sehr geschätzt. Dann hätte er sich auf das Herzkammerflimmern einstellen können. Kinder, sowas ist einfach zu gefährlich...wirklich wirklich gefährlich #HimmelArschundZwirn. Stellt Euch vor, was bei labilen Menschen ohne medizinische Betreuung (bei Jackson auch mit medizinischer Betreuung) passieren kann...!
Nach einem virtuellen Rundgang auf vertrauten Blogs und sozialen Netzwerken ist MiH nicht mehr in der Lage zu arbeiten. Es geht einfach nicht. Die neurobiologischen Grundfunktionen haben sich in den Offline-Modus geschossen, die chemische Informationsübertragung der Synapsen findet nur noch auf der primitiven Ebene statt. Mit anderen Worten: MiHs Herz-Lungenkreislauf schafft es gerade noch, ohne Unterstützung einer Intensivstation in Vollbesetzung, über die Runden zu kommen.
MiH hätte einen Warnhinweis bei nachfolgendem Bild wirklich sehr geschätzt. Dann hätte er sich auf das Herzkammerflimmern einstellen können. Kinder, sowas ist einfach zu gefährlich...wirklich wirklich gefährlich #HimmelArschundZwirn. Stellt Euch vor, was bei labilen Menschen ohne medizinische Betreuung (bei Jackson auch mit medizinischer Betreuung) passieren kann...!
Dienstag, 25. August 2009
MiH im Workshop
oder Kundenorientierte Kommunikation.
Als Marketer war MiH im heutigen Business Workshop zum Thema "Kundenorientierte Kommunikation" leicht im Vorteil. Dies deshalb, da komplexe und mitunter "schwierige" Gespräche mit "herausfordernden" Kunden zum Alltag gehören. Nett mitanzusehen, wie sich die Kollegen/innen aus dem Innendienst in einem gespielten Streitgespräch verhalten...und ganz schnell in die Enge getrieben fühlen. Das sind ganz neue Erkenntnisse...sehr sehr amüsant! Bestätigung des Tages: Das aktive Zuhören und die richtige Fragestellung ist wichtiger als selber reden.
Als Marketer war MiH im heutigen Business Workshop zum Thema "Kundenorientierte Kommunikation" leicht im Vorteil. Dies deshalb, da komplexe und mitunter "schwierige" Gespräche mit "herausfordernden" Kunden zum Alltag gehören. Nett mitanzusehen, wie sich die Kollegen/innen aus dem Innendienst in einem gespielten Streitgespräch verhalten...und ganz schnell in die Enge getrieben fühlen. Das sind ganz neue Erkenntnisse...sehr sehr amüsant! Bestätigung des Tages: Das aktive Zuhören und die richtige Fragestellung ist wichtiger als selber reden.
Montag, 24. August 2009
Stadtlauf-Impressionen
oder Im Herz der schönsten Stadt der Alpen.
Thun ist die vielleicht schönste Stadt der Alpen, selbst dann, wenn man rennend durch die Strassen und Gassen läuft. Im Nachhinein war der gestrige Thuner Stadtlauf eines von MiHs Highlights im Jahreskalender 2009. Was bleibt ist die Erkenntnis, dass der Hitze mit viel Disziplin und Beharrlichkeit getrotzt werden kann, die Aare mit 18 Grad schweinekalt ist und die Zigarette nach dem Lauf unheimlich intensiv schmeckt...!
Thun ist die vielleicht schönste Stadt der Alpen, selbst dann, wenn man rennend durch die Strassen und Gassen läuft. Im Nachhinein war der gestrige Thuner Stadtlauf eines von MiHs Highlights im Jahreskalender 2009. Was bleibt ist die Erkenntnis, dass der Hitze mit viel Disziplin und Beharrlichkeit getrotzt werden kann, die Aare mit 18 Grad schweinekalt ist und die Zigarette nach dem Lauf unheimlich intensiv schmeckt...!
Sonntag, 23. August 2009
58.09,5
oder Dabei sein ist alles!!!
Aus, Ende und vorbei! Der 16. Thuner Stadtlauf ist gelaufen. Mit einer Zeit von 58.09,5 hat MiH das gesetzte Tagesziel klar verfehlt, aber bei der Affenhitze ist die Zufriedenheit gross! Die Stimmung war top und das Ambiente wunderschön. So macht Laufen Spass...und jetzt auf in's Trainingscamp für den Grand Prix Bern...bis 22. Mai 2010 ist ja noch eine Weile hin...Gott sei Dank!
Aus, Ende und vorbei! Der 16. Thuner Stadtlauf ist gelaufen. Mit einer Zeit von 58.09,5 hat MiH das gesetzte Tagesziel klar verfehlt, aber bei der Affenhitze ist die Zufriedenheit gross! Die Stimmung war top und das Ambiente wunderschön. So macht Laufen Spass...und jetzt auf in's Trainingscamp für den Grand Prix Bern...bis 22. Mai 2010 ist ja noch eine Weile hin...Gott sei Dank!
Thuner Stadtlauf 2009
oder Gut vorbereitet ist halb gewonnen.
So Kinder, MiH ist gut vorbereitet, es kann losgehen bzw. loslaufen bzw. losschwitzen bzw. losleiden...egal, ihr wisst schon! Heute findet der Thuner Stadtlauf statt und MiH läuft mit seinen Jungs die 10'000 Meter auf brennend heissem Asphalt. Der CWO (Chief Weather Officer) gehört echt erschossen. Nach einer kurzen Abkühlungsphase sollen es heute Nachmittag wieder 28 Grad werden...na dann, vielen Dank, wird schon schief gehen.
Alles dabei: iPod, Sonnenbrille, Sonnencreme (Faktor 50), Zeitmessmaschine, Springbocki-Shirt powered by Aare Dach, Hose, Schuhe, Socken, isotonisches Getränk und kühlendes Spray/Fluid für die Beinmuskulatur. Ach ja, da liegen noch zweilegale DoppingmittelDinge rum. Ehm,...nun ja,...die beiden Propacetamol bzw. Dafalgan-Bomben sollen die Schmerzen unterdrücken und das Neocitran enthält Phenylephrini, das bis auf eine fehlende Hydroxylgruppe strukturgleich mit Adrenalin ist. Kinder, MiH geht in ein paar Stunden ab wie Schmidts Katze...55 Minuten müssen ja schon irgendwie erreicht werden, oder etwa nicht?!? MiH ist dann mal weg...auf dem Weg nach Thun,...die tun da was!
So Kinder, MiH ist gut vorbereitet, es kann losgehen bzw. loslaufen bzw. losschwitzen bzw. losleiden...egal, ihr wisst schon! Heute findet der Thuner Stadtlauf statt und MiH läuft mit seinen Jungs die 10'000 Meter auf brennend heissem Asphalt. Der CWO (Chief Weather Officer) gehört echt erschossen. Nach einer kurzen Abkühlungsphase sollen es heute Nachmittag wieder 28 Grad werden...na dann, vielen Dank, wird schon schief gehen.
Alles dabei: iPod, Sonnenbrille, Sonnencreme (Faktor 50), Zeitmessmaschine, Springbocki-Shirt powered by Aare Dach, Hose, Schuhe, Socken, isotonisches Getränk und kühlendes Spray/Fluid für die Beinmuskulatur. Ach ja, da liegen noch zwei
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