Erneut genoss ich einen Aufenthalt im grössten Natursole Heilbad der Schweiz. Einfach wunderbar...ein bisschen schwadern, ein bisschen schwitzen und danach ab zu McDonalds ein CBO Menu medium reinpfeffern...genau, wieso auch nicht?!?
PS: Ein grosses DANKESCHÖN geht an die Frau Betriebsleitung für den kostenlosen Eintritt und die persönliche Führung!!!
Samstag, 28. Februar 2009
Freitag, 27. Februar 2009
A post full of love...
Despite of all the problems we passed in our relationship, all the ups and downs, my love for u exist deep inside of me and stayed strong and pure, from the deepest place of my heart. In every moment of the day, and with every dream at night, I miss you more and more and you're deep in my thoughts.
Now, when you're far away, I want the whole world to know the following words: I miss you ...I love you and I feel I always will...!
Mittwoch, 25. Februar 2009
MiH met Jessica (...oder der 2. Teil)
Vorwort: Ein Date mit einer unbekannten Frau, die viele Fragen stellt, sehr direkt ist und gegenüber fremden Mitmenschen keinerlei Scheu zeigt, ist für mich ein spezieller Anlass (wenn nicht sogar eine aussergewöhnlicher Angelegenheit). Mit einer gesunden Anspannung machte ich mich pünktlich auf den Weg in die Stadt - versprochen war ja versprochen. Um 18.58 Uhr betrat ich den Kornhauskeller, sah mich um...und tatsächlich, Jessica sass bereits an einem Zweiertisch. Sie winkte...ich grinste...
"Hy, ich glaub's ja nicht, du kommst tatsächlich..."
"Hy, na was denkst du denn? Ein Mann - ein Wort! Wie geht's?"
"Ganz ehrlich? Aufgeregt! Ist sonst nicht meine Art."
"Das glaub' ich gerne...mir geht's nicht anders. Wartest du schon lange?"
"Nein,...seit fünf Minuten vielleicht. Was trinkst du?"
"Mmh,...lass mal schauen...ein Pinot gris aus dem Tessin...schön gekühlt, ideal zum warm und locker werden..."
"Bestell' mir auch einen, ich muss kurz auf Toilette..."
"-"
[Das macht den Unterschied zwischen Mann und Frau: Ein Mann geht VOR einem Treffen mindestens einmal ordentlich pinkeln...eine Frau WÄHREND dem Treffen. Gefühlte 15 Minuten später sass mir Jessica wieder lächelnd gegenüber...]
"Sorry, bin wirklich nervös, sowas mache ich eigentlich nie..."
"Äh, was jetzt...pinkeln oder fremde Männer daten?"
"Na unbekannte Leute daten...!"
"Soso...und wieso machst du bei mir eine Ausnahme?"
"Weil du...weil du einfach süss bist...und witzig!"
"-"
[Jessica, ein Mann ist nicht süss! Babies sind süss, Zuckerwatte ist süss, Honig ist süss, Coca-Cola ist süss. Aber kein Mann (Ausnahme: Homosexuelle mit übertriebenen Hang zur Tunte). Ich war gespannt auf den weiteren Verlauf unseres Gesprächs...]
"Weisst du, ich bin neu in Bern und da ich..."
"...ich glaube zu hören, dass du aus Freiburg oder Stuttgart bist..."
"Das Bundesland stimmt schon mal...aus Offenburg um genau zu sein."
"Und wer oder was lässt dich aus Offenburg wegziehen?"
"Mein Berufsleben und der Wunsch nach einer Veränderung."
"Klingt interessant...na dann, herzlich Willkommen in Bern!"
"Bern ist wirklich toll, die Leute sind nett und unkompliziert...wie du...!"
"Ja, Bern ist ein bijou...klein und fein! Du bist ja auch ganz locker und sehr direkt!"
"Bi...was?"
"Bijou...ehm, ein Schmuckstück! Bern ist ein Schmuckstück, du wirst die Stadt lieben!"
"Ich würde wetten, dass du kein Schweizer bist, oder...?"
"Die Wette gilt. Ich setze ein Nachtessen dagegen...!"
"Jetzt sag' schon...du klingst nicht wie ein Schweizer!"
"Doch, gemäss Behörden seit beinahe 32 Jahren...aber ich hab' auch Bürgerrecht in deiner Heimat."
"1:0 für dich...und du bist verheiratet...oder?"
"Nein, weder verheiratet noch verlobt...aber in festen Händen...auch wenn...sagen wir, die Hände zur Zeit weit weg sind..."
"Jetzt bin ich aber gespannt..."
"Das ist aber eine gaaaaaanz lange Geschichte, aber wenn du willst...gerne..."
[Es entwickelte sich ein lockeres Gespräch und mit der Zeit auch eine ordentliche Konsumation. Wir redeten über Gott und die Welt, über Kenya, die Schweiz und Deutschland, über Dates, Vorbehalte und Meinungen, über Job, Gesundheit und den Mut vor Veränderungen. Ich erfuhr, dass Jessica 29 Jahre alt ist, ein abgeschlossenes Marketingstudium hinter sich hat, hier ein Berufspraktikum macht, fliessend vier Sprachen spricht, für's Leben gern die Welt entdeckt, auf vegetarisches Essen und gute Weine abfährt, drei Mal die Woche Sport macht und gelegentlich vor der Linse steht. 6 Gläser später zeigte die Uhr bereits 23.15 Uhr...]
"Waaaassss, schon nach Elf...ich muss morgen früh raus...!"
"Time to go, ich muss morgen auch früh aus den Federn...lass' uns gehn'
"Auf nach Hause...!"
"In welche Richtung...?"
"Breitenrain...und du...?"
"Liebefeld."
"Wohin?"
"Liebefeld...ist Richtung Köniz an der Stadtgrenze."
"Das gibt's wirklich? Klingt ja lustig...musst du mir mal zeigen!"
"Och, ist nicht sehenswert. Aber den Gurten musst du gesehen haben, von da oben siehst du die ganze Stadt und noch viel mehr..."
"Au ja!!! Und wann?"
"Am schönsten ist es, wenn die Sonne scheint...da liegt einem die Stadt vor den Füssen."
"Wow,...und du würdest mit mir da hoch fahren?"
"Wenn du willst..."
"Darauf komm' ich gerne zurück...und hey, vielen Dank für den tollen Abend! Bist echt n' dufter Typ!"
"Alles klar und vielen Dank für die Blumen...auf geht's..."
[Wir tauschten unsere Koordinaten, verabredeten uns auf unbestimmte Zeit und gingen getrennte Wege. Eines muss ich unseren nördlichen Nachbarn lassen: Sie sind sehr sehr neugierig, wirken lockerer als wir Schweizer und sie können sich wunderbar ausdrücken. Und ihre direkte, forsche und teilweise überhebliche Art ist ihnen ganz einfach in die Wiege gelegt...die können gar nicht anders!]
"Hy, ich glaub's ja nicht, du kommst tatsächlich..."
"Hy, na was denkst du denn? Ein Mann - ein Wort! Wie geht's?"
"Ganz ehrlich? Aufgeregt! Ist sonst nicht meine Art."
"Das glaub' ich gerne...mir geht's nicht anders. Wartest du schon lange?"
"Nein,...seit fünf Minuten vielleicht. Was trinkst du?"
"Mmh,...lass mal schauen...ein Pinot gris aus dem Tessin...schön gekühlt, ideal zum warm und locker werden..."
"Bestell' mir auch einen, ich muss kurz auf Toilette..."
"-"
[Das macht den Unterschied zwischen Mann und Frau: Ein Mann geht VOR einem Treffen mindestens einmal ordentlich pinkeln...eine Frau WÄHREND dem Treffen. Gefühlte 15 Minuten später sass mir Jessica wieder lächelnd gegenüber...]
"Sorry, bin wirklich nervös, sowas mache ich eigentlich nie..."
"Äh, was jetzt...pinkeln oder fremde Männer daten?"
"Na unbekannte Leute daten...!"
"Soso...und wieso machst du bei mir eine Ausnahme?"
"Weil du...weil du einfach süss bist...und witzig!"
"-"
[Jessica, ein Mann ist nicht süss! Babies sind süss, Zuckerwatte ist süss, Honig ist süss, Coca-Cola ist süss. Aber kein Mann (Ausnahme: Homosexuelle mit übertriebenen Hang zur Tunte). Ich war gespannt auf den weiteren Verlauf unseres Gesprächs...]
"Weisst du, ich bin neu in Bern und da ich..."
"...ich glaube zu hören, dass du aus Freiburg oder Stuttgart bist..."
"Das Bundesland stimmt schon mal...aus Offenburg um genau zu sein."
"Und wer oder was lässt dich aus Offenburg wegziehen?"
"Mein Berufsleben und der Wunsch nach einer Veränderung."
"Klingt interessant...na dann, herzlich Willkommen in Bern!"
"Bern ist wirklich toll, die Leute sind nett und unkompliziert...wie du...!"
"Ja, Bern ist ein bijou...klein und fein! Du bist ja auch ganz locker und sehr direkt!"
"Bi...was?"
"Bijou...ehm, ein Schmuckstück! Bern ist ein Schmuckstück, du wirst die Stadt lieben!"
"Ich würde wetten, dass du kein Schweizer bist, oder...?"
"Die Wette gilt. Ich setze ein Nachtessen dagegen...!"
"Jetzt sag' schon...du klingst nicht wie ein Schweizer!"
"Doch, gemäss Behörden seit beinahe 32 Jahren...aber ich hab' auch Bürgerrecht in deiner Heimat."
"1:0 für dich...und du bist verheiratet...oder?"
"Nein, weder verheiratet noch verlobt...aber in festen Händen...auch wenn...sagen wir, die Hände zur Zeit weit weg sind..."
"Jetzt bin ich aber gespannt..."
"Das ist aber eine gaaaaaanz lange Geschichte, aber wenn du willst...gerne..."
[Es entwickelte sich ein lockeres Gespräch und mit der Zeit auch eine ordentliche Konsumation. Wir redeten über Gott und die Welt, über Kenya, die Schweiz und Deutschland, über Dates, Vorbehalte und Meinungen, über Job, Gesundheit und den Mut vor Veränderungen. Ich erfuhr, dass Jessica 29 Jahre alt ist, ein abgeschlossenes Marketingstudium hinter sich hat, hier ein Berufspraktikum macht, fliessend vier Sprachen spricht, für's Leben gern die Welt entdeckt, auf vegetarisches Essen und gute Weine abfährt, drei Mal die Woche Sport macht und gelegentlich vor der Linse steht. 6 Gläser später zeigte die Uhr bereits 23.15 Uhr...]
"Waaaassss, schon nach Elf...ich muss morgen früh raus...!"
"Time to go, ich muss morgen auch früh aus den Federn...lass' uns gehn'
"Auf nach Hause...!"
"In welche Richtung...?"
"Breitenrain...und du...?"
"Liebefeld."
"Wohin?"
"Liebefeld...ist Richtung Köniz an der Stadtgrenze."
"Das gibt's wirklich? Klingt ja lustig...musst du mir mal zeigen!"
"Och, ist nicht sehenswert. Aber den Gurten musst du gesehen haben, von da oben siehst du die ganze Stadt und noch viel mehr..."
"Au ja!!! Und wann?"
"Am schönsten ist es, wenn die Sonne scheint...da liegt einem die Stadt vor den Füssen."
"Wow,...und du würdest mit mir da hoch fahren?"
"Wenn du willst..."
"Darauf komm' ich gerne zurück...und hey, vielen Dank für den tollen Abend! Bist echt n' dufter Typ!"
"Alles klar und vielen Dank für die Blumen...auf geht's..."
[Wir tauschten unsere Koordinaten, verabredeten uns auf unbestimmte Zeit und gingen getrennte Wege. Eines muss ich unseren nördlichen Nachbarn lassen: Sie sind sehr sehr neugierig, wirken lockerer als wir Schweizer und sie können sich wunderbar ausdrücken. Und ihre direkte, forsche und teilweise überhebliche Art ist ihnen ganz einfach in die Wiege gelegt...die können gar nicht anders!]
Dienstag, 24. Februar 2009
Bist du Single?
Als Marketer fühle ich mich generell verpflichtet, an Umfragen im Rahmen einer Marktforschung teilzunehmen. Dabei interessieren mich jedoch viel mehr Dinge wie Auftraggeber, Zielgruppen und Erhebungsmethoden. Diesmal war es jedoch anders.
Tatort: Casinoplatz, Bern (ca. 14.45 Uhr). Einer jungenund durchaus attraktiven Frau gelingt es, meine Aufmerksamkeit zu gewinnen, obwohl ich gerade zum nächsten Kundentermin hetze und gleichzeitig in ein Telefongespräch vertieft bin. Die Frau stellt sich mir entschlossen in den Weg und lächelt...! Allein für dieses Lächeln hat sie meine Zeit verdient...! Ich fasse mich kurz und beende das Telefongespräch!
"Hy, bist du Single?"
"Hy und wer will das wissen?"
"Hallo...ich natürlich, hy, mein Name ist Jessica."
"Aha...hallo Jessica! Bist du denn Single?"
"Äh, dass ist unwichtig. Sag schon, bist du Single?"
"Also für mich ist das wichtig...ich lass' mich nicht von verheirateten Frauen anquatschen, kann echt Ärger geben!"
"-"
"Sorry,...ähm,...nein...also...wieso willst du das eigentlich wissen?"
"Weil ich dir im Rahmen einer Umfrage ein paar Fragen stellen möchte. Hättest du kurz Zeit?"
"Mmh,...bin zwar spät dran aber wer so nett fragt, hat eine Chance verdient!"
"Danke, du musst aber ehrlich sein?"
"Kommt ganz auf deine Fragen an. Wer bezahlt dich eigentlich für's fremde Leute ausfragen?"
"Darf ich nicht sagen...deine Antworten bleiben aber auf jeden Fall anonym. Ready?"
"Die Zeit läuft, schiess los...!"
[Es folgen ca. 30 Fragen zum Thema "Verpflegungsgewohnheiten von Singles", die offen oder geschlossen gestellt werden. Die geschlossenen Fragen sind kurz und präzise - meine Antworten auch. Die offenen Fragen lassen mehr Spielraum zu und daher muss Jessica öfters schmunzeln, wenn ich ihre Frage mit einer Gegenfrage beantworte. Ihr strahlendes Colgate-Lächeln beendet die Umfrage.]
"Vielen Dank, dass war's auch schon. Hey, du warst super!"
"Danke und ich vermute das KaDeWe hinter deiner Umfrage...stimmt's oder hab' ich Recht?"
"KaDeWe? Das in Berlin?"
"Na ja, ich kenn' nur das in Berlin und du bist ja auf jeden Fall nicht von hier...!"
"Stimmt, aber das KaDeWe ist es definitiv nicht. Sag mal, hast du heute Abend schon was vor?"
"Ich,...ähm,...nein, aber wir könnten gemeinsam das Weinparadies im Globus Delicatessa plündern."
"Globus? Kenn' ich nicht,...aber Wein klingt ganz gemütlich."
"Ja, Wein klingt gemütlich...und das bedeutet...?"
"Das wir zwei was trinken gehen...sofern du Zeit und Lust hast..."
"...ich...na ja,...also...okay, bin dabei! Sag mal, gehst du bei Männer immer so ran?"
"Na ja, ungewöhnliche Situationen erfordern ungewöhnliche Massnahmen..."
"...ungewöhnliche Massnahmen...okay...und das heisst...?"
"Wie wär's heute Abend um 19.00 Uhr im Kornhauskeller?"
"So ungewöhnlich ist das ja nun auch nicht,...gefällt mir aber...ist ganz nett da!"
"Ist das ein Ja?"
"Ja, dass ist ein ja."
"Dann kommst du?"
"Ja, sag ich doch...ja klar!"
"Super und pünktlich sein, ja?"
"Logo, ich bin die Pünktlichkeit in Person, ich werd' da sein...sieben Uhr...versprochen..."
"Na dann, bis heute Abend...tschüssi...und danke nochmals..."
"Ja, danke auch...und bis später..."
[Leicht irritiert gehe ich zum nächsten Kundentermin und freue mich auf einoder zwei, oder drei Glas Wein mit der unbekannten Jessica.]
Fortsetzung folgt (vielleicht)...
Tatort: Casinoplatz, Bern (ca. 14.45 Uhr). Einer jungen
"Hy, bist du Single?"
"Hy und wer will das wissen?"
"Hallo...ich natürlich, hy, mein Name ist Jessica."
"Aha...hallo Jessica! Bist du denn Single?"
"Äh, dass ist unwichtig. Sag schon, bist du Single?"
"Also für mich ist das wichtig...ich lass' mich nicht von verheirateten Frauen anquatschen, kann echt Ärger geben!"
"-"
"Sorry,...ähm,...nein...also...wieso willst du das eigentlich wissen?"
"Weil ich dir im Rahmen einer Umfrage ein paar Fragen stellen möchte. Hättest du kurz Zeit?"
"Mmh,...bin zwar spät dran aber wer so nett fragt, hat eine Chance verdient!"
"Danke, du musst aber ehrlich sein?"
"Kommt ganz auf deine Fragen an. Wer bezahlt dich eigentlich für's fremde Leute ausfragen?"
"Darf ich nicht sagen...deine Antworten bleiben aber auf jeden Fall anonym. Ready?"
"Die Zeit läuft, schiess los...!"
[Es folgen ca. 30 Fragen zum Thema "Verpflegungsgewohnheiten von Singles", die offen oder geschlossen gestellt werden. Die geschlossenen Fragen sind kurz und präzise - meine Antworten auch. Die offenen Fragen lassen mehr Spielraum zu und daher muss Jessica öfters schmunzeln, wenn ich ihre Frage mit einer Gegenfrage beantworte. Ihr strahlendes Colgate-Lächeln beendet die Umfrage.]
"Vielen Dank, dass war's auch schon. Hey, du warst super!"
"Danke und ich vermute das KaDeWe hinter deiner Umfrage...stimmt's oder hab' ich Recht?"
"KaDeWe? Das in Berlin?"
"Na ja, ich kenn' nur das in Berlin und du bist ja auf jeden Fall nicht von hier...!"
"Stimmt, aber das KaDeWe ist es definitiv nicht. Sag mal, hast du heute Abend schon was vor?"
"Ich,...ähm,...nein, aber wir könnten gemeinsam das Weinparadies im Globus Delicatessa plündern."
"Globus? Kenn' ich nicht,...aber Wein klingt ganz gemütlich."
"Ja, Wein klingt gemütlich...und das bedeutet...?"
"Das wir zwei was trinken gehen...sofern du Zeit und Lust hast..."
"...ich...na ja,...also...okay, bin dabei! Sag mal, gehst du bei Männer immer so ran?"
"Na ja, ungewöhnliche Situationen erfordern ungewöhnliche Massnahmen..."
"...ungewöhnliche Massnahmen...okay...und das heisst...?"
"Wie wär's heute Abend um 19.00 Uhr im Kornhauskeller?"
"So ungewöhnlich ist das ja nun auch nicht,...gefällt mir aber...ist ganz nett da!"
"Ist das ein Ja?"
"Ja, dass ist ein ja."
"Dann kommst du?"
"Ja, sag ich doch...ja klar!"
"Super und pünktlich sein, ja?"
"Logo, ich bin die Pünktlichkeit in Person, ich werd' da sein...sieben Uhr...versprochen..."
"Na dann, bis heute Abend...tschüssi...und danke nochmals..."
"Ja, danke auch...und bis später..."
[Leicht irritiert gehe ich zum nächsten Kundentermin und freue mich auf ein
Fortsetzung folgt (vielleicht)...
Montag, 23. Februar 2009
RealTouch: Für den kleinen Spass am PC
Ich lach' mich schlapp! Die Amis sind weltklasse, die erfinden echt innovative Werkzeuge. Mit RealTouch kann Mann sich verwöhnen lassen, und das vor dem PC (da fällt mir eine Filmsequenz aus Passwort Swordfish ein: Stanley hackt eine 256 SSL-Leitung und erhält einen BJ unter dem Tisch).
Zurück zur Erfindung: Bevor Mann seinen "kleinen" Mann in den RealTouch stöpselt, muss er den RealTouch erst mal via USB an seinen PC stöpseln. Dort kann Mann sich dazu nämlich tolle Filmchen angucken, die auf der dazugehörenden Website angeboten werden (und zu denen der RealTouch am PC die jeweils passenden Bewegungen, ehm...Feelings, ehm...anbietet, nein, nachmacht).
Klingt spannend! Nachfolgend das offizielle Werbevideo der findigen Firma. Ob ich da meinen "kleinen" Mann reinstecken würde weiss ich nicht, denn die naturfarbenen Gummibänder bei Minute 1:20 schauen verdammt geriffelt aus...aber mal sehen, ich sitze ja echt viel vor dem PC und ein bisschen Spass muss da schon drin liegen...!
Zurück zur Erfindung: Bevor Mann seinen "kleinen" Mann in den RealTouch stöpselt, muss er den RealTouch erst mal via USB an seinen PC stöpseln. Dort kann Mann sich dazu nämlich tolle Filmchen angucken, die auf der dazugehörenden Website angeboten werden (und zu denen der RealTouch am PC die jeweils passenden Bewegungen, ehm...Feelings, ehm...anbietet, nein, nachmacht).
Klingt spannend! Nachfolgend das offizielle Werbevideo der findigen Firma. Ob ich da meinen "kleinen" Mann reinstecken würde weiss ich nicht, denn die naturfarbenen Gummibänder bei Minute 1:20 schauen verdammt geriffelt aus...aber mal sehen, ich sitze ja echt viel vor dem PC und ein bisschen Spass muss da schon drin liegen...!
Sonntag, 22. Februar 2009
Ein neuer Freund?!
Ich lernte Quba am Samstag Abend kennen...im Kreise von vielen Leuten in einer netten und sehr speziellen Wohnung. Das Berner Mattequartier hat echt Charme, aber die Wohnung ist...na ja,...ich nenne sie gewöhnungsbedürftig bzw. baufällig. Bin mal gespannt, wie die Situation dort aussieht, wenn das ganze Schmelzwasser die Aare runter kommt. Dieses Jahr wird's viel Schmelzwasser geben...es wird verdammt viel Schmelzwasser geben. Vielleicht sogar wieder zu viel für das Berner Mattequartier!
Egal, Quba ist ein reinrassiger Labrador, vier Jahre alt, glänzend schwarz und saulieb. Ein bisschen heimatlos, da die privaten Lebensumstände seiner Besitzerin dies nicht wirklich zulassen. Da ich ein tierlieber Mensch bin, spiele ich echt mit dem Gedanken, Quba in mein Outdoor-Sportprogramm einzubauen. "Laufen liebt er", sagt seine Besitzerin. Wenn der Frühling endlich da ist, habe ich vielleicht einen neuen Freund in meinem Sportprogramm...einer der mich zur Bestform bringt und einer, der einfach hechelnd da ist. Quba, du bist ein feiner Kerl - hab mich fast ein bisschen verliebt in dich!
Egal, Quba ist ein reinrassiger Labrador, vier Jahre alt, glänzend schwarz und saulieb. Ein bisschen heimatlos, da die privaten Lebensumstände seiner Besitzerin dies nicht wirklich zulassen. Da ich ein tierlieber Mensch bin, spiele ich echt mit dem Gedanken, Quba in mein Outdoor-Sportprogramm einzubauen. "Laufen liebt er", sagt seine Besitzerin. Wenn der Frühling endlich da ist, habe ich vielleicht einen neuen Freund in meinem Sportprogramm...einer der mich zur Bestform bringt und einer, der einfach hechelnd da ist. Quba, du bist ein feiner Kerl - hab mich fast ein bisschen verliebt in dich!
Es ist noch immer (sau)kalt!
Am Montag, 12. Januar 2009 postete ich einen Beitrag, der minus 10,5 Grad anzeigte. Heute, 41 Tage später, ist die Erde noch immer nicht wärmer geworden. Es ist echt zum kotzen, ich fackle gleich die ganzen Wälder an, damit es endlich wärmer wird und mit CO2 wird auch nicht mehr gespart. Zum Teufel mit der Erderwärmung. Wenn das so weitergeht, können mich die Grünen echt Mal quadratweise am Allerwertesten...
Ein Auto, eine Anzeige, eine Temperatur. Liebefeld, 22. Februar 2009 um 08.20 Uhr (MEZ)
Ein Auto, eine Anzeige, eine Temperatur. Liebefeld, 22. Februar 2009 um 08.20 Uhr (MEZ)
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