oder Einen Lambo zum Nachtisch.
MiH hat mal eben einen Lamborghini Gallardo in der 368 kW (500 PS) Version vernascht. Mit 125 km/h im 6. Gang. Einfach so stehen gelassen, alles ohne Hektik oder besondere Manöver!
Als Sieger fühlt man sich einfach gut!
Samstag, 12. September 2009
Freitag, 11. September 2009
Rapping Flight Attendant
oder So macht Fliegen Spass.
MiH glaubt kaum, dass eine Sicherheitsinstruktion besser vermittelt werden kann...wirklich nicht!
MiH glaubt kaum, dass eine Sicherheitsinstruktion besser vermittelt werden kann...wirklich nicht!
Donnerstag, 10. September 2009
45 g und ein Aussenseiter
Haustier für richtige Männer
oder Kampfhunde waren gestern.
Wer in Nigeria was auf sich hält, geht mit ordentlichen Haustieren spazieren. Keine Wischmobs auf vier Pfoten oder Taschenhündchen à la Tinkerbell von Paris Hilton. Nein, nein! So richtig angesagt sind Hyänen. Tüpfelhyänen, um genau zu sein!
MiH findet, dass so eine Tüpfelhyäne schon ordentlich Eindruck macht, egal ob beim gemütlichen Gassi gehen, der Joggingrunde im Wald, vor dem Supermarkt oder an der Bushaltestelle. Mit einer Hyäne an der Leine - sorry an der Kette - kann man sich überall frei bewegen...sogar in den finstersten und übelsten Gassen! Dank einem Körpergewicht von bis zu 90 kg, der abfallenden Rückenlinie, nicht zurückziehbare Klauen und einem aussergewöhnlich starkem Kiefer braucht Bello weder Katzen noch schwule Hunde zu fürchten. Stellt sich nur die Frage, wieviel so ein Tier frisst? Pro Tag! Um danach in handlichen 10 kg Portionen auf die Strasse zu scheissen.
Egal, MiH will zwei! Namen hätte er auch schon. Phobos und Deimos...ganz nach den Söhnen des Kriegsgottes Ares!
Wer in Nigeria was auf sich hält, geht mit ordentlichen Haustieren spazieren. Keine Wischmobs auf vier Pfoten oder Taschenhündchen à la Tinkerbell von Paris Hilton. Nein, nein! So richtig angesagt sind Hyänen. Tüpfelhyänen, um genau zu sein!
MiH findet, dass so eine Tüpfelhyäne schon ordentlich Eindruck macht, egal ob beim gemütlichen Gassi gehen, der Joggingrunde im Wald, vor dem Supermarkt oder an der Bushaltestelle. Mit einer Hyäne an der Leine - sorry an der Kette - kann man sich überall frei bewegen...sogar in den finstersten und übelsten Gassen! Dank einem Körpergewicht von bis zu 90 kg, der abfallenden Rückenlinie, nicht zurückziehbare Klauen und einem aussergewöhnlich starkem Kiefer braucht Bello weder Katzen noch schwule Hunde zu fürchten. Stellt sich nur die Frage, wieviel so ein Tier frisst? Pro Tag! Um danach in handlichen 10 kg Portionen auf die Strasse zu scheissen.
Egal, MiH will zwei! Namen hätte er auch schon. Phobos und Deimos...ganz nach den Söhnen des Kriegsgottes Ares!
Mittwoch, 9. September 2009
Aids ist ein Massenmörder
oder Perfekte Kampagne - perfekte Inszenierung.
Bekannt für scharfe Kampagnen, greift der deutsche Verein Regenbogen jetzt vielleicht zu tief in die Kiste der Provokationen. Die Protagonisten der Kampagne «Aids ist ein Massenmörder» sind Hitler, Stalin und Saddam Hussein.
Das ginge ja noch. Richtig heftig wird es beim Video der Kampagne: Ein junges Pärchen wird beim leidenschaftlichen Liebesspiel gezeigt. Der Film zeigt die beiden stöhnend, Haut auf Haut – und plötzlich entpuppt sich der Mann als Hitler-Figur. Ein Double grinst in die Kamera.
«Die Kampagne soll aufrütteln, das Thema wieder in den Mittelpunkt stellen und den Trend zum ungeschützten Geschlechtsverkehr stoppen. Denn jeder kann sich infizieren», schreibt der Verein auf seiner Internetseite. Man wolle auf die ständig steigende Zahl der Opfer aufmerksam machen. So seien inzwischen weltweit 28 Millionen Menschen an Aids gestorben, zu denen täglich 5000 weitere Todesfälle hinzukämen.
Das Video ist mittlerweile weltbekannt. Youtube lässt grüssen. Interessanterweise stösst der Film vor allem in den USA und Grossbritannien auf negatives Echo. «Diese Kampagne stigmatisiert HIV-Patienten, die jetzt schon genug Diskriminierung erfahren», so eine Sprecherin der britischen Aids-Foundation. Die Kampagne könnte sich sogar negativ auf die Prävention auswirken, hiess es weiter. Ab kommender Woche soll der Hitler-Spot im deutschen Fernsehen ausgestrahlt werden.
Bekannt für scharfe Kampagnen, greift der deutsche Verein Regenbogen jetzt vielleicht zu tief in die Kiste der Provokationen. Die Protagonisten der Kampagne «Aids ist ein Massenmörder» sind Hitler, Stalin und Saddam Hussein.
Das ginge ja noch. Richtig heftig wird es beim Video der Kampagne: Ein junges Pärchen wird beim leidenschaftlichen Liebesspiel gezeigt. Der Film zeigt die beiden stöhnend, Haut auf Haut – und plötzlich entpuppt sich der Mann als Hitler-Figur. Ein Double grinst in die Kamera.
«Die Kampagne soll aufrütteln, das Thema wieder in den Mittelpunkt stellen und den Trend zum ungeschützten Geschlechtsverkehr stoppen. Denn jeder kann sich infizieren», schreibt der Verein auf seiner Internetseite. Man wolle auf die ständig steigende Zahl der Opfer aufmerksam machen. So seien inzwischen weltweit 28 Millionen Menschen an Aids gestorben, zu denen täglich 5000 weitere Todesfälle hinzukämen.
Das Video ist mittlerweile weltbekannt. Youtube lässt grüssen. Interessanterweise stösst der Film vor allem in den USA und Grossbritannien auf negatives Echo. «Diese Kampagne stigmatisiert HIV-Patienten, die jetzt schon genug Diskriminierung erfahren», so eine Sprecherin der britischen Aids-Foundation. Die Kampagne könnte sich sogar negativ auf die Prävention auswirken, hiess es weiter. Ab kommender Woche soll der Hitler-Spot im deutschen Fernsehen ausgestrahlt werden.
SE K800i Firmwareärger
oder Scheisse im Quadrat.
MiHs Sony Ericsson K800i ist sozusagen ein Kleinhirn im Taschenformat. Wenn dieses Kleinhirn den Geist aufgibt, droht die Welt von MiH einzustürzen. In alle Einzelteile. Und mit einem ganz lauten Bumms. So geschehen gestern Nachmittag...nach einem gewollten Neustart des K800i.
Google und Foren sei Dank, konnte der Fehler in der SE K800i Firmware (eROM Bug) lokalisiert werden. Nach einem Flash des eROM (Kostenpunkt 7 Euro) über den WotanServer konnte MiH sein Kleinhirn wieder starten. Und siehe da: Alle Daten noch da! Ein erhabenes Gefühl! MiH feiert Geburtstag, Weihnachten, Ostern und Nationalfeiertag neu am 9. September!
Diese unangenehme Erfahrung führte dazu, dass MiH gestern mit verschiedenen Swisscom Mitarbeitern zusammenprallte. Aus der Not heraus bestellte MiH, wenn auch etwas voreilig, das neue iPhone G3S in schwarz (Wartezeit 3 - 4 Wochen). Beunruhigend ist, dass fünf Mitarbeiter des grössten Schweizer Telekommunikationsanbeiter fünf verschiedene Preise offerierten. Die Bandbreite lag zwischen CHF 299.00 bis CHF 429.00. Für ein und dasselbe Gerät. Von ein und demselben Anbieter. Mit ein und demselben Abonnement. Toll! Die Swisscom präsentiert, argumentiert und offeriert wie türkische Basarverkäufer in Istanbul. Mit langjährigen Kunden wird umgegangen wie mit Kamelen. Zu guter Letzt hat MiH wahrscheinlich einen Fehler im OnlineShop aufgedeckt und das iPhone so konfiguriert und bestellt, wie es gar nicht sein kann. Bestätigt ist die Bestellung. Jetzt ist MiH aber gespannt...!
MiHs Sony Ericsson K800i ist sozusagen ein Kleinhirn im Taschenformat. Wenn dieses Kleinhirn den Geist aufgibt, droht die Welt von MiH einzustürzen. In alle Einzelteile. Und mit einem ganz lauten Bumms. So geschehen gestern Nachmittag...nach einem gewollten Neustart des K800i.
Google und Foren sei Dank, konnte der Fehler in der SE K800i Firmware (eROM Bug) lokalisiert werden. Nach einem Flash des eROM (Kostenpunkt 7 Euro) über den WotanServer konnte MiH sein Kleinhirn wieder starten. Und siehe da: Alle Daten noch da! Ein erhabenes Gefühl! MiH feiert Geburtstag, Weihnachten, Ostern und Nationalfeiertag neu am 9. September!
Diese unangenehme Erfahrung führte dazu, dass MiH gestern mit verschiedenen Swisscom Mitarbeitern zusammenprallte. Aus der Not heraus bestellte MiH, wenn auch etwas voreilig, das neue iPhone G3S in schwarz (Wartezeit 3 - 4 Wochen). Beunruhigend ist, dass fünf Mitarbeiter des grössten Schweizer Telekommunikationsanbeiter fünf verschiedene Preise offerierten. Die Bandbreite lag zwischen CHF 299.00 bis CHF 429.00. Für ein und dasselbe Gerät. Von ein und demselben Anbieter. Mit ein und demselben Abonnement. Toll! Die Swisscom präsentiert, argumentiert und offeriert wie türkische Basarverkäufer in Istanbul. Mit langjährigen Kunden wird umgegangen wie mit Kamelen. Zu guter Letzt hat MiH wahrscheinlich einen Fehler im OnlineShop aufgedeckt und das iPhone so konfiguriert und bestellt, wie es gar nicht sein kann. Bestätigt ist die Bestellung. Jetzt ist MiH aber gespannt...!
Die MIH Uhr
oder Das MUST HAVE am Handgelenk.
MiH wird verrückt...schon wieder! Was ist nur los auf unserer Mutter Erde? Stehen jetzt alle auf MiH?!? What to f**k?!?
Zurück zum Thema: Das Musée International d'Horlogerie hat eine MiH Uhr entworfen, welche die Mission des Museums verkörpert. Tja,...es gibt Dinge, die prägen die Welt...wie zum Beispiel der Name MiH. Ach, ist das schön #stolzebrust
Also her damit...die Uhr kostet ja nur läppische 5'000 Eier. Pro Stück. Mehrwertsteuer bereits inklusive #muahahahahahaha
MiH wird verrückt...schon wieder! Was ist nur los auf unserer Mutter Erde? Stehen jetzt alle auf MiH?!? What to f**k?!?
Zurück zum Thema: Das Musée International d'Horlogerie hat eine MiH Uhr entworfen, welche die Mission des Museums verkörpert. Tja,...es gibt Dinge, die prägen die Welt...wie zum Beispiel der Name MiH. Ach, ist das schön #stolzebrust
Also her damit...die Uhr kostet ja nur läppische 5'000 Eier. Pro Stück. Mehrwertsteuer bereits inklusive #muahahahahahaha
Dienstag, 8. September 2009
MiH wird vergewaltigt
oder Eine BMW-Garantie ist kein Schnäppchen
MiHs 3er wird nächsten Frühling 3 Jahre alt und wird locker über Hundertausend auf dem Zeiger haben #freudeamfahren.
Das die Freundlichen von BMW für die Garantieverlängerung (EUROPlus) jetzt aber Eintausendzweihundertundvier Schweizer Eier auf dem Konto haben wollen, findet MiH ganz schwer übertrieben. Aber so richtig schwer! Kinder, für so viel Geld kauft sich MiH bei Ali ja einen fast neuen 3er...okay, mit leichten Gebrauchsspuren...oder vom Lastwagen gefallen...aber es gibt tatsächlich Autos für diesen Preis.
MiH will nur eine Garantieverlängerung! Kein Freibenzin für die nächsten 100'000 oder so. Nein! Nur eine Zusage. Für den Fall der Fälle...!
Ist da was im Busch? MiH findet, dass dieses Angebot einen faden Beigeschmack hat. Der Verkäufer hat sich auch echt alle Mühe gegeben, die Reparaturkosten für einen neuen Motor mit vielen Silben und netten Adjektiven auszuschmücken. Gott sei Dank bei einer Tasse Nespresso...sonst wäre MiH vom Stuhl gefallen, hätte den Showroom in Brand gesetzt und wäre mit dem neuen M3 Amok gefahren...von Bern bis nach München in die Hauptzentrale.
Zurück zum Thema: Nach dem Vortrag des Freundlichen muss MiH ja davon ausgehen, dass ab 100'000 km alles passieren kann. Alles! Echt einfach alles! Zum Beispiel der unheimlich teure Biturbo, der auf der Autobahn durch die Plastikhaube donnert oder das un...un...unheimlich teure 6-Gang TipTronic Getriebe, das plötzlich einen auf Geriatriepatient macht? Nette Vorstellung..und teuer...schweineteuer!
Wie auch immer...MiH wird's machen...fühlt sich aber vergewaltigt! Und das bereits am frühen Morgen. Nüchtern. Und ohne 500 gr Vaseline-Töpchen. Aiaiaiaiiii, das tut einfach ziemlich weh #amArsch
MiHs 3er wird nächsten Frühling 3 Jahre alt und wird locker über Hundertausend auf dem Zeiger haben #freudeamfahren.
Das die Freundlichen von BMW für die Garantieverlängerung (EUROPlus) jetzt aber Eintausendzweihundertundvier Schweizer Eier auf dem Konto haben wollen, findet MiH ganz schwer übertrieben. Aber so richtig schwer! Kinder, für so viel Geld kauft sich MiH bei Ali ja einen fast neuen 3er...okay, mit leichten Gebrauchsspuren...oder vom Lastwagen gefallen...aber es gibt tatsächlich Autos für diesen Preis.
MiH will nur eine Garantieverlängerung! Kein Freibenzin für die nächsten 100'000 oder so. Nein! Nur eine Zusage. Für den Fall der Fälle...!
Ist da was im Busch? MiH findet, dass dieses Angebot einen faden Beigeschmack hat. Der Verkäufer hat sich auch echt alle Mühe gegeben, die Reparaturkosten für einen neuen Motor mit vielen Silben und netten Adjektiven auszuschmücken. Gott sei Dank bei einer Tasse Nespresso...sonst wäre MiH vom Stuhl gefallen, hätte den Showroom in Brand gesetzt und wäre mit dem neuen M3 Amok gefahren...von Bern bis nach München in die Hauptzentrale.
Zurück zum Thema: Nach dem Vortrag des Freundlichen muss MiH ja davon ausgehen, dass ab 100'000 km alles passieren kann. Alles! Echt einfach alles! Zum Beispiel der unheimlich teure Biturbo, der auf der Autobahn durch die Plastikhaube donnert oder das un...un...unheimlich teure 6-Gang TipTronic Getriebe, das plötzlich einen auf Geriatriepatient macht? Nette Vorstellung..und teuer...schweineteuer!
Wie auch immer...MiH wird's machen...fühlt sich aber vergewaltigt! Und das bereits am frühen Morgen. Nüchtern. Und ohne 500 gr Vaseline-Töpchen. Aiaiaiaiiii, das tut einfach ziemlich weh #amArsch
Montag, 7. September 2009
Embryonale Kurzmitteilung
oder MiHs Patenkind kann SMS'len!
MiH wird verrückt!!! Um 19:35 Uhr traf folgende Kurzmitteilung ein: "Hallo mein Patenonkel! Wow bin ich gewachsen! Messe 28 cm. Bin schon 507 gr. schwer und halte mich kaum still. Der Arzt meint, dass ich aufgrund meiner 'Zablerei' ein Mädchen bin, Aber als er mein 'Hirn' gesehen hat ist er sich fast sicher, dass ich ein Junge bin! Aber ich verrate nix :-) Na dann, in 6 Wochen kann ich dir mehr sagen. L.G. vom Bébé."
MiH hat mit folgender Kurzmitteilung geantwortet: "Hallo liebes Patenkind, danke für deine Kurzmitteilung! Ich bin ehrlich gesagt überrascht...und ein klein wenig beunruhigt. Wusste gar nicht, dass in heutigen Gebärmüttern bereits Mobilfunkantennen eingebaut sind. Toll, was die Technik alles bietet...ich musste 21 Jahre warten! Du hast es echt gut. Wie schaut es mit Internet aus? Funzt alles und ist die Bandbreite in Ordnung? Hoffe es und empfehle dir Nemo oder Ice Age in 3D...einfach Klasse die Filme! Was du wirst ist mir echt egal, hauptsache gesund, schlau und unheimlich sexy! Ich freue mich auf dich, mit oder ohne Zipfel. Dann schau mal, dass du in den kommenden Wochen und Monate gross und stark wirst, ich warte auf dich. Liebe Grüsse von deinem Patenonkel!"
MiH wird verrückt!!! Um 19:35 Uhr traf folgende Kurzmitteilung ein: "Hallo mein Patenonkel! Wow bin ich gewachsen! Messe 28 cm. Bin schon 507 gr. schwer und halte mich kaum still. Der Arzt meint, dass ich aufgrund meiner 'Zablerei' ein Mädchen bin, Aber als er mein 'Hirn' gesehen hat ist er sich fast sicher, dass ich ein Junge bin! Aber ich verrate nix :-) Na dann, in 6 Wochen kann ich dir mehr sagen. L.G. vom Bébé."
MiH hat mit folgender Kurzmitteilung geantwortet: "Hallo liebes Patenkind, danke für deine Kurzmitteilung! Ich bin ehrlich gesagt überrascht...und ein klein wenig beunruhigt. Wusste gar nicht, dass in heutigen Gebärmüttern bereits Mobilfunkantennen eingebaut sind. Toll, was die Technik alles bietet...ich musste 21 Jahre warten! Du hast es echt gut. Wie schaut es mit Internet aus? Funzt alles und ist die Bandbreite in Ordnung? Hoffe es und empfehle dir Nemo oder Ice Age in 3D...einfach Klasse die Filme! Was du wirst ist mir echt egal, hauptsache gesund, schlau und unheimlich sexy! Ich freue mich auf dich, mit oder ohne Zipfel. Dann schau mal, dass du in den kommenden Wochen und Monate gross und stark wirst, ich warte auf dich. Liebe Grüsse von deinem Patenonkel!"
Von Null auf Hundertzwanzig
Erkenntnis des Tages
oder MiH ist ein Jäger und Sammler!
SpiegelOnline sei Dank, weiss MiH wieder mehr!
-
Affen tauschen Futter gegen Fleischeslust
Warum teilen männliche Tiere Jagdbeute mit Weibchen? Bei Affen glauben Forscher eine Antwort gefunden zu haben: Sie haben öfter Sex, wenn sie regelmäßig den Weibchen Essen abgeben. Jetzt wollen die Wissenschaftler ihre Erkenntnisse auf menschliche Jäger und Sammler übertragen.
Leipzig - Wissenschaftler hatten bislang keine Antwort auf die Frage, wieso Schimpansen-Männchen ihre Beute mit Weibchen teilen. Jetzt aber scheint die Erklärung gefunden: Beide Seiten gehen eine Art Tauschgeschäft "Fleisch gegen Sex" ein, wie Primatenforscher vom Leipziger Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie im Tai-Nationalpark an der Elfenbeinküste beobachtet haben.
Während einer insgesamt 3000 Stunden langen Beobachtung einer Schimpansengruppe habe es 90 derartige Tauschgeschäfte gegeben, schreiben Cristina Gomes und Christophe Boesch im Fachblatt "PLoS ONE" (Bd. 4, e5116). "Unsere Ergebnisse zeigen deutlich, dass freilebende Schimpansen Fleisch gegen Sex tauschen, auch über einen längeren Zeitraum", sagt Gomes. Männchen, die nie von ihrer Beute abgaben, gingen dagegen leer aus.
Besonders interessant ist der Umstand, dass erfolgreiche Jäger nicht nur auf den kurzfristigen Nutzen schielen und ausschließlich die Weibchen versorgen, die gerade fruchtbar sind. Selbst wenn der letzte Sex mit einem Weibchen schon längere Zeit zurücklag, verhielten sich viele Männchen großzügig.
Wer seine Nahrung mit Weibchen teilte, verdoppelte demnach seinen Paarungserfolg. "Weibchen, denen es schwerfällt, selbst zu jagen, können ihre Kalorienaufnahme erhöhen, ohne sich dem hohen Energieverbrauch und Verletzungsrisiko einer Jagd auszusetzen", so Gomes. "Es gibt mehr und mehr Hinweise darauf, dass Schimpansen auch Vergangenheit und Zukunft in ihr Denken einschließen und dass dies ihr Verhalten in der Gegenwart bestimmt", ergänzte Boesch. "Die Ergebnisse unserer Studie werden einen Einfluss auf das haben, was wir heute über die Beziehungen zwischen Männern und Frauen wissen."
Die Forschung werde künftig herauszufinden versuchen, ob es auch bei menschlichen Jäger- und Sammlergesellschaften einen Zusammenhang zwischen dem Ernährungsvorteil, den Frauen von männlichen Jägern erhalten, und dem Fortpflanzungserfolg besonders guter Jäger gebe.
Schottische Forscher hatten im westafrikanischen Guinea bereits beobachtet, dass wildlebende Schimpansen-Männchen begehrte Früchte von Feldern oder aus Gärten stibitzten, um ihrer Herzensdame mit diesem Geschenk zu imponieren. Daraufhin pflanzten sie sich zeitweise sogar erfolgreicher fort als das Alphamännchen der beobachteten Gruppe, wie Forscher um Kimberley Hockings von der Universität Stirling ebenfalls in "PLoS ONE" berichtet hatten. Wagemutiges Verhalten sei offenbar ein von den Weibchen hochgeschätzter Charakterzug. Der Besitz begehrter Früchte wie zum Beispiel Papayas verstärke die Attraktivität des jeweiligen Männchens zusätzlich.
SpiegelOnline sei Dank, weiss MiH wieder mehr!
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Affen tauschen Futter gegen Fleischeslust
Warum teilen männliche Tiere Jagdbeute mit Weibchen? Bei Affen glauben Forscher eine Antwort gefunden zu haben: Sie haben öfter Sex, wenn sie regelmäßig den Weibchen Essen abgeben. Jetzt wollen die Wissenschaftler ihre Erkenntnisse auf menschliche Jäger und Sammler übertragen.
Leipzig - Wissenschaftler hatten bislang keine Antwort auf die Frage, wieso Schimpansen-Männchen ihre Beute mit Weibchen teilen. Jetzt aber scheint die Erklärung gefunden: Beide Seiten gehen eine Art Tauschgeschäft "Fleisch gegen Sex" ein, wie Primatenforscher vom Leipziger Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie im Tai-Nationalpark an der Elfenbeinküste beobachtet haben.
Während einer insgesamt 3000 Stunden langen Beobachtung einer Schimpansengruppe habe es 90 derartige Tauschgeschäfte gegeben, schreiben Cristina Gomes und Christophe Boesch im Fachblatt "PLoS ONE" (Bd. 4, e5116). "Unsere Ergebnisse zeigen deutlich, dass freilebende Schimpansen Fleisch gegen Sex tauschen, auch über einen längeren Zeitraum", sagt Gomes. Männchen, die nie von ihrer Beute abgaben, gingen dagegen leer aus.
Besonders interessant ist der Umstand, dass erfolgreiche Jäger nicht nur auf den kurzfristigen Nutzen schielen und ausschließlich die Weibchen versorgen, die gerade fruchtbar sind. Selbst wenn der letzte Sex mit einem Weibchen schon längere Zeit zurücklag, verhielten sich viele Männchen großzügig.
Wer seine Nahrung mit Weibchen teilte, verdoppelte demnach seinen Paarungserfolg. "Weibchen, denen es schwerfällt, selbst zu jagen, können ihre Kalorienaufnahme erhöhen, ohne sich dem hohen Energieverbrauch und Verletzungsrisiko einer Jagd auszusetzen", so Gomes. "Es gibt mehr und mehr Hinweise darauf, dass Schimpansen auch Vergangenheit und Zukunft in ihr Denken einschließen und dass dies ihr Verhalten in der Gegenwart bestimmt", ergänzte Boesch. "Die Ergebnisse unserer Studie werden einen Einfluss auf das haben, was wir heute über die Beziehungen zwischen Männern und Frauen wissen."
Die Forschung werde künftig herauszufinden versuchen, ob es auch bei menschlichen Jäger- und Sammlergesellschaften einen Zusammenhang zwischen dem Ernährungsvorteil, den Frauen von männlichen Jägern erhalten, und dem Fortpflanzungserfolg besonders guter Jäger gebe.
Schottische Forscher hatten im westafrikanischen Guinea bereits beobachtet, dass wildlebende Schimpansen-Männchen begehrte Früchte von Feldern oder aus Gärten stibitzten, um ihrer Herzensdame mit diesem Geschenk zu imponieren. Daraufhin pflanzten sie sich zeitweise sogar erfolgreicher fort als das Alphamännchen der beobachteten Gruppe, wie Forscher um Kimberley Hockings von der Universität Stirling ebenfalls in "PLoS ONE" berichtet hatten. Wagemutiges Verhalten sei offenbar ein von den Weibchen hochgeschätzter Charakterzug. Der Besitz begehrter Früchte wie zum Beispiel Papayas verstärke die Attraktivität des jeweiligen Männchens zusätzlich.
Sonntag, 6. September 2009
OS Fehlermeldung
1'284 m.ü.M.
oder MiH goes uptown.
Bei schönem Wetter bietet sich auf dem Weissenstein eine fantastische Aus- und Übersicht...die Schweiz liegt einem sozusagen zu Füssen...vom Säntis (links) bis zum Bielersee (rechts).
Die Frage, ob die zahlreichen Biker an der Talstation wirklich wissen, dass die Strasse eine Steigung von bis zu 22 % hat, sei einfach mal so in den Raum gestellt...!
Bei schönem Wetter bietet sich auf dem Weissenstein eine fantastische Aus- und Übersicht...die Schweiz liegt einem sozusagen zu Füssen...vom Säntis (links) bis zum Bielersee (rechts).
Die Frage, ob die zahlreichen Biker an der Talstation wirklich wissen, dass die Strasse eine Steigung von bis zu 22 % hat, sei einfach mal so in den Raum gestellt...!
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