Freitag, 5. April 2013

Psychopathen im Dienst der Verkehrsbetriebe Zürich

Ist Ihnen auch schon aufgefallen, dass der Berufsstand „Tramführer/in“ zahlreichen Psychopathen ein Umfeld bietet, in welchem sie ihre Neigungen besser ausleben können, als Marc Dutroux in einem belgischen Kinderheim? Nein? Dann achten Sie bei der nächsten Fahrt mal bewusst auf deren Verhalten. Abgekanzelt im Führerstand, sind diese Menschen an Rücksichtslosigkeit kaum zu überbieten. Schauen Sie mal genau hin,… manchmal sieht man bereits vor dem Einsteigen einen leeren Blick oder entgleisten Gesichtsausdruck. Bei den Ultrakranken entdeckt man hin und wieder auch etwas Sabber im Mundwinkel… besonders in der Rush Hour!

Kinners,… ich habe das alles schon erlebt! Seit knapp 70 Tagen bin ich als Pendler auf das Angebot des öffentlichen Personennahverkehrs angewiesen und was mir die Psychopathen im Dienst der Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) dabei bieten, schlägt bei genauer Betrachtung jedem Fass den Boden raus. Würde ich als Automobilist ähnlich handeln, hätte ich mehr Gerichtsverfahren am Hals als Bunga Bunga König Berlusconi himself. Oder andere Verkehrsteilnehmer würden mich auf offener Strasse mit ihren Wagenhebern, Pannendreiecken, Bordapotheken, Einkaufstaschen, Kinderwagen, Rollstühlen oder Krücken zu Tode prügeln. Zu Recht!

Im Web brüsten sich die Verkehrsbetriebe Zürich mit Aussagen wie „Tramführerinnen und Tramführer stehen Tag für Tag in Kundenkontakt und sind daher die Visitenkarte der Verkehrsbetriebe Zürich. Sie pilotieren unsere Tramzüge sicher, vorausschauend und zuverlässig durch Zürich.“ Ich erlebe das anders: Eine Visitenkarte verriegelt mir nicht absichtlich die Türe vor der Nase zu. Eine Visitenkarte fährt nicht wie eine abgesengte Sau los, um 50 Meter später abrupt abzubremsen. Eine Visitenkarte bimmelt nicht rum als würden Fliegerbomben vom Himmel fallen, um „schwache“ Verkehrsteilnehmer (Fussgänger, Fahrradfahrer, etc.) von den Schienen zu scheuchen. Und eine Visitenkarte brüllt auch bei unvorhergesehenen Ereignissen nicht rum, wie ein notgeiles, eifersüchtiges Mantelpavianmännchen während der Paarungszeit. Nein, nein, nein,… sicheres, vorausschauendes und zuverlässiges Fahren sieht anders aus!

Ich habe Verständnis dafür, dass sich Tramführer/innen in einem abwechslungsreichen, pulsierenden und manchmal chaotischen Verkehr bewegen und dabei Fahrpläne einhalten müssen. Aber deshalb gleich eine John Rambo Mentalität an den Tag zu legen, ist rücksichtslos, gefährlich und dumm!

Donnerstag, 4. April 2013

Kung Fu Panda

Glauben Sie mir,… wenn Ihnen jemand in der Einschlafphase, also dann, wenn Sie bereits entspannt und mit geschlossenen Augen im Bett liegen, mitteilt, dass Sie mit 36 Jahren alt sind und Sie im nächsten Satz noch mit Kung Fu Panda vergleicht,… können Sie eigentlich gleich wieder aufstehen! An einen erholsamen Schlaf ist jedenfalls nicht mehr zu denken, denn Sie sind in den darauffolgenden Stunden mit vielen Fragen beschäftigt. Fragen zum Alter, geistiger und körperlicher Fitness, Lebensziele und Kung Fu Panda.

Das Schlimmste trifft Sie aber erst am darauffolgenden Morgen.
Im Bad.
Vor dem Spiegel.
Nackt.
Von Angesicht zu Angesicht.


Frage am Rande: Kann dieser Kung Fu Panda eigentlich etwas?

Mittwoch, 3. April 2013

Neidvolle Blicke

Am Ostermontag erwischte ich mich ein paar Mal, als ich neidvoll gen Himmel blickte und den Flugzeugen... 

Dienstag, 2. April 2013

Nichts als die Wahrheit?

Was wäre, wenn der grösste Terroranschlag der Geschichte ganz anders abgelaufen ist, als wir zu wissen glauben?