Während meine Kollegen sabbernd um die duftende Lieferung stehen, haue ich planlos Rundmails raus,... das aktuelle Höchstgebot ist mit 12 Franken pro Stück noch viel zu tief,... da geht noch was!
Freitag, 15. November 2013
Ausnahmezustand!!!
Soeben ist eine Lieferung frischer Cronuts eingetroffen,... seither herrscht hier Ausnahmezustand! Es ist zwar noch nicht ganz so schlimm wie in New York (lesen Sie mal diesen Artikel), aber was nicht ist, kann ja noch werden.
Während meine Kollegen sabbernd um die duftende Lieferung stehen, haue ich planlos Rundmails raus,... das aktuelle Höchstgebot ist mit 12 Franken pro Stück noch viel zu tief,... da geht noch was!
Während meine Kollegen sabbernd um die duftende Lieferung stehen, haue ich planlos Rundmails raus,... das aktuelle Höchstgebot ist mit 12 Franken pro Stück noch viel zu tief,... da geht noch was!
Dienstag, 12. November 2013
Über Reiselust, Familienurlaub und Fernweh
Meine Reiselust habe ich mit grösster anzunehmender Wahrscheinlichkeit von meinen Eltern geerbt. Bereits als Kind - und später auch als Jugendlicher - hatte ich das grosse Glück (und Vergnügen!), in ferne Länder zu reisen, um fremde Kulturen und deren Lebensweise kennenzulernen. Da meinen Eltern abwechslungsreiche Reisen (Aktivurlaub) wichtig war, wurden die Sommer- und/oder Herbstferien jeweils mit grösster Sorgfalt und viel Kreativität geplant. Einen langweiligen Einheitsbrei in einem zweitklassigen Hotel mit schlechtem Animationsprogramm und ungepflegtem Strand gab es nie.
Besonders gerne erinnere ich mich an die Sommerferien in Südfrankreich (1987) inkl. "Matrosenjob" auf dem Hausboot. Als Teenager eine tolle Aufgabe und nicht selten eine echte Herausforderung,... insbesonders dann, wenn Dad das Boot auf eine der zahlreichen Schleusen des Canal du Midi ansteuerte. An viele Erlebnisse und Ortschaften kann ich mich bis heute bestens erinnern,... zum Beispiel an die hauchdünnen Crêpes (aber aus die ungeniessbaren Miesmuscheln) in Balaruc-les-Bains,... die blühenden Lavendelfelder und wilden Pferde der Camarque oder an die mittelalterliche Hafenstadt Aigues-Mortes mit den traditionellen Stierkämpfen (Courses camarguaises). Besondere Highlights waren auch die Reisen nach Afrika. In Kenia (1988) und Tansania (1990) konnte ich die grossen Fünf in freier Wildbahn beobachten... manchmal sogar zum Greifen nah. Nie werde ich die leuchtenden Augen der Masaikinder und deren Freude über mitgebrachte Schreiber und Filzstifte vergessen,... oder die besonderen Nächte in der Serengeti,... die Face-to-Face Begegnungen mit wilden Pavianen und Grünmeerkatzen sowie die geschmeidigen Bewegungen einer Python auf meiner Hand. Das Erlebte hielt ich damals in einem Reisetagebuch fest,... Internet gab's noch nicht. Auch der Urlaub in der Karibik (1992) war ganz besonders, denn dort entdeckte ich die Leidenschaft für’s Tauchen und mein Dad begleitete mich beim ersten Schnuppertauchen im Pool. Zwei Jahre später absolvierte ich mit meinem Bruder die CMAS Tauchausbildung in der Südtürkei.
Bis heute ist Reisen eine meiner Lieblingsbeschäftigungen und wenn ich könnte, würde ich gerne noch einmal einen Familienurlaub machen. Ich würde, wenn ich könnte,... aber heute vor 21 Jahren trat mein Dad seine letzte Reise an. Ohne uns.
Ich denke oft an ihn,... nicht nur heute,... aber heute bestimmt etwas mehr als sonst!
"Dad, wir sehn' uns,... irgendwann, irgendwo...!"
xxx
Besonders gerne erinnere ich mich an die Sommerferien in Südfrankreich (1987) inkl. "Matrosenjob" auf dem Hausboot. Als Teenager eine tolle Aufgabe und nicht selten eine echte Herausforderung,... insbesonders dann, wenn Dad das Boot auf eine der zahlreichen Schleusen des Canal du Midi ansteuerte. An viele Erlebnisse und Ortschaften kann ich mich bis heute bestens erinnern,... zum Beispiel an die hauchdünnen Crêpes (aber aus die ungeniessbaren Miesmuscheln) in Balaruc-les-Bains,... die blühenden Lavendelfelder und wilden Pferde der Camarque oder an die mittelalterliche Hafenstadt Aigues-Mortes mit den traditionellen Stierkämpfen (Courses camarguaises). Besondere Highlights waren auch die Reisen nach Afrika. In Kenia (1988) und Tansania (1990) konnte ich die grossen Fünf in freier Wildbahn beobachten... manchmal sogar zum Greifen nah. Nie werde ich die leuchtenden Augen der Masaikinder und deren Freude über mitgebrachte Schreiber und Filzstifte vergessen,... oder die besonderen Nächte in der Serengeti,... die Face-to-Face Begegnungen mit wilden Pavianen und Grünmeerkatzen sowie die geschmeidigen Bewegungen einer Python auf meiner Hand. Das Erlebte hielt ich damals in einem Reisetagebuch fest,... Internet gab's noch nicht. Auch der Urlaub in der Karibik (1992) war ganz besonders, denn dort entdeckte ich die Leidenschaft für’s Tauchen und mein Dad begleitete mich beim ersten Schnuppertauchen im Pool. Zwei Jahre später absolvierte ich mit meinem Bruder die CMAS Tauchausbildung in der Südtürkei.
Bis heute ist Reisen eine meiner Lieblingsbeschäftigungen und wenn ich könnte, würde ich gerne noch einmal einen Familienurlaub machen. Ich würde, wenn ich könnte,... aber heute vor 21 Jahren trat mein Dad seine letzte Reise an. Ohne uns.
Ich denke oft an ihn,... nicht nur heute,... aber heute bestimmt etwas mehr als sonst!
"Dad, wir sehn' uns,... irgendwann, irgendwo...!"
xxx
Montag, 11. November 2013
Meisterschmuck - A commitment for life
Letzten Samstag hatte ich mit meiner Liebsten die Gelegenheit, im Rahmen des Hochzeitsevents BigLove die Schmuckmanufaktur MEISTER in Wollerau zu besichtigen. MEISTER ist ein Schweizer Traditionsunternehmen (seit 1897) in der 3. Generation und Spezialist für Trau-, Ehe- und Verlobungsringe sowie femininen Schmuck und aussergewöhnliche Accessoirekollektionen für den Mann.
Nachdem wir mit einer Strechlimousine abgeholt wurden, konnten wir uns im exklusiven Ambiente die lichtdurchfluteten Räumlichkeiten der Manufaktur anschauen und den Spezialisten in den einzelnen Abteilungen bei der Arbeit über die Schulter (und z. T. durchs Mikroskop) schauen. Ein wirklich beeindruckendes Handwerk, das jedes Schmuckstück zu einem individuellen und unverwechselbaren Kunstwerk macht.
Nachdem uns vor, während und nach der Besichtigung alle Fragen mit viel Geduld beantwortet wurden, haben wir uns individuell beraten lassen und nach gut zwei Stunden unsere zukünftigen Eheringe gefunden. Alles in allem ein Erlebnis und eine Entscheidung der ganz besonderen Art, da wir beide nun wissen...
{So einzigartig wie die Ringe von MEISTER, so unvergleichlich präsentiert sich auch die Manufaktur}
Nachdem wir mit einer Strechlimousine abgeholt wurden, konnten wir uns im exklusiven Ambiente die lichtdurchfluteten Räumlichkeiten der Manufaktur anschauen und den Spezialisten in den einzelnen Abteilungen bei der Arbeit über die Schulter (und z. T. durchs Mikroskop) schauen. Ein wirklich beeindruckendes Handwerk, das jedes Schmuckstück zu einem individuellen und unverwechselbaren Kunstwerk macht.
Nachdem uns vor, während und nach der Besichtigung alle Fragen mit viel Geduld beantwortet wurden, haben wir uns individuell beraten lassen und nach gut zwei Stunden unsere zukünftigen Eheringe gefunden. Alles in allem ein Erlebnis und eine Entscheidung der ganz besonderen Art, da wir beide nun wissen...
- ... wo unsere Eheringe entstehen.
- ... welcher Designer unsere Ringe zeichnet (erst von Hand, danach am CAD).
- ... welche Gemmologin unsere Steine im hauseigenen Diamantlabor nach den 4C-Qualitätskriterien (Carat, Color, Clarity und Cut) prüft.
- ... welcher Dreher unsere Ringe an der CNC-Maschine aus dem jeweiligen Edelmetall fräst.
- ... welcher Goldschmied unsere Ringe in Form schleift, hämmert und feilt.
- ... welcher Juwelenfasser unsere Steine in die Ringe einfasst.
- ... welcher Graveurmeister unsere Ringe individuell graviert.
- ... welche Polisseuse unsere Ringe entsprechend poliert.
- ... welcher Experte unsere Ringe einer abschliessenden Qualitätskontrolle unterzieht und für uns freigibt!
{So einzigartig wie die Ringe von MEISTER, so unvergleichlich präsentiert sich auch die Manufaktur}
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