Montag, 11. November 2013

Meisterschmuck - A commitment for life

Letzten Samstag hatte ich mit meiner Liebsten die Gelegenheit, im Rahmen des Hochzeitsevents BigLove die Schmuckmanufaktur MEISTER in Wollerau zu besichtigen. MEISTER ist ein Schweizer Traditionsunternehmen (seit 1897) in der 3. Generation und Spezialist für Trau-, Ehe- und Verlobungsringe sowie femininen Schmuck und aussergewöhnliche Accessoirekollektionen für den Mann.

Nachdem wir mit einer Strechlimousine abgeholt wurden, konnten wir uns im exklusiven Ambiente die lichtdurchfluteten Räumlichkeiten der Manufaktur anschauen und den Spezialisten in den einzelnen Abteilungen bei der Arbeit über die Schulter (und z. T. durchs Mikroskop) schauen. Ein wirklich beeindruckendes Handwerk, das jedes Schmuckstück zu einem individuellen und unverwechselbaren Kunstwerk macht.

Nachdem uns vor, während und nach der Besichtigung alle Fragen mit viel Geduld beantwortet wurden, haben wir uns individuell beraten lassen und nach gut zwei Stunden unsere zukünftigen Eheringe gefunden. Alles in allem ein Erlebnis und eine Entscheidung der ganz besonderen Art, da wir beide nun wissen...

  • ... wo unsere Eheringe entstehen.
  • ... welcher Designer unsere Ringe zeichnet (erst von Hand, danach am CAD).
  • ... welche Gemmologin unsere Steine im hauseigenen Diamantlabor nach den 4C-Qualitätskriterien (Carat, Color, Clarity und Cut) prüft.
  • ... welcher Dreher unsere Ringe an der CNC-Maschine aus dem jeweiligen Edelmetall fräst.
  • ... welcher Goldschmied unsere Ringe in Form schleift, hämmert und feilt.
  • ... welcher Juwelenfasser unsere Steine in die Ringe einfasst.
  • ... welcher Graveurmeister unsere Ringe individuell graviert.
  • ... welche Polisseuse unsere Ringe entsprechend poliert.
  • ... welcher Experte unsere Ringe einer abschliessenden Qualitätskontrolle unterzieht und für uns freigibt!



{So einzigartig wie die Ringe von MEISTER, so unvergleichlich präsentiert sich auch die Manufaktur}

5 Kommentare:

  1. CNC? Tönt schüli technisch ... Und beim Fotografen bitte nicht nur auf die Kamera schauen. Gellet!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ist halb so wild, so ein Ding arbeitet ratzfatz. Nein, nein, der Fotograf muss vorallem durch seine Arbeit überzeugen... und sympathisch sein. Kamera spielt hier eine sekundäre Rolle.

      Löschen
    2. ich ergänze ungern - aber wach sollte er / sie auch sein ...

      Löschen
    3. Sie kennen Fotografen, die NICHT wach sind? Jetzt geben Sie mir aber zu denken...!

      Löschen
    4. Fotografen welche dermassen von der Technologie ihrer Superdupermegapixelflischflaschkamera einvernommen sind und dabei die Sache um sich rum vegessen und kaum mehr in der Lage sind zu antizipieren was da so als nächstes kommt. Das sind "nicht wache Fotografen". Auch zu erkennen wenn für ein Porträt 10 Bilder in Serie geschossen werden müssen. Der Zufall wird's dann schon richten ...

      Item: Grad im Netz was gefunden und an unsere Konversation zurückdenken müssen ... https://www.youtube.com/watch?v=j0JTy9x2CNE#t=200

      Löschen

Hinweis: Die Kommentarprüfung ist aktiviert. Kommentare werden nach Prüfung ggf. freigeschaltet. Wer hier nur labbern, beleidigen oder stänkern will, kann es sein lassen. Herr MiH interessiert sich nur für die, die wirklich was zu sagen haben. Und das geht übrigens nicht anonym.