Freitag, 12. August 2011
Picture my day
00:26 Uhr: Matratzenhorchdienst und Marlon Roudette (von Mattafix) in den Lauschern. Ein Typ mit Frauenstimme und einem Song (New Age), der irgendetwas hat...
06:49 Uhr: Nespresso Roma 1.0. Heiss & stark!
07:19 Uhr: Auf dem Weg zum ersten Termin und statt Handy- Guthaben aufladen ein Foto machen...
07:28 Uhr: Speed
09:36 Uhr: Auf dem Weg ins Büro...
10:10 Uhr: Anmeldung zur Innovation Session der Soreco AG. Bekannte Gesichter, interessante Keynotes, tolle Location, witziges Rahmenprogramm und gutes Essen.
11:58 Uhr: Bami Goreng in der Hauskantine. Scharf. Sehr scharf!
12:40 Uhr: www.deutschebahn.com - Onlinebuchung für eine persönliche Fahrt ins Glück.
15:47 Uhr: Auf dem Weg ins Wochenende...
16:37 Uhr: Generationengespräch mit einer 88-jährigen. Lebenserfahrung pur, der Wahnsinn!
17:53 Uhr: Im IC 982, die Dicke war´s, sie sass auf MEINEM Portemonnaie!
20:55 Uhr: Russisches Fahrgestell inkl. Sommerbereifung (in der S-Bahn).
22:34 Uhr: Angekommen und mit Corona begrüsst. Fast wie Urlaub!
22:35 Uhr: Appetizer
23:35 Uhr: Fajitas Deluxe. So schmeckt der Sommer.
00:24 Uhr: Absacker und das Gefühl "angekommen zu sein". Danke!
Donnerstag, 11. August 2011
Mission Luxemburgerli
Gestern Abend führte MiH ein Gespräch über die berühmtesten (und BESTEN!) "Makrönchen" der Welt. Diese werden seit 1957 aus Mandeln, geschlagenem Eiweiss mit Zucker und verschiedenen Crème- und Ganachefüllungen hergestellt und sind allgemein unter dem Namen "Luxemburgerli" bekannt. Leider gibt es Menschen die behaupten, dass solche "Maccarons-Dinger" immer gleich gut schmecken,... egal woher sie sind. So ein Quatsch!
Verehrte Leserinnen, verehrte Leser, solche Worte sind verletztend und machen MiH wütend, traurig und zu tiefst betroffen. Daher muss hier ein bisschen Aufklärungsarbeit geleistet werden!
Es gibt Unterschiede,... gewaltige sogar! Die kleinen, bunten und süssen Luxemburgerli der Confiserie Sprüngli schmecken unvergleichlich gut,... egal in welcher Variation. Es gibt sie mit und ohne Alkohol und manchmal in einer limitierten Sonderedition. Die Luxemburgerli sind so frisch und lecker, dass man für eine Handvoll Genuss bereit ist, einen Kleinkredit aufzunehmen. Sollten Sie also mal vor einer Sprüngli Confiserie stehen, dürfen Sie sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen. Betreten Sie das Geschäft, geniessen Sie die Auslage, staunen Sie und lassen Sie sich vom Verkaufspersonal beraten und mit Ihren Favoriten eindecken. Sie können hierfür verschiedene Verpackungsgrössen auswählen und als Geschenk machen Sie mit Luxemburgerli nie etwas falsch. Warten Sie mit dem Genuss aber nicht zu lange, die Haltbarkeit der Makrönchen beträgt maximal drei Tage.
Randnotiz: MiH wird mal schauen, ob er bei Sprüngli ein paar Luxemburgerli organisieren kann. Wer sich also als Unwissende/r outen will und Interesse hat, kann sich in den Kommentaren melden! MiH kann nichts versprechen, aber er setzt sich ein - Versprochen! (Aber tut jetzt nicht alle so, als hättet ihr noch nie Luxemburgerli gegessen. Das wäre eine Schande!)
...
[Nachtrag um 16:52 Uhr: Die E-Mail an Sprüngli ist raus...]
Verehrte Leserinnen, verehrte Leser, solche Worte sind verletztend und machen MiH wütend, traurig und zu tiefst betroffen. Daher muss hier ein bisschen Aufklärungsarbeit geleistet werden!
Es gibt Unterschiede,... gewaltige sogar! Die kleinen, bunten und süssen Luxemburgerli der Confiserie Sprüngli schmecken unvergleichlich gut,... egal in welcher Variation. Es gibt sie mit und ohne Alkohol und manchmal in einer limitierten Sonderedition. Die Luxemburgerli sind so frisch und lecker, dass man für eine Handvoll Genuss bereit ist, einen Kleinkredit aufzunehmen. Sollten Sie also mal vor einer Sprüngli Confiserie stehen, dürfen Sie sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen. Betreten Sie das Geschäft, geniessen Sie die Auslage, staunen Sie und lassen Sie sich vom Verkaufspersonal beraten und mit Ihren Favoriten eindecken. Sie können hierfür verschiedene Verpackungsgrössen auswählen und als Geschenk machen Sie mit Luxemburgerli nie etwas falsch. Warten Sie mit dem Genuss aber nicht zu lange, die Haltbarkeit der Makrönchen beträgt maximal drei Tage.
Randnotiz: MiH wird mal schauen, ob er bei Sprüngli ein paar Luxemburgerli organisieren kann. Wer sich also als Unwissende/r outen will und Interesse hat, kann sich in den Kommentaren melden! MiH kann nichts versprechen, aber er setzt sich ein - Versprochen! (Aber tut jetzt nicht alle so, als hättet ihr noch nie Luxemburgerli gegessen. Das wäre eine Schande!)
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[Nachtrag um 16:52 Uhr: Die E-Mail an Sprüngli ist raus...]
Mittwoch, 10. August 2011
Englische Küche
Musste gerade schmunzeln, als ich folgenden Tweet gelesen habe.
Ich wusste ja, dass die englische Küche nicht gut ist, aber deshalb gleich "Jamie's Italian" kurz und klein schlagen...??? Ich weiss ja nicht,... sooo schlecht kocht der Jamie nun auch nicht...!
Ich wusste ja, dass die englische Küche nicht gut ist, aber deshalb gleich "Jamie's Italian" kurz und klein schlagen...??? Ich weiss ja nicht,... sooo schlecht kocht der Jamie nun auch nicht...!
In the dust
Dienstag, 9. August 2011
iBattery Pro
iPhone Besitzer kennen das Problem der kurzen Akkulaufzeit. Der kleine Hosentaschencomputer aus dem Hause Apple streicht nach einem Tag die Segel, bei intensiver Nutzung sogar innert Stunden. Oftmals bringt sogar ein iPhone Reboot oder Restore keine spürbare Verbesserung. Das iPhone saugt den Akku schneller leer, als ein Leopard 2 seinen Tank im Gefecht.
Mit dem App "iBattery Pro" (CHF 1.00) steht ein Hilfsprogramm zur Verfügung, das nicht nur eine detaillierte Ladeanzeige liefert, sondern auch ein Tool zur Batterie-Wartung bietet (neben Tipps und Tricks zur Laufzeitverbesserung). Dieses unterstützt die vollständige Aufladung der Batterie in drei Schritten (1. Entladen, 2. Schnelladung und 3. Erhaltungsladung) und erhöht die Batterierlaufzeit merkbar. MiH ist begeistert!
Mit dem App "iBattery Pro" (CHF 1.00) steht ein Hilfsprogramm zur Verfügung, das nicht nur eine detaillierte Ladeanzeige liefert, sondern auch ein Tool zur Batterie-Wartung bietet (neben Tipps und Tricks zur Laufzeitverbesserung). Dieses unterstützt die vollständige Aufladung der Batterie in drei Schritten (1. Entladen, 2. Schnelladung und 3. Erhaltungsladung) und erhöht die Batterierlaufzeit merkbar. MiH ist begeistert!
Montag, 8. August 2011
Altes Vinyl
Am vergangenen Samstag trieben sich MiH und Liz Frost (bei brütender Hitze) auf einem kleinen aber feinen Flohmarkt rum und stöberten nach Gegenständen, die das Leben nicht unbedingt wertvoller machen, aber mit Sicherheit bereichern. Während sich Liz Frost auf alte Spiele und interessante Literatur konzentrierte, wurde MiH in verstaubten Kisten fündig und hat folgende LPs (alles deutsche Pressungen in sehr guten Zustand) abgegriffen:
- Das dritte internationale Studioalbum "Let there be Rock" von AC/DC aus dem Jahre 1977. Dieses Album aus MiHs Geburtsjahr enthält noch den Song "Crabsody in Blue", welcher ab der ersten CD-Version wegfiel und nur in Australien auf CD vertreten war.
- Das Konzeptalbum "The Wall" von Pink Floyd aus dem Jahre 1979, welches das meistverkaufte Doppelalbum der Welt ist.
- Das zweite Album "Overkill" von Motörhead aus dem Jahre 1979, welches der Band zum kommerziellen Durchbruch verhalf.
- Das sechste Soloalbum "Thriller" von Michael Jackson aus dem Jahre 1982. Dieses Album ist mit über 110 Millionen verkauften Exemplaren das weltweit erfolgreichste sowie meistverkaufte Album der Tonträgergeschichte.
- Das siebte Studioalbum "Born in the U.S.A." von Bruce Springsteen aus dem Jahre 1984, das mit sieben Singleauskopplungen in den Top 10 der US-Charts vertreten war.
Sonntag, 7. August 2011
Türkische Zärtlichkeiten, Teil II
[Fortsetzung von Teil I]
MiH wurde mit einem kräftigen Händedruck begrüsst, in eine abgelegene Ecke geführt und sanft auf den Boden gedrückt, wo er eine sitzende Stellung einnehmen musste. Erdem war kein Mann der grossen Worte, der türkische Goliath war ein Mann der Taten. MiH wurde mit viel Hingabe eingeseift und zwischendurch mit brühend heissem Wasser aus einem bereitgestellten Eimer übergossen. MiH wusste nun, wie sich ein Hummer im Kochtopf fühlte, aber es sollte noch schlimmer werden,...
... denn Erdem begann mit den Wellness-Misshandlungen. MiHs Arme wurden hinter den Kopf geführt, erst abwechselnd, danach gleichzeitig, später über Kreuz, und als alles schön verrenkt und verknotet war, stemmte sich Erdem mit seinem ganzen Körpergewicht (140 kg!) dagegen... HEILIGER ESOGULESEK!!!
Nach den kontrollierten Überdehnungen (für eine Luxation fehlte nicht mehr viel) wurde MiH gepflegt verprügelt. Immer wieder klatschte Erdem seine flachen Pranken auf die schmerzgeplagten, verbrühten Glieder. Er prügelte so lange, bis sich alles butterweich anfühlte. Unter Gastfreundschaft kann man echt was anderes verstehen, aber so entspannen sich Türken.
Auf dem Bauch liegend ging das Geknete, Gequetsche und Geprügel weiter. MiH fühlte sich wie ein Wischmopp. Zwischen den Bewegungen folgten Griffe und Bewegungen, die MiH nur aus Filmen mit Folterszenen kannte. Schon mal einen 140 kg Mann in den Kniekehlen gehabt? Stehend? Oder Positionen eingenommen, wo man sich selber die Füsse küssen kann? Alles sehr schmerzhaft! Aber richtig erniedrigend war Erdems' Dauergrinsen und seine schmatzenden Kussgeräusche zu jeder Misshandlung.
Den Abschluss machte eine kräftige Rubbelmassage (auch an etwas sensibleren Stellen wie Brustwarzen oder Achseln) mit anschliessender Schockfrostung durch acht 25-Liter-Eimer eiskaltes Wasser über Kopf und Körper.
Für MiHs verprügelten Körper und frisch geschälte Haut gab's zu diesem Zeitpunkt nichts Schöneres!
MiH wurde mit einem kräftigen Händedruck begrüsst, in eine abgelegene Ecke geführt und sanft auf den Boden gedrückt, wo er eine sitzende Stellung einnehmen musste. Erdem war kein Mann der grossen Worte, der türkische Goliath war ein Mann der Taten. MiH wurde mit viel Hingabe eingeseift und zwischendurch mit brühend heissem Wasser aus einem bereitgestellten Eimer übergossen. MiH wusste nun, wie sich ein Hummer im Kochtopf fühlte, aber es sollte noch schlimmer werden,...
... denn Erdem begann mit den Wellness-Misshandlungen. MiHs Arme wurden hinter den Kopf geführt, erst abwechselnd, danach gleichzeitig, später über Kreuz, und als alles schön verrenkt und verknotet war, stemmte sich Erdem mit seinem ganzen Körpergewicht (140 kg!) dagegen... HEILIGER ESOGULESEK!!!
Nach den kontrollierten Überdehnungen (für eine Luxation fehlte nicht mehr viel) wurde MiH gepflegt verprügelt. Immer wieder klatschte Erdem seine flachen Pranken auf die schmerzgeplagten, verbrühten Glieder. Er prügelte so lange, bis sich alles butterweich anfühlte. Unter Gastfreundschaft kann man echt was anderes verstehen, aber so entspannen sich Türken.
Auf dem Bauch liegend ging das Geknete, Gequetsche und Geprügel weiter. MiH fühlte sich wie ein Wischmopp. Zwischen den Bewegungen folgten Griffe und Bewegungen, die MiH nur aus Filmen mit Folterszenen kannte. Schon mal einen 140 kg Mann in den Kniekehlen gehabt? Stehend? Oder Positionen eingenommen, wo man sich selber die Füsse küssen kann? Alles sehr schmerzhaft! Aber richtig erniedrigend war Erdems' Dauergrinsen und seine schmatzenden Kussgeräusche zu jeder Misshandlung.
Den Abschluss machte eine kräftige Rubbelmassage (auch an etwas sensibleren Stellen wie Brustwarzen oder Achseln) mit anschliessender Schockfrostung durch acht 25-Liter-Eimer eiskaltes Wasser über Kopf und Körper.
Für MiHs verprügelten Körper und frisch geschälte Haut gab's zu diesem Zeitpunkt nichts Schöneres!
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