Samstag, 24. Juli 2010

kcüRBlick

oder Tapa-Schlemmer-Fest.

Uuahhhhh, das war eben unheimlich lecker! Muss MiH mehr machen, so kleine Häppchen machen richtig Laune (alle Rezepte aus dem Men's Health Heft 08/2010). Und einen passenden Wein dazu wertet die Sache ungemein auf!

MiHs Tapadera

oder Wampe-weg-Snacks

So, MiH wird sich heute Abend mal wieder gesund ernähren und in der Küche ein paar Tapas zaubern. Irgendwie muss auch der ganze IKEA-Frust vergessen werden. Der Einkauf sieht folgende Snacks vor, welche wenig Kalorien, dafür umso mehr Eiweiss enthalten...und satt machen:
  • Bruschetta, ganz klassisch mit Baguette, Tomaten, Knoblauch, Basilikum und Olivenöl.
  • Thunfischfilet-Spiesse aus der Grillpfanne mit Knoblauch, Lauch, frischem Ingwer, Erdnusssauce, Limette, Kokosmilch und Sojasauce.
  • Hühnchen-Happen aus dem Backofen, leicht paniert an einer rassigen Senf-Chili-Honig Sauce
  • Melonenstücke in Rohschinken
  • Mozzarella-Melone-Spiesschen
Und für den Genuss einen aromatischen, frisch-fruchtigen Rueda DO Marqués de Riscal oder einen eleganten und harmonischen Valais AOC Malvoisie Bibbacchus...mal schauen was da ist!

SCHEISSDRÄCK bei IKEA

oder UTBY TIPL und UTBY UGEST

Nach einem vergeblichen Einkaufsversuch letztes Wochenende, ist MiH heute wieder in das schwedische Einrichtungshaus gefahren, um den total lang gesuchten, total wichtigen und total dringenden UTBY Bartisch abzuholen. Und was passierte: Die dürre, leicht verwirrte Beraterin im gelb-blauen Einheitsdress erteilt MiH erneut eine Abfuhr, obwohl der Wunschartikel heute Vormittag elektronisch reserviert wurde, da er gemäss Internet wieder verfügbar war. Sowas nennt MiH SCHEISSDRÄCK!

Bei der nächsten Abfuhr steht folgendes im Blick: Massaker bei IKEA - frustierter Kunde tötet zehn IKEA-Verkaufsmitarbeitende mit Messerset KÖPFWEG.

Freitag, 23. Juli 2010

kcüRBlick

oder And the winner is VfB Stuttgart.

MiH durfte letzten Freitag einen Abend in Grenchen verbringen. Wegen Uhrencup und so...! Geboten wurde attraktiver Fussball, ein farbenfroher Regenbogen und zahlreiche Leckereien am Buffet.



Zum Fussball: Gewonnen hat der VfB Stuttgart dank einem 2:1 Sieg über die Berner Young Boys. Der BSC YB kam infolge der Meisterschaft aber auch nur mit der C-Auswahl und musste in der zweiten Halbzeit mit einem Mann weniger spielen. Gratulation an den Bundesligisten.

Zum Essen: Dieses Jahr war echt alles perfekt. Die sommerlich, leichte Küche bot ein reichhaltiges Salatbuffet, Sesamkrevetten auf Papayasalat, Melonenkugeln mit Rohschinken, Mango- und Melonenkaltschale, Kirschtomatenspiesse und Gemüseflans. Einmal zuschlagen reichte, denn daneben lächelte das Hauptgangbuffet mit Rindsrumpsteak vom Grill, Ofenkartoffeln, Lachstranchen mit Ahornsirup, Wildreismix, Pouletbrust im Kräutermantel, Tomaten-Tagliatelle, Paella mit Fisch und Krevetten, griechischer Zuchettiauflauf und Peperoniragout sweet&sour. Und aufgefüllt wurde danach mit feinen Dessertkreationen und Kaffee.

Fazit: Schön war's!

Das Runde und so...

oder MiH am Uhrencup 2010.

Wenn internationale Top-Fussballteams gegeneinander antreten, fanatische Fans bengalische Fakeln zünden, lokale Stars & Sternchen das Buffet belagern und MiH einfach so acht VIP-Karten auf den Tisch geknallt kriegt, dann ist es Zeit für den jährlichen Uhrencup in Grenchen.

In ein paar Stunden geht's los mit den Spielen zwischen BSC Young Boys gegen VfB Stuttgart und R.C. Deportivo La Coruña gegen FC Twente Enschede. MiH wird das lokale Verpflegungsteam an der VIP-Bar supporten und zwischen den Drinks den jungen Männern des Ball Sport Club aus Bern die Daumen drücken.

Das Getümmel im Stadion Brühl ist schon jedes Jahr wieder ein kleines Highlight und das Angebot überaus grosszügig! Das Schlemmerbuffet bietet von A wie Austern bis Z wie Zimteis alles, was MiHs Herz begehrt. Wenn da nur nicht das lange Anstehen wäre. Hoffentlich stehen dieses Jahr zwei Bedienungsstrassen zur Verfügung, denn mit Essen wurde es zwischen den Spielen jeweils knapp! Auch das Angebot an auserlesenen Alkoholika konnte sich 2009 sehen lassen, vorallem der italienische Traubensaft aus dem Anbaugebiet des Valpolicella war eine Wucht.

War sonst noch was?! Ach ja, statt die Karre nur auf dem stadionnahen VIP-Parkplatz rumstehen zu lassen, könnte sich eigentlich jemand des OK um eine ausgiebige Lack- und Felgenreinigung kümmern. Letztes Jahr langweilte sich sehr viel Security-Personal, da sich nicht wirklich jemand kloppen wollte.

Donnerstag, 22. Juli 2010

Brüste weg von Avastin!

oder Nonsens für über 40'000 Eier.

Experten der amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) meldeten, dass Avastin (aus dem Hause Roche) ein wirkungsloses Medikament gegen Brustkrebs sei. Daher soll es zur Behandlung nicht mehr zugelassen werden.

10vor10 vom 21.07.2010

Ja Himmel, Arsch und Pharmaindustrie! Was ist denn hier los? Eine Pulle kostet über 40'000 Eier und soll nichts bringen? Und noch schlimmer: Avastin soll die Nebenwirkungen verstärken und das Leben kaum verlängern! Da ging bei der Forschung aber einiges in die Hosen oder die Studien wurden alle gefälscht!

Mmh,...was würde MiH machen, wenn Uncle Doc mitteilt, dass man einen unheilbaren Krebs und somit nur noch 60 Tage Restlebenszeit hat?!? Mal überlegen,...aber auf keinen Fall Gift für 40'000 Eier reinpumpen...soviel ist klar...! Es sei denn, MiH darf die 40'000 Eier in Wein, leckeres Essen, Party...aber lassen wir das, es ist zu ernst!

Das gewisse Etwas

oder Lustmolch & Erbschleicherin?

Die Wogen gingen hoch, als Walter Roderer (Volksschauspieler) letzthin bekannt gab, vor fünfeinhalb Jahren seine 61 Jahre jüngere Grossnichte Anina Stancu geheiratet zu haben. Aber hey, auch im hohen Alter ist ein Mann immer noch ein Mann. Ist doch schön, wenn sich Walti an der Beerdigung seiner zweiten Frau bereits in Nummer 003 verguckt. Die Anina sieht auf jeden Fall sympatisch aus, ist bestimmt super lieb und kann den Walti mit Sicherheit gut versorgen, immerhin führt sie in Florenz ein "Bed&Breakfast". "Walti, du hast alles richtig gemacht...go for...whatever!"

Und das Anina eine Erbschleicherin sein soll, findet MiH eine fiese Unterstellung. Logisch, der Walti hat 'ne Menge Kohle, nach ein paar Jahren kommt da schon was zusammen. Heute darf er ein paar Millionen, ein paar Immobilien und einen netten Bentley sein Eigen nennen. Aber was zählt sind doch die inneren Werte, oder...? Und Dinge wie Liebe, Treue, Harmonie, Hingabe, Vertrauen, Respekt, Anerkennung usw.

MiH wünscht den beiden (und vorallem Walti, dessen Uhr tickt ja bereits recht laut) viel Zeit und Muse für gemeinsame Erlebnisse wie zum Beispiel... ehm,... gemeinsame,... ehm,... nun, die können bestimmt,... ehm..., also... weiss doch auch nicht! Was zum Teufel macht eine 30-Jährige mit einem 91-Jährigen? Oder umgekehrt?


(Quelle: www.tilllate.com via www.bluewin.ch)

Mittwoch, 21. Juli 2010

Grünes Monster

oder Dodge Viper RT/10 (GTS)

Huii, what the f**k steht denn hier in der Tiefgarage? Das ist doch nicht etwa eine Dodge Viper RT/10 (GTS)? Doch, es ist eine! In giftgrün! MiH ist erstaunt, was Facility Manager heute so fahren...war früher auch anders. Da genügte ein Toyota mit viel Stauraum. Und heute sind es Musclecars mit 8.0 Liter Maschinen, 10 Zylinder und 456 Pferdchen. Nicht schlecht...!

Die Realität

oder Eine Frage der Wahrnehmung

MiH löste vor ein paar Tagen eine Diskussion zum Thema Realität aus, wobei er dies eigentlich gar nicht vorhatte. Egal, plötzlich ging es darum, was Realität ist.

Für MiH ist Realität die Gesamtheit der Wahrnehmung mittels Sinnesorgane. Was wir daraus interpretieren, d.h. fühlen, uns vorstellen und wünschen ist irreal, da immer subjektiv. Realität ist demnach eine Wahrnehmung, die man mit anderen teilen kann (Bsp. Ich sehe einen Menschen, den auch andere sehen. Der Mensch ist also real). Dadurch wird ausgeschlossen, dass es sich um ein reines Gedankenkonstrukt handelt.

Leider - oder Gott sei Dank - sind wir manchmal ein Spielball der Gesellschaft. Unsere Wahrnehmung bzw. Realität wird beeinflusst und kann nicht geändert werden, da wir zu triebgesteuert und manipulierbar sind. Um dies zu verhindern, müssten wir uns vor den Umweltfaktoren verschliessen, aber dann werden wir einsam und mühsam.

MiH liebt die Realität in allen Facetten...und ihr...?

Dienstag, 20. Juli 2010

Eine andere Welt

oder Die Seychellen

MiH darf im laufenden Kalenderjahr noch 45 Tage Urlaub machen. Klingt gut, denn der Sommer ist hier genau so schön wie an den überfüllten Stränden am Mittelmeer...wenn nicht sogar schöner und erholsamer. Wobei Eimersaufen am Ballermann auch seinen Reiz hat, aber das war vor langer, langer Zeit. Fehler macht ja schliesslich jeder.

Wohin also mit den 45 Tagen Urlaub? Und wann? Die Seychellen sollen ja ganz schön sein, sagt man und sind das ganze Jahr bereisbar. Im Herbst sollen die Bedingungen für Tauchgänge besonders gut sein. Und einen Walhai in freier Natur zu beobachten kann ganz prickelnd sein! Grund genug, die Seychellen mal genauer zu prüfen...vorläufig im Web und Reisebüro des Vertrauens.

Montag, 19. Juli 2010

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oder Ein Sonntag im Grünen.

Wie bereits gepostet, ist ein Besuch im Grandhotel Giessbach eine echte Bereicherung für jeden Sonntag...es muss ja nicht immer Kirche und Gebimmel sein. Man kann auch mal früh aus den Federn und ins Berner Oberland fahren. Starten tut Mann und Frau am besten von Iseltwald aus. Dieses idyllische Fischerdorf liegt direkt am Brienzersee, einem arschkalten Alpenrandsee mit eisblauem Wasser. Herrlich. Zu Fuss geht es dann Richtung Brienz...idealerweise auf dem Naturpfad direkt am Wasser. Nach 90 Minuten ist man am Ziel und steht vor der prachtvollen Residenz an den Giessbachfällen. Wer Zeit, Lust und Geld hat, kann sich da oben bestens erholen.

Sonntag, 18. Juli 2010

Grandhotel Giessbach

Die historische Hotelresidenz an den vielbesungenen, silber schäumenden Giessbachfällen ist ein netter Ausflugsort für einen warmen Sonntag im Juli. Und ein heisser Tipp für alle, die noch nie dort oben waren. Ein absolutes MUST...nicht nur für Touristen...!