MiHs Crib

Für alle die wissen wollen, wie MiH wohnt. Hier eine Aufnahme vom Eingangsbereich. Der Umschwung ist öffentlicher Platz, aber man kann nicht alles haben. Wobei Privatsphäre durchaus wichtig ist...

Shopping-Tour

MiH war shoppen. In der schönsten Stadt der Welt. Ein wunderbares Erlebnis, wenn die Sonne scheint, das Geld locker sitzt, die Menschen fröhlich sind und die Auswahl an Shops keine Wünsche offen lässt. Bern, MiH hat dich wirklich gern'.

The Kneubühl Identity

oder Katz- und Mausspiel.

MiH lacht sich schlapp! Seit gestern liefert sich in Biel ein 67-jähriger Rentner (Peter Kneubühl) ein actionreiches Katz- und Mausspiel mit der Polizei, nachdem er einen dieser Staatsdiener angeschossen hat. Ist ja logisch! Die Jungs wollten den armen Rentner aus seinem Haus locken, da dieses versteigert werden sollte. Geht doch nicht! Irgendwo hört der Spass ja auf. Man kann einen alten Mann doch nicht auf seine letzten Tage hin auf die Strasse stellen. Also wirklich, soviel Gemeinheit hat keiner verdient. Ja ok, die Psychiatrie hätte Peter ein warmes Bettchen zur Verfügung gestellt, aber das zählt doch nicht..!

MiH wäre auch nicht einverstanden gewesen und hätte ebenfalls das Feuer eröffnet, wenn sich da fremde und uniformierte Leute im Garten versammeln und rumpöbeln. Aber ob er so cool und taktisch vorgegangen wäre wie Peter, weiss MiH nicht. Es braucht doch einiges an Erfahrung, um aus einem Haus Quartier zu entkommen, das von den ganz bösen Jungs der Polizei abgeriegelt ist. Es braucht wirklich verdammte Cojones, erst in der Nacht wiederzukommen, um erneut ein bisschen rumzuballern und danach wieder spurlos zu verschwinden. Peter hat was und geniesst hier schon fast Kultstatus à la Bonnie und Clyde! Die Spezialeinheit Enzian der Berner Kantonspolizei lungert bestimmt mit viel technischem Schnickschnack rum und hat mit Sicherheit auch die super scharfen Schnüffelnasen auf vier Pfoten dabei. Aber nein, Peter benimmt sich wie Jason Bourne. Und das mit einem leichten Dachschaden und 67 Jahren auf dem Buckel!

Herrlich!

oder Interessantes Menschenbild.

Selten hatte MiH so viel Pippi in den Augen! Herrlich, einfach richtig herrlich!


via MC Winkel

Hard work

Ahh,...was ist die Arbeit auch anstrengend. Da kommt so ein lauschiges Plätzchen auf Deck genau richtig. Aber erst noch bei der nächsten Bar vorbeischauen, denn so ganz ohne Alkohol hält man sowas ja auch kaum aus. Und die Cateringdame darf sich mit einer Tube Sonnencrème anschleichen, knallt ganz schön hier oben...!

Tischmanieren

MiH könnte kotzen. Doch nicht wegen einer Russin und ganz viel Vodka, sondern wegen Kunden der Kategorie "Ich will mehr!". Das sind genau die, die ihre Teller so voll machen, dass sich eine somalische Grossfamilie daran locker satt essen könnte. Schlimm. Einfach richtig schlimm. Und wehe, das dicke Vielfrass an MiHs Tisch macht seinen Teller nicht leer. Wehe...

Der Urknall...

...kam heute Morgen, nach einer Flasche Vodka und 3 Std. Schlaf. Es ist schlimm. Der bewölkte Himmel knallt gnadenlos in MiHs müde Augen, der Magen rebelliert und die Stimmbänder sind leicht gereizt. Aber das wird schon, es kann nur besser werden. Sonst geht MiH später Fische füttern...

Vodka

Wenn die Welt scheissen müsste, würde sie es genau hier tun. In dieser winzig kleinen Russenbar am Arsch der Welt. Die Inhaberin und Dame des Hauses hört auf den Name Re, kommt von Wladiwostok, säuft sich das Leben schön und kippt summa summarum mehr weg, als es eine Horde anonymer Alkoholiker je könnte. Dieser Abend endet böse, sehr böse...

Verbesserungsvorschlag

Aha, ein kleiner Snack ist auch vorgesehen. Das ist toll! Aber wieso der Rotwein noch ungeöffnet in der Flasche schlummert, versteht MiH jetzt nicht. Es ist doch schon nach 10.00 Uhr! Die Catering-Crew macht hier vieles richtig, aber eben nicht alles. Für MiH Grund genug, sich jetzt beliebt zu machen...

Königlich

Doch, dieses Schiff macht seinem Namen alle Ehre. Sieht königlich aus...

Fit und munter

MiH sitzt bereits im Zug und ist erstaunlich fit. Nach einem konstruktiven Projekt Kick-off, nach einem chancelosen Fussballspiel gegen England, nach einem tollen Achtelfinal von Wawrinka, nach zwei gebügelten Hemden, nach Kofferpacken, nach 4 Std. Schlaf...

Projekt "New York"

oder Gute Planung ist der halbe Citytrip.

MiH will sich Ende November/Anfangs Dezember den Big Apple aus der Google Street View Perspektive anschauen und hat daher zur ersten offiziellen Projektsitzung eingeladen.



Und das solch' wichtige Sitzungen nicht ohne selbstgemachte American Cheese Burger und einem kühlen Brooklyn Lager (schmeckt herrlich und hat 5,2 Umdrehungen, uhuiiii) stattfinden können, versteht sich eigentlich von selbst!

Zeit ist Geld

MiHs neue Kundenberaterin scheint ganz viel Geld oder keine Zeit zu haben. MiH warten zu lassen ist gelinde ausgedrückt eine verdammte Frechheit #verfi**teSchl****

Es ist wahr

Oh f**k yeah, fellows, it's real! Hier lümmeln sich tatsächlich verschiedene Sherry Oaks (12 und 18 Jahre alt), ein Fine Oak (10 Jahre alt) und eine Flasche Macallan 1938 (35 Jahre alt!!!) aus der "Fine & Rare Collection" rum. MiH fühlt sich wohl und bleibt hier...

- live aus der Hausbar

Frage des Tages

oder Für was haben wir Standards?

MiHs Frage des Tages geht heute an die Schwererziehbaren Administration: Für was haben wir Standards definiert? Um einen klaren Auftrag wie folgt zu kommentieren? "Somit benötigen wir von Dir für jeden Kunden eine genaue Auflistung der Lizenzen und Dienstleistungen im Pricefile."

So ein Schwachsinn!!!!!! Wenn der Auftrag lautet, dass pro Kunde der Standard gemäss Pricefile C zusammenzustellen ist, bleibt kein Spielraum für Sonderwünsche. Und kein Spielraum heisst KEIN Spielraum. Ein Standard gemäss Pricefile, liebe Administration, ist unveränderbar! Weder im Lizenz- noch im Dienstleistungsumfang. Quasi in Stein gemeisselt! Fest für die Ewigkeit!! Für immer!!!

MiH stellt fest, dass hier alles in die Hose zu gehen droht, wenn er nicht eingreift. Grund genug, sich jetzt ohne Umwege in die Bar zu stürzen, um einem Gerücht nachzugehen. Es wird gemunkelt, dass dort eine Flasche Macallan aus der "The Fine & Rare Collection" rumsteht...

Orale Befriedigung

oder Ab heute mehrmals täglich!

Es gibt Menschen, die behaupten, dass orale Befriedigung nicht jedermanns/jedefraus Sache ist. MiH hat dazu jedoch eine klare Meinung: Es ist eine extrem spassige Sache und kann wirklich befriedigend sein!

Echt jetzt, seit heute Morgen sorgt sogar das Zähneputzen für orale Höhepunkte, denn Frau Dentalhygienikerin mit den verführerischen Augen hat MiH gestern eine brandneue Oral-B Sonic Complete an's Herz gelegt...und gleich eingepackt!

Leute, dieses vibrierende Teufelsding geht ab wie Sau! Die Schallwellen entfernen so ziemlich alles, was Zähne nicht mögen und sorgen zeitgleich für festeres und gesünderes Zahnfleisch. Ein tolles Erlebnis. Gerne mehrmals täglich!

Glanz und Glamour

oder Prävention mit Ausblick.

Gut geschminkte Augen machen für ein weibliches Erscheinungsbild sehr viel aus. Und ihre Augen füllten diesen kühlen Raum, der bis auf den unbequemen Stuhl ganz in weiss gehalten war, mit Glanz und Glamour. Weiss, die Farbe der Unschuld. Pahh, und dann lassen sie hier eine junge Schönheit arbeiten, die alles suggerierte...nur nicht die Unschuld.

Neben sauber gezupften Augenbrauen hatte sie einen perfekten Lidschatten, der die Höhlenwirkung ihrer Augen betonte und die Augen zum Blickfang schlecht hin machten. Den Lidstrich zog sie dicht am oberen Wimpernkranz entlang, in der Mitte etwas breiter und gegen Ende hin wieder schmaler. MiH hat keine Ahnung, wie oft sie ihren Augenaufschlag geübt hat, aber mindestens so oft wie Roger Federer seinen Service. Und ihre seidigen, langen Wimpern hatte sie mit Mascara und Puder optisch aufgeplustert. Ein Gedicht!

Das strahlend, verführerische Gesamtbild wurde nur durch eine grelle Lampe und fieses Zahnarztbesteck zerstört...! Dentalhygiene kann so gemein sein. Aber für gesunde Beisserchen muss man bereit sein, ein bisschen zu leiden!

Allen geht's gut

oder Für Dad

Deine Familie geht ihren Weg in der Welt und Du kannst stolz auf deine Kinder sein und darauf, was aus ihnen geworden ist. Und wenn Du mich fragen würdest, dann müsste ich ganz ehrlich sagen: Allen geht's gut. So richtig gut!