Sonntag, 26. Juli 2009

Bern, we have a problem

oder The week after Gurtenfestival 09.

Nach einem leichten footing am Morgen (9.16 km in 52:03:25) fuhr MiH noch kurz auf den Berner Hausberg (Gurten), um sich vor Ort über die Lage der Nation zu informieren. Gesagt - getan: Der Berner Hausberg präsentierte sich bei Sonnenschein und 26 Grad von seiner schönsten Seite...bis MiH ganz oben war...dort oben, wo er vor einer Woche im Sumpf rumstapfte und zu fetten Rockklängen auf und ab wippte.



Mann oh Mann, eine saftig grüne Wiese sieht und riecht anders. Was MiH hier oben zu sehen bekam, schnürte ihm die Kehle zu. Der bestialisch modernde Gestank war derart dominant, dass MiH weit und breit keine Tiere sah. Die sind alle geflüchtet...ist ja klar, erst kommen die modernen homo sapiens zu tausenden, danach pisst Onkel Petrus auf die Matte und während vier Tagen kann man bei über 92 Dezibel kein Auge zu machen. Als Tier wäre MiH auch geflüchtet.



Und nun sieht der Gurten aus, als hätte ein Bulldozer alles platt gemacht und nichts als Scheisse hinterlassen. Gut zu wissen, dass die Natur sich zu helfen weiss...in ein oder zwei Monaten...!

So, und MiH läuft nach einer Dusche gleich zu den Schlitzis...der thailändische Botschafter hat seine Residenz zu einem take-away Laden open für jedermann umfunktioniert und lockt mit leckeren Häppchen, netten Fussreflexzonen-Kitzlerinnen und fern östlichen Klängen...#sabber#magenknurren#

1 Kommentar:

  1. Tolle Gurtenstory,Sieht wirklich übel aus.
    Der gurten hat ja jetzt ein Jahr Erholungszeit!

    AntwortenLöschen

Hinweis: Die Kommentarprüfung ist aktiviert. Kommentare werden nach Prüfung ggf. freigeschaltet. Wer hier nur labbern, beleidigen oder stänkern will, kann es sein lassen. Herr MiH interessiert sich nur für die, die wirklich was zu sagen haben. Und das geht übrigens nicht anonym.