Macht nichts,... ich habe (auch) einen... und mit diesem werde ich Zuhause hin und wieder liebevoll angesprochen,... hilfesuchend gerufen... oder unmissverständlich zitiert,... letzteres meistens völlig überraschend und viel öfters, als mir persönlich lieb ist.
Darauf angemessen und souverän zu reagieren, ist aber auch in einer festen Beziehung kein Kinderspiel, obwohl man sich bestens kennt und mit der Zeit sogar ein dickes Fell oder für gewisse Situationen sogar einen siebten Sinn entwickelt hat. Ich bin mittlerweile so weit fortgeschritten, dass ich drohendes Unheil in Verwendung mit meinem Kosenamen an folgenden drei Schlüsselfaktoren erkenne:
- Der eigentliche Sinn meines Kosenames, die Übertragung einer positiven Eigenschaft, geht mit der Art und Weise der Betonung vollständig verloren!
- Der Gemütszustand meiner Liebsten nimmt zeitgleich die winterlichen Durchschnittstemperaturen von Верхоя́нск an.
- Die Aggregatzustände der näheren Umgebung verändern sich sehr zu Ungunsten des eigenen Wohlbefindens!
In der Regel profitiert man(n) von mildernden Umständen und gewinnt die Erkenntnis, dass die Ahnung einer Frau zuverlässiger ist, als das Wissen eines Mannes.
Aber ich liebe sie,... meine [ZENSIERT]!
Bei uns ist es ein "Ja, Schatz" welches in der Regel eher auf eine Unmutsäußerung, denn ein Wohlwollen ausdrücke. Dies erkennt man in der Regel einfach am Tonfall. *fg
AntwortenLöschenKommt mir auch bekannt vor,... doch, kenne ich auch! ;-))
Löschen"In der Regel profitiert man(n) von mildernden Umständen und gewinnt die Erkenntnis, dass die Ahnung einer Frau zuverlässiger ist, als das Wissen eines Mannes."
AntwortenLöschen- immerhin! und schaaaaa-haaaaaaatz?!
;-P
Immerhin etwas, das bleibt! ;-P
LöschenDer treudoofe Dackelbllick zieht schon jetzt nicht mehr?! Lieber Herr MiH, ziehen Sie sich warm an.... aber passen Sie gut auf, dass die warmen Sachen nicht der nächsten Aufräumaktion zum Opfer fallen... ;))
AntwortenLöschenAye aye, Ma'am! ;-)
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