Ich mache es kurz, weil sonst mein Champagner warm wird: Ich wünsche einen guten Rutsch, ich persönlich freue mich auf das neue Kalenderjahr. Es wird abwechslungsreich, interessant, genussvoll, komplett anders und spannend.
Und ich danke an dieser Stelle meiner Liebsten, die mich versteht, unterstützt und liebt, meiner Familie, die immer für mich da ist und meinen Freunden, die mich in guten und schlechten Zeiten begleiten. Ohne Euch alle wäre ich nicht der, der ich bin - Danke!
Wir sehen, hören und lesen uns!
Montag, 31. Dezember 2012
Montag, 24. Dezember 2012
Christmas is all around
Alle Jahre wieder: Oh! Fuck wank bugger shitting arse head and hole! Wünsche ein frohes Fest!
Sentimentale Gedanken zum Jahresende, Teil II
Eine mystische, beinahe bizarre Landschaft,... etwas unübersichtlich und doch irgendwie klar,... einerseits grau und düster, andererseits hell, beinahe blendend,... ein erkenn- aber nicht einsehbarer Weg,... eine Richtungsänderung,... ein offenes Ende. Das war und ist das Kalenderjahr 2012... und es geht weiter. Wohin und wie genau, wird die Zukunft zeigen. Ich freue mich!
Auch das Zitat - sinngemäss aus dem aktuellen TV-Spot von Chanel N°5 übernommen - sagt alles aus, was ich erleben und fühlen durfte: Hingefallen,... aufgestanden,... weitergegangen,... Erfahrungen gesammelt,... Erkenntnisse gewonnen,... Erlebnisse begraben,... dem Schicksal begegnet,... neue Menschen kennen, schätzen und lieben gelernt,... Vertrauen gewonnen,... Pläne geschmiedet und umgesetzt,... das eigene Glück gefunden. Die Welt,... mein Leben hat sich verändert,... und egal wohin ich ging - sie war da. Mein Glück, mein Schicksal, meine Fügung. Unumgänglich!
Dafür ein stilles Danke aus tiefstem Herzen!
Freitag, 21. Dezember 2012
Auf den Spuren einer Mission
Das neue Jahr wird mit einer Überraschung anfangen,... einer Mission mit dem Codenamen "MiH/2113". Ich darf also auf eine Mission und habe keine Ahnung, wo es hingeht oder was der Auftrag ist. Sachdienliche Hinweise wurden mir vom Headquarter nur zögerlich zugespielt und waren m. E. nicht wirklich brauchbar. Oder was würden Sie aus folgenden Hinweisen mitnehmen?
"Sie stehen vor zwei Türen, eine führt ins Glück, die andere ins Verderben. Vor beiden Türen steht jeweils ein Mann. der eine sagt immer die Wahrheit, der andere ist ein Lügner. Sie dürfen eine Frage stellen, wie lautet sie?"
Okay, das war noch lösbar, aber folgender Hinweis,.... Kinners, ich weiss ja nicht!
"Zu finden, was seit Jahren vermisst, auf der Suche nach Rosen in Linien, auf unbekannten Pfaden. Ewig dein! Ewig mein! Ewig uns!"
Mmh,... nach meiner Logik ein klarer Hinweis auf eine Ortschaft??? Spontan dachte ich an "Sakrileg" von Dan Brown und rief ab, was ich mal gelesen hatte: St. Sulpice in Paris,... Temple Church in London,... Rosslyn Chapel in Edinburgh,... Sixtinische Kapelle in der Vatikanstadt...!
Richtig interessant wurde es, als mir folgender Hinweis (eher aus Versehen!) zugespielt wurde.
"Die Hauptstadt liegt an einem Fluss."
Edinburgh konnte ich ausschliessen... und ja, ich hatte eine leise Ahnung, welche aber vehement abgestritten wurde. Entweder wissen die Agenten im Headquarter selber nichts oder ich werde schamlos angelogen (ich tippe auf Letzteres).
Vor zwei Tagen wurde mir folgender Hinweis zugespielt.
Eine schwarze Kiste, ABER KEINE GRÖSSEN- ODER GEWICHTSANGABE!!! *grummel*
Gestern Abend der letzte Hinweis:
"In der Kiste befinden sich drei Dinge, die alle miteinander zu tun haben."
Drei Dinge? Okay, jetzt ist alles klar!
De me actum est. Gaudeo!
"Sie stehen vor zwei Türen, eine führt ins Glück, die andere ins Verderben. Vor beiden Türen steht jeweils ein Mann. der eine sagt immer die Wahrheit, der andere ist ein Lügner. Sie dürfen eine Frage stellen, wie lautet sie?"
Okay, das war noch lösbar, aber folgender Hinweis,.... Kinners, ich weiss ja nicht!
"Zu finden, was seit Jahren vermisst, auf der Suche nach Rosen in Linien, auf unbekannten Pfaden. Ewig dein! Ewig mein! Ewig uns!"
Mmh,... nach meiner Logik ein klarer Hinweis auf eine Ortschaft??? Spontan dachte ich an "Sakrileg" von Dan Brown und rief ab, was ich mal gelesen hatte: St. Sulpice in Paris,... Temple Church in London,... Rosslyn Chapel in Edinburgh,... Sixtinische Kapelle in der Vatikanstadt...!
Richtig interessant wurde es, als mir folgender Hinweis (eher aus Versehen!) zugespielt wurde.
"Die Hauptstadt liegt an einem Fluss."
Edinburgh konnte ich ausschliessen... und ja, ich hatte eine leise Ahnung, welche aber vehement abgestritten wurde. Entweder wissen die Agenten im Headquarter selber nichts oder ich werde schamlos angelogen (ich tippe auf Letzteres).
Vor zwei Tagen wurde mir folgender Hinweis zugespielt.
Eine schwarze Kiste, ABER KEINE GRÖSSEN- ODER GEWICHTSANGABE!!! *grummel*
Gestern Abend der letzte Hinweis:
"In der Kiste befinden sich drei Dinge, die alle miteinander zu tun haben."
Drei Dinge? Okay, jetzt ist alles klar!
De me actum est. Gaudeo!
Mittwoch, 19. Dezember 2012
Paketweiterleitung mit BONVU.COM
Da ich nicht bereit bin, für eine Ralph Lauren Daunenweste fünfhundertneunzehn Schweizer Kröten hinzublättern, musste ich diese Woche kurzfristig nach Amerika... via Internet. Der U.S. Online-Shop von Ralph Lauren bot mir die identische Weste für sympathische 180 Obamski Dollar an,... quasi ein Weihnachts-Schnäppchen. Grundsätzlich bin ich ja gerne bereit, innerhalb unserer Landesgrenzen einen gewissen Mehrpreis zu bezahlen, aber irgendwo hört der Spass dann doch auf. Und ganz ehrlich, liebe Hochpreisinsel-Textilfachverkäufer, bei einer Preisdifferenz von + 314 % ist mein persönlicher Shopping-Fun-Faktor längstens überschritten.
Anyway,... ich fand meine Wunschweste (und ein paar weitere Sachen) zu einem sensationellen Preis, wurde aber mit folgender Herausforderung konfrontiert: Der U.S. Online-Shop liefert nur innerhalb der Staaten. Da ich im Obamski Land keine Postadresse, Verwandte, Freunde oder Hobby-Dealer habe/besitze/kenne, musste ich ausfindig machen, wie ich das dennoch gebacken kriege.
Fündig wurde ich beim Paketweiterleitungs-Service von BONVU.COM. Für eine kleine Servicegebühr [$ 9.00 pro Sendung (bis Ende Januar 2013) zzgl. Porto] bietet mir BONVU.COM die notwendige US Adresse, erledigt alle Zollformalitäten und leitet mein Paket mit einem grossen Versanddienstleister (DHL, FedEx, UPS o.ä.) direkt vor meine Haustüre (auf Wunsch erbringt BONVU.COM noch weitere Dienstleistungen wie z.B. Sammelsendungen, Inspektion der Ware, Versicherung, Umpacken, etc. und wer sogar für den Einkauf zu faul ist, kann selbst das delegieren).
Jetzt bin ich gespannt, wann mein Paket hier ankommt (bei Ralph Lauren wurde es bereits verschickt).
Fortsetzung folgt...
Anyway,... ich fand meine Wunschweste (und ein paar weitere Sachen) zu einem sensationellen Preis, wurde aber mit folgender Herausforderung konfrontiert: Der U.S. Online-Shop liefert nur innerhalb der Staaten. Da ich im Obamski Land keine Postadresse, Verwandte, Freunde oder Hobby-Dealer habe/besitze/kenne, musste ich ausfindig machen, wie ich das dennoch gebacken kriege.
Fündig wurde ich beim Paketweiterleitungs-Service von BONVU.COM. Für eine kleine Servicegebühr [$ 9.00 pro Sendung (bis Ende Januar 2013) zzgl. Porto] bietet mir BONVU.COM die notwendige US Adresse, erledigt alle Zollformalitäten und leitet mein Paket mit einem grossen Versanddienstleister (DHL, FedEx, UPS o.ä.) direkt vor meine Haustüre (auf Wunsch erbringt BONVU.COM noch weitere Dienstleistungen wie z.B. Sammelsendungen, Inspektion der Ware, Versicherung, Umpacken, etc. und wer sogar für den Einkauf zu faul ist, kann selbst das delegieren).
Jetzt bin ich gespannt, wann mein Paket hier ankommt (bei Ralph Lauren wurde es bereits verschickt).
Fortsetzung folgt...
Dienstag, 18. Dezember 2012
Sentimentale Gedanken zum Jahresende, Teil I
Das Kalenderjahr 2012 hat noch 13,5 Tage auf der Uhr, danach ist Schluss. Mir wird bewusst, wie schnell 365 Tage vorbei gehen,... wie schnell sich Pläne, Ziele und Prioriäten verändern. Es ist der pure Wahnsinn. Früher, als ich noch zur Schule ging, erschien ein Jahr endlos lange. Jetzt, wo ich erwachsen bin, rast die Zeit in Lichtgeschwindigkeit vorbei. Das Leben ist kurz,... die verfügbare Zeit kostbar!
"Es ist nicht alles Gold, was glänzt, aber es glänzt auch nicht alles, was Gold ist."
Ich habe 2012 viel erreicht,... mehr als ich mir selber vorgestellt habe. Aber ich habe auch einiges vernachlässigt. Gewisse Menschen, die mir wichtig sind oder eigene Ideen und Pläne, die ich angefangen, aber (noch) nicht konsequent zu Ende geführt habe. Daran muss ich 2013 arbeiten!
Alles in allem bin ich jedoch glücklich, denn 2012 hätte auch anders verlaufen können. Ich bereue nichts,... ganz im Gegenteil. Und für gewisse Entscheidungen klopfe ich mir selber auf die Schulter,... sogar dann, wenn sie mich emotional aufwühlen. Alles ist gut!
"Es ist nicht alles Gold, was glänzt, aber es glänzt auch nicht alles, was Gold ist."
Ich habe 2012 viel erreicht,... mehr als ich mir selber vorgestellt habe. Aber ich habe auch einiges vernachlässigt. Gewisse Menschen, die mir wichtig sind oder eigene Ideen und Pläne, die ich angefangen, aber (noch) nicht konsequent zu Ende geführt habe. Daran muss ich 2013 arbeiten!
Alles in allem bin ich jedoch glücklich, denn 2012 hätte auch anders verlaufen können. Ich bereue nichts,... ganz im Gegenteil. Und für gewisse Entscheidungen klopfe ich mir selber auf die Schulter,... sogar dann, wenn sie mich emotional aufwühlen. Alles ist gut!
Montag, 17. Dezember 2012
Das Ende naht tatsächlich!!!
Wer dachte, 'Last Christmas' von Wham! sei der nervigste Weihnachtssong ever, soll sich mal 'Last Christmas Gangnam Style' reinziehen! Wieso geht auf dieser Welt alles Schlimme immer noch schlimmer?!?
Quelle: Youtube, created by Paolo Monti
Quelle: Youtube, created by Paolo Monti
Heilsarmee rockt Malmö!
Diese News-Meldung liess mich eben schmunzeln,... was für ein Witz! Heilsarmee? Ist das nicht diese christliche Freikirche, die einem besonders zur Weihnachtszeit in den Gassen auflauert und mit schiefen Tönen und blödem Glockengeläut tierisch auf die Nerven geht? Wer zum Teufel kam auf die Idee, die Heilsarmee an den Eurovision Song Contest zu schicken?
Ich dachte nicht, dass der ESC noch weiter an Niveau verlieren kann, aber scheinbar doch. Nach Gunvor (0 Punkte), Piero Esteriore (0 Punkte) und Michael von der Heide (2 Punkte) schicken wir halt jetzt unseren Weihnachts-Gassen-Hit "Heilsarmee" an den Start. Das kann ja eine seelige Veranstaltung werden...!
Meine einzige Hoffnung ist, dass die musikalischen Freikirchler in den Genuss von etwas Rock 'n' Roll kommen. Die sollen abseits der Freikirche ruhig etwas auf den Putz hauen,... Hotelzimmer demolieren,... sich mit Alkohol und Drogen vollpumpen und wie es sich für Rocker gehört, den Verstand rausvögeln.
Wenn es dann heisst "Switzerland 0 Points", können die Jungs wenigstens verschmitzt lächeln und sagen "Uns egal, wir hatten eine geile Zeit!"
#Kopfschüttel
Ich dachte nicht, dass der ESC noch weiter an Niveau verlieren kann, aber scheinbar doch. Nach Gunvor (0 Punkte), Piero Esteriore (0 Punkte) und Michael von der Heide (2 Punkte) schicken wir halt jetzt unseren Weihnachts-Gassen-Hit "Heilsarmee" an den Start. Das kann ja eine seelige Veranstaltung werden...!
Meine einzige Hoffnung ist, dass die musikalischen Freikirchler in den Genuss von etwas Rock 'n' Roll kommen. Die sollen abseits der Freikirche ruhig etwas auf den Putz hauen,... Hotelzimmer demolieren,... sich mit Alkohol und Drogen vollpumpen und wie es sich für Rocker gehört, den Verstand rausvögeln.
Wenn es dann heisst "Switzerland 0 Points", können die Jungs wenigstens verschmitzt lächeln und sagen "Uns egal, wir hatten eine geile Zeit!"
#Kopfschüttel
Freitag, 14. Dezember 2012
"Es fägt!"
Im Rahmen einer Marketingkampagne war ich gestern bei 'Jumi', um einige Details zu besprechen, und ich muss sagen: Ich bin begeistert! In mehrfacher Hinsicht: Als Marketer,... als Genussmensch... und als Berner!
Eine Geschäftsidee auf DIN A4 (Auszug aus dem Business-Plan)
Jumi wurde 2006 gegründet, beschäftigt heute etwas mehr als 20 Mitarbeiter/innen und hat sich auf hochwertige Käse- und Fleischprodukte spezialisiert. Das Besondere: Die Jungs überraschen stets mit Neuheiten, denn sie verfügen über einen ausgeprägten Innovationsdrang, wie man ihn heute nur noch selten erlebt. Entwickelt und produziert wird immer mit Partnern (Käser und Bauern) aus der Region. Der Verkauf der exklusiven Fleischprodukte und Käseinnovationen erfolgt über eigene Marktstände in Bern und London. Wer also mal an einem Jumi-Marktstand vorbeiläuft, sollte sich vieeeeel Zeit nehmen und ein paar Innovationen degustieren - es fägt!
Eine Geschäftsidee auf DIN A4 (Auszug aus dem Business-Plan)
Jumi wurde 2006 gegründet, beschäftigt heute etwas mehr als 20 Mitarbeiter/innen und hat sich auf hochwertige Käse- und Fleischprodukte spezialisiert. Das Besondere: Die Jungs überraschen stets mit Neuheiten, denn sie verfügen über einen ausgeprägten Innovationsdrang, wie man ihn heute nur noch selten erlebt. Entwickelt und produziert wird immer mit Partnern (Käser und Bauern) aus der Region. Der Verkauf der exklusiven Fleischprodukte und Käseinnovationen erfolgt über eigene Marktstände in Bern und London. Wer also mal an einem Jumi-Marktstand vorbeiläuft, sollte sich vieeeeel Zeit nehmen und ein paar Innovationen degustieren - es fägt!
Donnerstag, 13. Dezember 2012
Ein Beitrag zur allgemeinen Entspannung
Seit ein paar Wochen darf ich dieses klassische Single Malt Set aus Schottland zur Grundausstattung unserer Hausbar zählen und ich muss sagen, dass es ein auserlesener Single Malt wirklich ungemein zur allgemeinen Entspannung beiträgt,... nicht nur während der hektischen Adventszeit.
v.l.n.r.: Glenkinchie (12 Jahre, eher leicht und weniger intensiv), Lagavulin (16 Jahre, erdig/torfig/rauchig), Oban (14 Jahre, frisch, leicht rauchig), Cragganmore (12 Jahre, mittelschwer, leicht rauchig), Talisker (10 Jahre, komplex, rauchig/malzig) und Dalwhinnie (15 Jahre, würzig, leicht torfig).
Toll ist auch das kleine, beiliegende Buch, das dabei hilft, die Single Malts näher kennenzulernen. So erfährt man nicht nur etwas über die Charakter und Nase, sondern auch die Geschichte und den Ursprung.
Selten macht Weiterbildung so viel Spass,... wirklich eine feine Sache!
v.l.n.r.: Glenkinchie (12 Jahre, eher leicht und weniger intensiv), Lagavulin (16 Jahre, erdig/torfig/rauchig), Oban (14 Jahre, frisch, leicht rauchig), Cragganmore (12 Jahre, mittelschwer, leicht rauchig), Talisker (10 Jahre, komplex, rauchig/malzig) und Dalwhinnie (15 Jahre, würzig, leicht torfig).
Toll ist auch das kleine, beiliegende Buch, das dabei hilft, die Single Malts näher kennenzulernen. So erfährt man nicht nur etwas über die Charakter und Nase, sondern auch die Geschichte und den Ursprung.
Selten macht Weiterbildung so viel Spass,... wirklich eine feine Sache!
Mittwoch, 12. Dezember 2012
Vorsicht, extrem scharf!!!
Dieses Contour Pro Knives Messerset, bestehend aus Allzweck-, Wiege-, Filetier-, Hack- und Schälmesser, wurde mir mit den besten Grüssen und Wünschen aus dem nördlichen Nachbarland zugestellt. Als kleines Dankeschön für die Zusammenarbeit im ablaufenden Kalenderjahr.
Grundsätzlich freue ich mich über jede Art von Kundengeschenken, da sie immer ein Zeichen der Aufmerksamkeit sind. Wenn es bei Kundengeschenken aber in die Bereiche Genuss, Küche, Garderobe und Elektronik geht, werde ich schnell,... ehm,... sagen wir pingelig, da ich hier gewisse Ansprüche habe. Qualität als Summe aller Eigenschaften eines Objektes muss gewisse Anforderungen erfüllen, sonst fliegt es in den Müll.
Und bei einem Messerset, das gemäss Internet +/- € 35.00 kostet, zweifle ich ganz stark, ob meine Anforderungen erfüllt werden. Mal schauen,... und zur Not kann ich mit dem Allzweckmesser auch Metall und Holz zerkleinern. Das könnte für die Gartenarbeit im Frühling ganz nützlich sein.
//Nachtrag:
Das Messerset taugt nicht einmal im Ansatz etwas. Da die Griffe wahrscheinlich von asiatischen Kindern hergestellt wurden, eignen sich die Messer höchstens für Kindersoldaten, aber nicht für Männer, die in der Küche arbeiten wollen. Die extrem scharf angepriesenen Messer sind m. M. nicht schärfer als der Stumpf eines Irak-Veteranen, der irrtümlicherweise auf eine Tretmiene gestanden ist. Kann man vergessen, damit schneidet man nichts sauber und ordentlich. Auch die Festigkeit des Stahls ist ein Witz. Die Dinger sind wabbelig wie ein Wackelpudding, damit lässt sich nicht vernünftig arbeiten. Fazit: Das Geld für dieses Kundengeschenk hätte man besser einer wohltätigen Organisation gespendet oder gemeinsam versoffen
Grundsätzlich freue ich mich über jede Art von Kundengeschenken, da sie immer ein Zeichen der Aufmerksamkeit sind. Wenn es bei Kundengeschenken aber in die Bereiche Genuss, Küche, Garderobe und Elektronik geht, werde ich schnell,... ehm,... sagen wir pingelig, da ich hier gewisse Ansprüche habe. Qualität als Summe aller Eigenschaften eines Objektes muss gewisse Anforderungen erfüllen, sonst fliegt es in den Müll.
Und bei einem Messerset, das gemäss Internet +/- € 35.00 kostet, zweifle ich ganz stark, ob meine Anforderungen erfüllt werden. Mal schauen,... und zur Not kann ich mit dem Allzweckmesser auch Metall und Holz zerkleinern. Das könnte für die Gartenarbeit im Frühling ganz nützlich sein.
//Nachtrag:
Das Messerset taugt nicht einmal im Ansatz etwas. Da die Griffe wahrscheinlich von asiatischen Kindern hergestellt wurden, eignen sich die Messer höchstens für Kindersoldaten, aber nicht für Männer, die in der Küche arbeiten wollen. Die extrem scharf angepriesenen Messer sind m. M. nicht schärfer als der Stumpf eines Irak-Veteranen, der irrtümlicherweise auf eine Tretmiene gestanden ist. Kann man vergessen, damit schneidet man nichts sauber und ordentlich. Auch die Festigkeit des Stahls ist ein Witz. Die Dinger sind wabbelig wie ein Wackelpudding, damit lässt sich nicht vernünftig arbeiten. Fazit: Das Geld für dieses Kundengeschenk hätte man besser einer wohltätigen Organisation gespendet oder gemeinsam versoffen
Dienstag, 11. Dezember 2012
Soulfood
Man nehme Mehl, Butter, Zucker, gemahlene Mandeln, ein Eigelb, etwas Salz und eine Vanilleschote, macht daraus einen Mürbeteig, formt diesen zu fingerdicken Rollen, schneidet 5 cm lange Stücke ab, biegt daraus Hörnchen, schiebt alles in die Mitte des auf 180 °C vorgeheizten Backofens, wartet 9 - 11 Minuten und wendet das Endergebnis noch warm in Puderzucker.
Oder man kennt Menschen, die einem dieses traditionelle deutsch-österreichische-böhmische Weihnachtsgebäck einfach so überreichen!
Oder man kennt Menschen, die einem dieses traditionelle deutsch-österreichische-böhmische Weihnachtsgebäck einfach so überreichen!
Montag, 10. Dezember 2012
"Melt-in-your-mouth" roasted Chicken
Auf die Umsetzung dieses Rezeptes habe ich mich bereits seit langer Zeit gefreut, gestern Abend war es soweit: Roasted Chicken - innen schön saftig, aussen herrlich knusprig.
Grundlage war ein glückliches Hühnchen und die gewissenhafte Vorbereitung. Dies fing damit an, dass das Hühnchen bereits am Vorabend in ausreichend Salzwasser (5 Liter à 60 g Salz pro Liter) baden gehen durfte. Durch diesen zusätzlichen Hydro Booster bleibt das Fleisch später schön saftig.
Bevor das trocken getupfte Hühnchen in die Wärme durfte, wurde es liebevoll mit ein paar Zweigen Thymian und Estragon sowie einer ganzen Zitrone betankt und danach sorgfältig mit Butter eingeschmiert. Danach ging es bei 90 °C für 90 Minuten in den Backofen.
Nach 90 Minuten durfte das Hühnchen relaxen... und zwar 45 Minuten, damit sich der Saft schön verteilen konnte. Diese Zeit nutzte ich für die Zubereitung der Marinade: Ein kleines Glas Bier, etwas Butter, einen TL Dijonsenf und ein paar frische Kräuter kurz aufgekocht und anschliessend das Hühnchen grosszügig damit eingepinselt.
Das Hühnchen kam nun auf einem Grillgitter bei maximaler Temperatur (280 °C) in den Backofen und wurde alle zwei Minuten neu mariniert, bis die Haut eine goldbraune Farbe hatte.
Voilà, so sah das roasted Chicken nach dem Solarium aus, bevor es filetiert und mit Salz und Pfeffer gewürzt wurde. Dazu ein kühles Bier und der Abend war in kulinarischer Hinsicht gerettet!
Grundlage war ein glückliches Hühnchen und die gewissenhafte Vorbereitung. Dies fing damit an, dass das Hühnchen bereits am Vorabend in ausreichend Salzwasser (5 Liter à 60 g Salz pro Liter) baden gehen durfte. Durch diesen zusätzlichen Hydro Booster bleibt das Fleisch später schön saftig.
Bevor das trocken getupfte Hühnchen in die Wärme durfte, wurde es liebevoll mit ein paar Zweigen Thymian und Estragon sowie einer ganzen Zitrone betankt und danach sorgfältig mit Butter eingeschmiert. Danach ging es bei 90 °C für 90 Minuten in den Backofen.
Nach 90 Minuten durfte das Hühnchen relaxen... und zwar 45 Minuten, damit sich der Saft schön verteilen konnte. Diese Zeit nutzte ich für die Zubereitung der Marinade: Ein kleines Glas Bier, etwas Butter, einen TL Dijonsenf und ein paar frische Kräuter kurz aufgekocht und anschliessend das Hühnchen grosszügig damit eingepinselt.
Das Hühnchen kam nun auf einem Grillgitter bei maximaler Temperatur (280 °C) in den Backofen und wurde alle zwei Minuten neu mariniert, bis die Haut eine goldbraune Farbe hatte.
Voilà, so sah das roasted Chicken nach dem Solarium aus, bevor es filetiert und mit Salz und Pfeffer gewürzt wurde. Dazu ein kühles Bier und der Abend war in kulinarischer Hinsicht gerettet!
Samstag, 8. Dezember 2012
Von und für kleine Mädchen
Emily Schuman ist ein kleines Mädchen aus Los Angeles und schreibt unter dem Label "Cupcakes and Cashmere" über allerlei Mädchensachen (Fashion, Beauty, Food und Decor), die ein kleines Mädchen mit Mann und zwei Katzen erlebt, beschäftigt und fasziniert.
Und da ich weiss, dass mein Mädchen diesen Blog sehr gerne liest - ist m.W. unter ihren Top 10 - habe ich dem Nikolaus beim letzten Männerabend mitgeteilt, dass die Emily auch ein Buch geschrieben hat. Und siehe da,... es wurde abgegeben. Für mein Mädchen!
Freitag, 7. Dezember 2012
Relikt aus der Steinzeit
Seit ca. drölfzigtausendmillionen Jahren besitze ich das Compact Disc Stereo System AIWA NSX-D7, bestehend aus Tuner, Equalizer, CD-Laufwerk und Doppelkassettendeck.
Obwohl es einige Macken hat und von der Technologie her längst überholt ist, erfüllt es den Raum mit ausserordentlich gutem und klaren Klang. Dennoch lässt es mich viele Dinge nicht realisieren, die ich gerne hätte und daher wird dieses Relikt aus der Steinzeit demnächst ersetzt. Mal schauen, was der Markt so zu bieten hat.
Obwohl es einige Macken hat und von der Technologie her längst überholt ist, erfüllt es den Raum mit ausserordentlich gutem und klaren Klang. Dennoch lässt es mich viele Dinge nicht realisieren, die ich gerne hätte und daher wird dieses Relikt aus der Steinzeit demnächst ersetzt. Mal schauen, was der Markt so zu bieten hat.
Mittwoch, 5. Dezember 2012
Das schwärzeste Schwarz
So so,... das derzeit schwärzeste Schwarz der Welt sollen kleine Nanoröhrchen aus Kohlenstoff sein, welche an der Rice University von Pulickel Ajayan entwickelt wurden und das sichtbare Licht bis auf 0,045 % schlucken.
Kinners,... ich sag' Euch, für das "schwärzestes Schwarz" kam mir mal eine ganz andere Definition zu Ohren,... eine gaaanz andere!
//Nachtrag:
Definition: Das schwärzeste Schwarz sehen Sie, wenn Sie um Mitternacht, bei Neumond und Stromausfall, in der Mitte des Gotthard-Basistunnels stehen und mit verbundenen Augen einemNegerSchwarzafrikaner ins Arschloch schauen!
Kinners,... ich sag' Euch, für das "schwärzestes Schwarz" kam mir mal eine ganz andere Definition zu Ohren,... eine gaaanz andere!
//Nachtrag:
Definition: Das schwärzeste Schwarz sehen Sie, wenn Sie um Mitternacht, bei Neumond und Stromausfall, in der Mitte des Gotthard-Basistunnels stehen und mit verbundenen Augen einem
Weihnachtsbeleuchtung
Nachdem die Sache mit der Weihnachtsdeko geklärt ist, mache ich mich auf die Suche nach der passenden Weihnachtsbeleuchtung. Ich stelle mir das Ganze etwas farbenfroh und interaktiv vor,... soll ein Eye-Catcher sein, aber nicht zu aufdringlich (35'000 LED sind das Maximum)! Nachfolgende Beleuchtungen finde ist ganz interessant umgesetzt,... sowas in der Art könnte es sein. Okay, an der Musik kann man noch arbeiten,... aber Dubstep finde ich gar nicht sooo schlecht. Ehm,... ja,... schaut mal:
Dienstag, 4. Dezember 2012
Mission "Weihnachts-Elch"
Wenn man mit einem verrückten Weibchen einen Weihnachtsbummel macht, kann es ganz schnell passieren, dass das Weibchen an einem Schaufenster kleben bleibt. So geschehen am letzten Sonntag, als ich mein Weibchen beinahe mit Gewalt von diesem Schaufenster losreissen musste. Der kitschige Weihnachts-Elch hat es ihr schwer angetan.
Ich habe nun sowohl Dekorateurin als auch Lieferant dieses Elchs ausfindig gemacht. Und wissen Sie was? Ich habe einen bestellt!
Wofür einen Weihnachtsbaum, wenn man einen Elch haben kann?
Ich habe nun sowohl Dekorateurin als auch Lieferant dieses Elchs ausfindig gemacht. Und wissen Sie was? Ich habe einen bestellt!
Wofür einen Weihnachtsbaum, wenn man einen Elch haben kann?
Freitag, 30. November 2012
Light Painting
Was der Lichtkünstler Darren Pearson mit seiner Kamera und ein paar Taschenlampen anstellt, lässt mich fasziniert staunen. Wahnsinn!
Quelle: lightpaintingphotography.com
Hier geht's zu seinem Flickr Fotostream
Quelle: lightpaintingphotography.com
Hier geht's zu seinem Flickr Fotostream
Montag, 26. November 2012
Persönliche Weichenstellung V
Hätte mir vor einem Jahr jemand gesagt, dass ich im Kalenderjahr 2012 alles auf den Kopf stellen und neu anfangen werde, hätte ich ihn vermutlich für verrückt erklärt. Aber er/sie hätte Recht gehabt,... ich habe meinem Leben in den letzten Wochen und Monaten eine komplett neue Richtung gegeben.
Auslöser, Ursache, Grund und Motivation für diesen Richtungswechsel war und ist eine Frau. Nicht irgendeine Frau,... sondern die Frau, die man im Leben genau ein Mal trifft. Es gäbe 1'000 Adjektive, mit denen ich sie beschreiben könnte, aber es würde nicht erklären, was sie so einzigartig macht. Bei, mit und wegen ihr fühle ich mich behütet, geborgen und verstanden, kann mich fallen, (ver)leiten und Dinge geschehen lassen,... immer mit dem Wissen, dass alles gut und richtig ist,... sie hinter mir steht und auf mich acht gibt. Ohne wenn und aber! Und dieses Gefühl,... diese Sicherheit, ist der Grund, weshalb ich heute bin, wo ich bin.
An einem neuen Ort,... mit neuen Menschen,... in einem neuen Kanton,... einer neuen Stadt,... in einer neuen Wohnung... und schon bald (ich zähle die Tage) in einer neuen Funktion mit neuen Herausforderungen bei einem neuen Arbeitgeber.
Nun wird es Zeit, im persönlichen Navigationssystem die Detailkoordinaten einzugeben. Die neue Ortschaft ist erreicht,... jetzt muss ich nur noch "nach Hause" kommen!
Auslöser, Ursache, Grund und Motivation für diesen Richtungswechsel war und ist eine Frau. Nicht irgendeine Frau,... sondern die Frau, die man im Leben genau ein Mal trifft. Es gäbe 1'000 Adjektive, mit denen ich sie beschreiben könnte, aber es würde nicht erklären, was sie so einzigartig macht. Bei, mit und wegen ihr fühle ich mich behütet, geborgen und verstanden, kann mich fallen, (ver)leiten und Dinge geschehen lassen,... immer mit dem Wissen, dass alles gut und richtig ist,... sie hinter mir steht und auf mich acht gibt. Ohne wenn und aber! Und dieses Gefühl,... diese Sicherheit, ist der Grund, weshalb ich heute bin, wo ich bin.
An einem neuen Ort,... mit neuen Menschen,... in einem neuen Kanton,... einer neuen Stadt,... in einer neuen Wohnung... und schon bald (ich zähle die Tage) in einer neuen Funktion mit neuen Herausforderungen bei einem neuen Arbeitgeber.
Nun wird es Zeit, im persönlichen Navigationssystem die Detailkoordinaten einzugeben. Die neue Ortschaft ist erreicht,... jetzt muss ich nur noch "nach Hause" kommen!
Donnerstag, 22. November 2012
Wahre Worte!
“The ultimate measure of a man is not where he stands in moments of comfort and convenience, but where he stands at times of challenge and controversy.”
Martin Luther King jr., Strenght to Love, 1963
Martin Luther King jr., Strenght to Love, 1963
Mittwoch, 21. November 2012
Schminken bis zur Unendlichkeit
Mann oh Mann,... was geht einem durch den Kopf, wenn man nach einer intensiven Nacht neben einer dieser ungeschminkten Frauen aufwacht?
Hier gehts zur Fotostrecke
Fazit: Man(n) kann sich keine Frau schönsaufen. Frau kann sich nur bis zur Unendlichkeit schminken!
Hier gehts zur Fotostrecke
Fazit: Man(n) kann sich keine Frau schönsaufen. Frau kann sich nur bis zur Unendlichkeit schminken!
Dienstag, 20. November 2012
Unerwartete Ereignisse...
... hauen einen vorübergehend wirklich aus der Spur... und dennoch haben sie einen positiven Aspekt: Sie schweissen zusammen! Weiter gelangt man zur Erkenntnis, dass wenn etwas wirklich wichtig ist, jedes Detail zählt und weitreichende Entscheidungen nie eine Sache des Zufalls sind.
Dienstag, 13. November 2012
Montag, 12. November 2012
An Homage to Glamour & Nightlife
Es ist schon ein paar Jahre her, als ich das letzte Mal hautnah an einem Catwalk sitzen durfte, doch letztes Wochenende war es wieder mal soweit. Im Rahmen der Mercedes-Benz Fashion Days Zurich durfte ich an der International Closing Night die aktuellsten Fummel von mehr oder weniger bekannten Designern an mehr oder weniger gewöhnungsbedürftigen Models begutachten. Dabei habe ich folgende Erkenntnisse gewonnen:
- Dawid Tomaszweski und Dimitri entwerfen wirklich schöne und tragbare Mode aus exklusiven Materialien. Sehr feminin und ausdrucksstark, hat mir gefallen.
- Ich weiss jetzt wer Max Loong ist. Und das ich seinen Anzug aus dem Hause Maison Martin Margiela haben will.
- Eine Runway Show by Charlotte Ronson bringt den Hauch der grossen weiten Welt nach Zürich.
- Einigen Models müsste man dringend etwas zu essen geben... und den Stock aus dem Arsch nehmen.
- Es gibt Models, die können in High-Heels von Christian Louboutin wirklich nicht laufen (reswolke und Luisa Hartema können es!).
- Kyla La Grange hat eine tolle Stimme.
- Das Mercedes-Benz Concept Style Coupé ist ein Traum
Freitag, 9. November 2012
Darf es etwas mehr sein?
Ja klar, sehr gerne! Nachdem Lady Crooks vor ein paar Tagen den Post "Die Kunst der Mittelmässigkeit" publizierte, stellte ich mir persönlich die Frage, ob ich mittelmässig bin.
Um die Antwort vorweg zu nehmen: Nein... und ich will es auch nicht sein!
Ich führe ein Leben, welches dazu führt, dass ich zufrieden bin. Aber zufrieden alleine reicht mir nicht. Ich will etwas mehr und bin gerne bereit, etwas mehr zu geben. Obwohl Mittelmass nicht Stillstand ist, weil selbst das stete Anstrengung und einen gewissen Eifer erfordert, ist es für mich keine Option. Mittelmass heisst für mich, die Beschränktheit menschlicher Möglichkeiten zu erkennen und das kann unmöglich erstrebenswert sein.
Um die Antwort vorweg zu nehmen: Nein... und ich will es auch nicht sein!
Ich führe ein Leben, welches dazu führt, dass ich zufrieden bin. Aber zufrieden alleine reicht mir nicht. Ich will etwas mehr und bin gerne bereit, etwas mehr zu geben. Obwohl Mittelmass nicht Stillstand ist, weil selbst das stete Anstrengung und einen gewissen Eifer erfordert, ist es für mich keine Option. Mittelmass heisst für mich, die Beschränktheit menschlicher Möglichkeiten zu erkennen und das kann unmöglich erstrebenswert sein.
Mittwoch, 7. November 2012
Instrumentale Ablenkung
Immer wenn ich in Gedanken versinke, und das kommt in den letzten Tagen öfters vor (da mir so richtig bewusst wird, dass ich mein Nest - so nenne ich mein geregeltes, sehr vertrautes, sicheres, über viele Jahre aufgebautes Leben - verlassen werde), beschalle ich meine Lauscher mit dem Instrumentaltrack Sonnentanz vom österreichischen Produzenten-Duo Klangkarussell. Am liebsten in voller Lautstärke. Der Track berührt mich,... er ist melodienreich, von Soul beeinflusst, verspielt und grenzenlos optimistisch.
Bitte sehr, meine Damen und Herren,... warnen Sie Ihr Umfeld (Frau/Mann, Kinder, Freunde, Nachbarn, Vorgesetzte, Kunde, Hund, Katze, Fische, etc.), drehen Sie das Volume Ihrer Kiste auf's Maximum, drücken Sie [Play] und geniessen Sie Sonnentanz liegend, sitzend, stehend, hüpfend, tanzend oder wie auch immer!
Bitte sehr, meine Damen und Herren,... warnen Sie Ihr Umfeld (Frau/Mann, Kinder, Freunde, Nachbarn, Vorgesetzte, Kunde, Hund, Katze, Fische, etc.), drehen Sie das Volume Ihrer Kiste auf's Maximum, drücken Sie [Play] und geniessen Sie Sonnentanz liegend, sitzend, stehend, hüpfend, tanzend oder wie auch immer!
Four more years
Auch wenn ich mit den Vereinigten Staaten überhaupt nichts zu tun habe, bin ich froh, dass die US-Wähler Barack Obama erneut das Vertrauen ausgesprochen haben. Und zu Ehren des alten bzw. neuen Präsidenten trage ich heute die Jorg Gray JG6500 Commemorative Edition, welche 2009 in einer nummerierten Serie auf den Markt kam.
Dienstag, 6. November 2012
Princess Outside®
Seit Sonntag Nachmittag (16.00 Uhr) bin ich stolzer Onkel einer bezaubernden Nichte mit dem klingenden Namen "Zoé" (Altgriechisch ζωή; lat.: vita, bedeutet Leben auf griechisch). Gestern fand das erste Date statt... und die Kleine hat mich sofort um den Finger gewickelt. Erstaunlich, welche Gefühle wach werden, wenn man einen sooo kleinen Menschen in den Händen hält. Ein Erlebnis, das man sich tausendfach vorstellt und dennoch aus der Bahn wirft. Wahnsinn!
Willkommen im Leben, Zoé,... schön bist Du da!
Montag, 5. November 2012
Scaloppine di manzo al Risotto di tartufo
Mit den richtigen Zutaten ist es kinderleicht, ein Gericht zu kreieren, das alle Geschmacksknospen trifft. So wie letzten Samstag, als ich mich auf der Einkaufstour mit meiner Liebsten für ein Trüffel-Risotto begeistern liess. Nach einem netten Smalltalk und kurzer Weinprobe im Gourmettempel unserer Wahl, traten wir mit einem prall gefüllten Einkaufskorb den Heimweg an, um ein "Scaloppine di manzo al Risotto dir tartufo" zu zaubern.
Grundlage für jedes gute Risotto ist der Reis. Hier entschieden wir uns für den Carnaroli, ein grosskörniger Reis der Kategorie Superfino. Dieser bleibt bei richtiger Zubereitung noch al dente und garantiert ein super cremiges Risotto.
Um die Zwiebeln und den Carnaroli zu glasieren, griffen wir zu einer italienischen Spezialität, bestehend aus Butter, Trüffel und Parmesankäse. Ein wahres Gedicht, dass dem Gericht bereits von Anfang an die richtige Note verlieh.
Für den letzten Schliff entschieden wir uns für einen weissen Trüffel aus dem Piemont. 8 Gramm Luxusfood mit einem wunderbaren Aroma!
In Sachen Wein liessen wir uns von diesem klassischen Pouilly-Fumé von den Ufern der Loire begeistern, der mit seiner feinfruchtigen Nase und leichter Säure angenehm harmonisch war und das Gericht perfekt abrundete.
Alles in allem war das Scaloppine di manzo al Risotto di Tartufo ein wahres Highlights und krönender Abschluss einer sehr bewegten Woche!
Grundlage für jedes gute Risotto ist der Reis. Hier entschieden wir uns für den Carnaroli, ein grosskörniger Reis der Kategorie Superfino. Dieser bleibt bei richtiger Zubereitung noch al dente und garantiert ein super cremiges Risotto.
Um die Zwiebeln und den Carnaroli zu glasieren, griffen wir zu einer italienischen Spezialität, bestehend aus Butter, Trüffel und Parmesankäse. Ein wahres Gedicht, dass dem Gericht bereits von Anfang an die richtige Note verlieh.
Für den letzten Schliff entschieden wir uns für einen weissen Trüffel aus dem Piemont. 8 Gramm Luxusfood mit einem wunderbaren Aroma!
In Sachen Wein liessen wir uns von diesem klassischen Pouilly-Fumé von den Ufern der Loire begeistern, der mit seiner feinfruchtigen Nase und leichter Säure angenehm harmonisch war und das Gericht perfekt abrundete.
Alles in allem war das Scaloppine di manzo al Risotto di Tartufo ein wahres Highlights und krönender Abschluss einer sehr bewegten Woche!
Samstag, 3. November 2012
Freitag, 2. November 2012
Impressionen eines Männerabends
The BEEF Steakhouse & Bar - Tolles Ambiente, guter Service und erstklassige Produkte |
Liebe auf den ersten Blick - Auslage im Fleischschrank |
Idealer Begleiter aus der Toskana und erste Wahl unseres Bankers - Ein fantastischer Tropfen (RP: 95 Pkt.) |
Starter: Trio von Jumbo Shrimp Cocktail, Snow Crab Cake & Papaya, Charred Beef Carpaccio mit Belper Knolle |
Gentlemen's Cut vom Irish Angus Beef - Medium rare, butterzart, ein Traum! |
Im Fumoir |
Schöne Auswahl an Digestif und Zigarren |
"Old School" Lounge |
Fazit: Ein fantastischer Abend mit fantastischen Menschen! |
Mittwoch, 31. Oktober 2012
Was zählt, sind Taten!
Geschwätz und leere Worte gibt es überall - im Berufsleben oftmals mehr, als im Privatleben - doch was zählt, sind Taten. Und für die muss man manchmal über den eigenen Schatten springen,... selbst dann, wenn man damit andere Menschen überrascht und/oder enttäuscht.
Heute habe ich meinen Worten Taten folgen lassen. Und in diesem Zusammenhang erinnere ich mich gerne an eine Aussage von Reginald Rettig (CEO der Heidelberg Schweiz AG), die ich in meinem Moleskine festgehalten habe:
"Ein Abschied kann unterschiedliche Gründe haben: Man könnte sich auseinander gelebt haben, es kann auch manchmal einfach besser so sein, man hat jemand anderes kennen gelernt oder man ist Manager - und die werden überall gebraucht. Erfolgreiche allemal."
Stimmt!
Heute habe ich meinen Worten Taten folgen lassen. Und in diesem Zusammenhang erinnere ich mich gerne an eine Aussage von Reginald Rettig (CEO der Heidelberg Schweiz AG), die ich in meinem Moleskine festgehalten habe:
"Ein Abschied kann unterschiedliche Gründe haben: Man könnte sich auseinander gelebt haben, es kann auch manchmal einfach besser so sein, man hat jemand anderes kennen gelernt oder man ist Manager - und die werden überall gebraucht. Erfolgreiche allemal."
Stimmt!
Persönliche Weichenstellung IV
Am 12. Juni 2012 habe ich eine Entscheidung getroffen und die Weichen gestellt.
Am 21. August 2012 habe ich den 2. Gang eingelegt und langsam beschleunigt.
Eine Woche später, am 28. August 2012, hatte ich das Ziel bereits vor Augen.
Gestern Abend bin ich im Ziel angekommen. Als Erster. Die Gewinner-Urkunde liegt auf dem Tisch.
Jetzt muss ich dem "alten" Team, das mich über Jahre gefördert, gefordert und begleitet hat, nur noch mitteilen, dass ich nächstes Jahr für einen anderen Rennstall fahren werde. In einer ganz anderen Serie. Der Königsklasse!
Fühlt sich gut an! So richtig gut!
Sonntag, 28. Oktober 2012
In jeder Lebensphase...
... gibt es Momente, die eine besondere Aufmerksamkeit verdienen. Am Freitag war so ein Moment und mein Schatz hat mich mit einer wahren Rarität beschenkt: Eine limitierte Sonderedition aus dem Champagnerhaus Bollinger, welche anlässlich des 50-jährigen Bond-Jubiläums lanciert wurde. Das Design der Präsentationsbox ist vom Schalldämpfer einer Walther PPK, einer der von 007 gerne benutzen Pistolen, inspiriert.
Eine schöne Hommage an die Bond-typischen, technologischen Gadgets: Die Box öffnet erst nach Eingabe des Codes „007“ und kurzem Druck auf das Pistolenemblem. Im Inneren verborgen: eine 0,75l Flasche Bollinger La Grande Année 2002, die „Cuvée de Prestige des Hauses“. Diese wurde ebenfalls in ein spezielles Bond-Design gehüllt.
Schatz, ich bin begeistert! Aber nicht nur deswegen!!!
Eine schöne Hommage an die Bond-typischen, technologischen Gadgets: Die Box öffnet erst nach Eingabe des Codes „007“ und kurzem Druck auf das Pistolenemblem. Im Inneren verborgen: eine 0,75l Flasche Bollinger La Grande Année 2002, die „Cuvée de Prestige des Hauses“. Diese wurde ebenfalls in ein spezielles Bond-Design gehüllt.
Schatz, ich bin begeistert! Aber nicht nur deswegen!!!
Überrumpelt
Letzte Nacht habe ich die Uhr auf Winterzeit umgestellt und siehe da, der Winter ist da! Noch zögerlich, aber unübersehbar. Und eigentlich viel zu früh! Ich fühle mich überrumpelt,... bin noch überhaupt nicht in Winterlaune,... geschweige den vorbereitet. Freude sieht anders aus. Definitiv!
Freitag, 26. Oktober 2012
"Anything could happen"...
... kann man wörtlich nehmen,... nicht nur heute zwischen 09.00 und 10.30 Uhr!
Quelle: www.youtube.com
Quelle: www.youtube.com
Donnerstag, 25. Oktober 2012
MiHs Weihnachtsgeschenk - Abstimmungsergebnisse
Verehrte Leserinnen und Leser,
geschätzte Damen und Herren,
ich bedanke mich für die Teilnahme an meiner Umfrage "MiH sollte folgendes Weihnachtsgeschenk bekommen" und bin über die Abstimmungsergebnisse,... wie soll ich sagen,... etwas überrascht,... aber seht selbst:
So, mein Schatz, Du liest hier ja mit: Wir waren doch, vor noch nicht all zu langer Zeit, zusammen bei Uhrsachen in Bern. Ja, richtig,... der kleine, unabhängige Anbieter von Uhren in der Berner Kramgasse! Dort habe ich ich doch spontan auf Schnappatmung umgestellt, als ich dir mit Pippi in den Augen die QLOCKTWO gezeigt habe... und... nun,... mmh,... ich habe herausgefunden, dass die auch einen Online-Shop haben... oder während den Öffnungszeiten unter 031 318 01 18 erreichbar sind. Schaaaaa-haaaaatz,... bis Weihnachten reicht das locker! Ich liebe Dich!!!
geschätzte Damen und Herren,
ich bedanke mich für die Teilnahme an meiner Umfrage "MiH sollte folgendes Weihnachtsgeschenk bekommen" und bin über die Abstimmungsergebnisse,... wie soll ich sagen,... etwas überrascht,... aber seht selbst:
- QLOCKTWO by Biegert & Funk (35 %)
Eine ausgezeichnete Wahl. Diese Uhr ist ein echter Hingucker. Ich freue mich. Wirklich!!! - IWC REF IW500901 (32 %)
Aiiiiii,... eine knappe Entscheidung! Leider kann ich mir den treudoofen Hundeblick (Typ: Französische Bulldogge) nun sparen, den ich jeweils vor dem IWC Flagship-Store aufsetze. Tja, shit happens! - Caso WineMaster 38 Weintemperierer (24 %)
Mmh,... jeder, der hier schon etwas länger mitliest müsste eigentlich wissen, dass ich ein Genussmensch bin. Ein GENUSSMENSCH!!! Richtig,... dazu gehört selbstverständlich auch eine gute Flasche Wein. Und wie, geschätzte Damen und Herren, soll ich meinen Genuss in Flaschen nun bis zur Trinkreife lagern?! Wie?!? WIE?!? - Modalo Uhrenbeweger (8 %)
Okay, damit kann ich leben. ABER MEINE AUTOMATIKUHREN NICHT!!! Mensch,... die MÜSSEN gepflegt UND ordentlich aufbewahrt werden. Kann ich mir jetzt natürlich abschminken!
So, mein Schatz, Du liest hier ja mit: Wir waren doch, vor noch nicht all zu langer Zeit, zusammen bei Uhrsachen in Bern. Ja, richtig,... der kleine, unabhängige Anbieter von Uhren in der Berner Kramgasse! Dort habe ich ich doch spontan auf Schnappatmung umgestellt, als ich dir mit Pippi in den Augen die QLOCKTWO gezeigt habe... und... nun,... mmh,... ich habe herausgefunden, dass die auch einen Online-Shop haben... oder während den Öffnungszeiten unter 031 318 01 18 erreichbar sind. Schaaaaa-haaaaatz,... bis Weihnachten reicht das locker! Ich liebe Dich!!!
Dienstag, 23. Oktober 2012
Und sonst so...?
Mal abgesehen davon, dass die Influenza in meinen Körper eingedrungen ist und ich im Sterben liege, geht es mir soweit ganz gut. Ich klinge bei der kleinsten Anstrengung zwar wie ein übergewichtiger Mops, aber ich wirke gelöst. Genauso wie der Rotz in meinen Nasennebenhöhlen. Woher kommt das alles und wie geht man damit eigentlich um? Schnauben, hochziehen oder laufen lassen?
An den lästigen Husten habe ich mich mittlerweile gewöhnt, aber der stechende Schmerz im Brustbereich macht mir etwas Sorgen. Gemäss Google typische Symptome einer Lungenentzündung! Kein Wunder, bei der Kälte,... aber vielleicht sollte ich jetzt etwas weniger rauchen... oder auf schwächeren Tabak umsteigen... oder einfach ganz aufhören. Ich werde es mir überlegen.
Richtig froh bin ich, dass die Kopfschmerzen weg sind, die mich seit letzten Samstag auf Schritt und Tritt verfolgt haben. Üble Sache... genau wie das Oktoberfest vom letzten Freitag! Eigentlich sollte ich mit meiner Trink- und Lebenserfahrung wissen, dass Bier, Whisky Cola, Rotwein und Sambuca in Kombination eher suboptimal sind, aber man lernt ja bekanntlich ein Leben lang. À propos suboptimale Mischung: Gestern Abend habe ich mir aus Ingwer, Zitronen und Honig ein Teufelsgetränk aufgebrüht und heiss getrunken. Danach habe ich mich gefühlt wie eine Frühlingsrolle im Wok,... dachte an einen extremen Fieberschub und musste erst mal an die frische Luft. Inklusive Kippe. Im T-Shirt. War auch eher suboptimal.
Die Nacht war dementsprechend unruhig. Ich wälzte mich stundenlang hin und her und fand einfach keinen Schlaf. Hinzu kamen Gliederschmerzen und heftige Niesanfälle. Kurz vor 03.00 Uhr spielte ich mit dem Gedanken, Obama und Romney beim TV-Battle zuzuschauen, aber mit meinen geschwollenen Augen sehe ich zur Zeit kaum mehr als ein Maulwurf. Alles wirkt verschwommen. Richtig fies ist es übrigens, wenn einem in der Nacht auch noch die Augen zugeklebt werden. Das dauerte heute Morgen gut und gerne 30 Minuten, bis ich mich im Spiegel erkennen konnte. Übel,... richtig übel. Das Spiegelbild und die Augen!
Erkannt habe ich heute Morgen übrigens den kleinen Wasserschaden im Bad. Also eher ertastet,... mit den Füssen. Irgendwie hat sich da eine Dichtung verabschiedet, was mich zur Erkenntnis führt, dass ein Indoor-Pool keine coole Sache ist. Genauso wie das Salz im Kaffee, das ich mir heute Morgen anstelle des Zuckers in mein italienisches Heissgetränk geschüttet habe. Aber wie sagt man: Gut gekotzt ist halb gefrühstückt!
So,... jetzt gehe ich mal eine rauchen,... aber sonst echt alles super!,... hier in Bern!
An den lästigen Husten habe ich mich mittlerweile gewöhnt, aber der stechende Schmerz im Brustbereich macht mir etwas Sorgen. Gemäss Google typische Symptome einer Lungenentzündung! Kein Wunder, bei der Kälte,... aber vielleicht sollte ich jetzt etwas weniger rauchen... oder auf schwächeren Tabak umsteigen... oder einfach ganz aufhören. Ich werde es mir überlegen.
Richtig froh bin ich, dass die Kopfschmerzen weg sind, die mich seit letzten Samstag auf Schritt und Tritt verfolgt haben. Üble Sache... genau wie das Oktoberfest vom letzten Freitag! Eigentlich sollte ich mit meiner Trink- und Lebenserfahrung wissen, dass Bier, Whisky Cola, Rotwein und Sambuca in Kombination eher suboptimal sind, aber man lernt ja bekanntlich ein Leben lang. À propos suboptimale Mischung: Gestern Abend habe ich mir aus Ingwer, Zitronen und Honig ein Teufelsgetränk aufgebrüht und heiss getrunken. Danach habe ich mich gefühlt wie eine Frühlingsrolle im Wok,... dachte an einen extremen Fieberschub und musste erst mal an die frische Luft. Inklusive Kippe. Im T-Shirt. War auch eher suboptimal.
Die Nacht war dementsprechend unruhig. Ich wälzte mich stundenlang hin und her und fand einfach keinen Schlaf. Hinzu kamen Gliederschmerzen und heftige Niesanfälle. Kurz vor 03.00 Uhr spielte ich mit dem Gedanken, Obama und Romney beim TV-Battle zuzuschauen, aber mit meinen geschwollenen Augen sehe ich zur Zeit kaum mehr als ein Maulwurf. Alles wirkt verschwommen. Richtig fies ist es übrigens, wenn einem in der Nacht auch noch die Augen zugeklebt werden. Das dauerte heute Morgen gut und gerne 30 Minuten, bis ich mich im Spiegel erkennen konnte. Übel,... richtig übel. Das Spiegelbild und die Augen!
Erkannt habe ich heute Morgen übrigens den kleinen Wasserschaden im Bad. Also eher ertastet,... mit den Füssen. Irgendwie hat sich da eine Dichtung verabschiedet, was mich zur Erkenntnis führt, dass ein Indoor-Pool keine coole Sache ist. Genauso wie das Salz im Kaffee, das ich mir heute Morgen anstelle des Zuckers in mein italienisches Heissgetränk geschüttet habe. Aber wie sagt man: Gut gekotzt ist halb gefrühstückt!
So,... jetzt gehe ich mal eine rauchen,... aber sonst echt alles super!,... hier in Bern!
Sonntag, 21. Oktober 2012
Samstag, 20. Oktober 2012
Es brummt,...
... im Schädel und da passt "This is war" ganz wunderbar. The Good and the Evil... und jetzt ab unter die Dusche!
Freitag, 19. Oktober 2012
Projekt "Pimp the terrace"
Im Rahmen der Projektes "Pimp the Crib" stand heute die gedeckte Terrasse (45 m2) auf dem Tagesprogramm. Kurz den nächstgelegenen Bau- und Gartenmarkt angesteuert, ein paar Werkzeuge, Buchsbäume und Erde eingepackt und los ging es. Das Ergebnis konnte sich bereits nach ein paar Stunden Arbeit sehen lassen und ergänzt die bestehende Lounge bestens, welche einen fantastischen Blick auf die Alpen bietet.
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