Dienstag, 18. Dezember 2012

Sentimentale Gedanken zum Jahresende, Teil I

Das Kalenderjahr 2012 hat noch 13,5 Tage auf der Uhr, danach ist Schluss. Mir wird bewusst, wie schnell 365 Tage vorbei gehen,... wie schnell sich Pläne, Ziele und Prioriäten verändern. Es ist der pure Wahnsinn. Früher, als ich noch zur Schule ging, erschien ein Jahr endlos lange. Jetzt, wo ich erwachsen bin, rast die Zeit in Lichtgeschwindigkeit vorbei. Das Leben ist kurz,... die verfügbare Zeit kostbar!


"Es ist nicht alles Gold, was glänzt, aber es glänzt auch nicht alles, was Gold ist."  

Ich habe 2012 viel erreicht,... mehr als ich mir selber vorgestellt habe. Aber ich habe auch einiges vernachlässigt. Gewisse Menschen, die mir wichtig sind oder eigene Ideen und Pläne, die ich angefangen, aber (noch) nicht konsequent zu Ende geführt habe. Daran muss ich 2013 arbeiten!

Alles in allem bin ich jedoch glücklich, denn 2012 hätte auch anders verlaufen können. Ich bereue nichts,... ganz im Gegenteil. Und für gewisse Entscheidungen klopfe ich mir selber auf die Schulter,... sogar dann, wenn sie mich emotional aufwühlen. Alles ist gut!

2 Kommentare:

  1. Blogtechnisch Dein Jahr begleitend würde ich auch resümieren, dass einige Highlights das ein oder andere kritisch zu Betrachtende sehr aufgewogen haben. Natürlich bildet der Blog nicht die Realität in Gänze ab, doch 2012 war ein Jahr des Aufbruchs und der offensichtlich guten Entscheidungen. Aus Bloggersicht. Es hat Spaß gemacht Dich zu begleiten. Auf 2013!

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    1. In der Tat,... es war ein Jahr des Audbruchs. Und ich würde es genauso wieder machen. Ebenfalls alles Gute, wir lesen uns!

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