oder Die Armee hat nicht erfüllt.
Schiessunfälle und absichtliche Tötungsdelikte mit Armeewaffen sind leider traurige Wahrheit. Und diese werden so lange möglich sein, bis die Verantwortlichen sämtliche Armeewaffen einziehen und in eigens dafür vorgesehenen Lager aufbewahren.
Die Aussage "Es sei schwer vorstellbar, dass eine Waffe geladen und ungesichert an den Kontrollen hätte vorbeigetragen werden können" ist ein Witz! MiH weiss aus eigener Erfahrung, dass es nichts Leichteres gibt. Die Schützenvereine nehmen Ihre Verantwortung schlicht und einfach zu wenig wahr! Weder vor noch im Schiessstand.
Im Rahmen eines Obligatorischen kann sich jeder Schütze unter dem Deckmantel "Probeschüsse" mit Munition eindecken und alles nach Hause nehmen. Willkommen in der Welt der zivilen Rambos! Alles nur eine Frage des Preises (1 Franken pro Schuss). Kontingente oder Kontrollen gibt es keine!
Dagegen ist die Abgabe der Kampfmunition und der Hinweis auf den Munitionsbefehl im jährlichen WK (Wiederholungskurs) eine lächerliche Pflichtübung ohne nachhaltige Wirkung!
Fazit: Die Armee hat nicht erfüllt!
Ganz Deiner Meinung. Ober-NEF ist das! Noch NIE wurde ich beim jährlichen oblig. Schiessen auf eine Entladekontrolle im Schiessstand aufmerksam gemacht. Da trinken doch alle viel lieber ein Bier als Ihre Pflichten wahrzunehmen.
AntwortenLöschenMänner, macht mir nicht solche Angst! Letzten Freitag stieg im Bus einer mit der Armeewaffe über der Schulter ein - ich hatte keine ruhige Minute bis der ausgestiegen ist...
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