Am kommenden Wochenende geht MiH wieder einmal auf Reisen,... New York und Berlin sind ja schon eine Ewigkeit her. Diesmal winkt die Stadt des kleinen Mannes im westlichen Nachbarland.
Für das ultimative Detox-Erlebnis vor Ort hat MiH ein futuristisches Zimmer im Hotel Gabriel gebucht (schaut Euch mal das Konzept an,... das nenne ich abgefahren!). Die Schweizerischen Bundesbahnen haben einen Sitzplatz im TeScheWe sichergestellt, geht bereits ab 190 Kröten - hin und zurück. Da kann man nicht meckern, oder?!?
Was jetzt noch fehlt ist das ganze Brimborium vor Ort, mit Museen, Varieté, Schnecken in Knoblauchbutter und so...! Und hier kommt Ihr in's Spiel. Her mit den besten Insidertipps für die Stadt der Liebe! Schreibt Eure Ergüsse in die Kommentare,... merci beaucoup!
Tolles Reiseziel haben Sie ausgesucht, Herr MiH. Ich war neulich auch dort. Für 14,90€. Klick. Ist vielleicht ne schöne Reiseeinstimmung für Sie? ;)
AntwortenLöschen@Anna: Vielen Dank,... auch für den Hinweis betreffend Preisunterschied. MiH fühlt sich jetzt wie Schweizer Fleckvieh um 05.00 Uhr, wenn der Bauer die Melkmaschine anwirft... 14,90€... Vierzehnneunzig,... VIERZEHNNEUNZIG...!!!
AntwortenLöschenHerr MiH, Sie werden mehr Spaß haben. Glauben Sie mir. ;)
AntwortenLöschenIch befürchte Ihnen wir die Zeit zu kurz werden :) Unbedingt empfehle ich einen Besuch von Fauchon am Place de la Madelaine, die Käsestrasse Rue Saint Antoine sowie das alte Viertel im Marais zum Place Piagalle rauf. Dort gibt es ganz tolle Bistros. Viel Spass auf jeden Fall :)
AntwortenLöschen@Anna: Wenn eine Reisegeschwindigkeit von bis zu 320 km/h den Faktor x 12,75 rechtfertigt, ist alles in beurre. MiH geht jedoch nicht davon aus, dass Sie mit dem Rad (ca. 25 km/h) unterwegs waren,... oder?!? Wobei, ein neuer Schlauch, 1 - 2 Isostar = 14,90€
AntwortenLöschen@vanilleblau: Monsieur, auf Sie ist Verlass! Die Rue du frommage ist notiert (klingt lecker!), im Marais liegt das Hotel und den Rest entscheidet immer auch das Wetter (soll ja nicht brütend heiss werden,... hat MiH gehört).
Für mich gilt immer noch: Nach Frankreich fahre ich nur auf Ketten. Und da mag man mich auch gern als verbohrten Spießer und Kulturbanausen bezeichnen. Ich kann weder der Sprache, dem Essen, den Leuten oder dem Land an sich etwas abgewinnen. Frankreich steht auf meiner Liste der besuchsbedürftigen Länder ganz ganz auf Seite.
AntwortenLöschen