Freitag, 15. Januar 2010

Weiterbildung in eigener Sache

oder Der Amtsantritt steht bevor.

Aus aktuellem Anlass bildet sich MiH weiter. Er will seine zukünftige Rolle als Patenonkel (in der Schweiz auch Götti genannt) gut machen. Nein, mehr noch! Er will sein Patenkind begeistern (dessen Eltern natürlich auch). Daher kam der Doppelpunkt-Beitrag "Gschenkli-Götti und Wohlfühl-Gotte" auf DRS 1 genau richtig.

Zum Beitrag: Nach der ersten Freude über die Anfrage zum Patenamt, folgt oft die Ernüchterung und das Gefühl, den grossen Erwartungen der Eltern nicht zu entsprechen – oder schlicht nur pünktlich Geschenke zu liefern. Weil die Erwartungen oft hoch sind, ist die Gefahr des Scheiterns gross. Doch eigentlich ist es eine schöne Sache, Gotte oder Götti zu sein, auch fürs Kind. Wo dieses Amt seinen Ursprung fand, wie es sich im Laufe der Zeit verändert hat und wie es heute verstanden wird – der «Doppelpunkt» auf den Spuren einer ganz besonderen Aufgabe.

2 Kommentare:

  1. du wirst weder scheitern noch jemanden enttäuschen, sondern die aufgabe ohne probleme meistern! ich mache mir da jedenfalls keine sorgen=)

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  2. Das ist ein "Ehrenamt" und du solltest es mit Leben füllen! Viel Spaß in der neuen Rolle, wenns denn so weit ist!

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