Donnerstag, 31. Dezember 2009

The same bullshit as...

Ach ja, Butler James gehört einfach in eine Neujahrsnacht...!

Hauptgang

Mmh, vor lauter Kochen vergass MiH ein Foto zu schiessen, aber es war folgendes: Bison Entrecôte auf Rioja Sauce mit Kürbis Spätzle und Gemüse. Dazu ein Rioja Castillo Ygay Gran Reserva Especial 2000. Teuflisch gut...!

Gesendet via iPhone 3GS

Zweite Runde

Entenbrust mit Orangen-Feigenchutney, Salat und Cherrytomaten...lecker!

Vorspeise made in Italy

Der Start ist geglückt: Bruschetta, Mini-Calzone, Flûte, Frühlingsrollen und Eiersandwiches. Dazu einen spritzigen Portoselvaggio aus Nardò. Auf in die zweite Runde...

Jahreswechsel

oder Change - we can believe in

So, die letzten Stunden des Jahres 2009 haben geschlagen...die Zeit läuft, die Uhr tickt. MiH wird in der Küche stehen und was zaubern, schliesslich darf er mit seinem Kumpel acht hungrige Mäuler füttern...! Der Hauptgang wird....sagen wir interessant...to be continued...!

Zum 2009: Wirr, abwechslungsreich, traurig, intensiv, spannend, kurzweilig, sportlich, interessant, voller Ideen, neue Perspektiven, neue Menschen, neue Ziele, neue Wohnung,...

MiH wird's packen, so oder so. Nach dem Motto "Change - we can believe in" oder "Yes we can". Was der Barack kann, kann MiH vielleicht auch...! Mal schauen...

MiH wünscht an dieser Stelle allen Leser/innen einen guten Rutsch und eine fette Sause. Ladies and gentlemen: Start the engines and let's get ready to rumble!!!

Dienstag, 29. Dezember 2009

American Airline by Hooters

Dieses Paar hat sich gelohnt! MiH hat eine Glückssträhne...fragt sich nur wie lange noch...

Montag, 28. Dezember 2009

Wintermobil

MiH hat sich gestern nach einem passenden Wintermobil umgeschaut und ist fündig geworden. Jetzt muss nur noch die Hausverwaltung mitspielen und einen zweiten Einstellhallenplatz frei geben. Aber das wird schon, die Argumente wiegen schwer!

Sonntag, 27. Dezember 2009

Samstag, 26. Dezember 2009

Chateau Reysson

Zwei Jahre älter als MiH und einen Versuch wert...to be continued...

Das Beste zum Schluss...

...ist immer ein Teller voller Süssigkeiten mit Garantienachschub in allen Disziplinen. Cheers und frohe Xmas!

Freitag, 25. Dezember 2009

Wetterfronten

Schnee vs. Sonne mit Blick auf die Stadt vom Berner Hausberg Gurten. Der Schnee gewinnt, die globale Erdabkühlung ist nicht aufzuhalten, Flopenhagen sei Dank...

Botellone in der Kirche?

MiH glaubt zu wissen, dass die Brüder und Schwestern der Christkatholischen Kirche gestern mächtig einen weggezischt haben...! Die Container sind auf jeden Fall randvoll...wahrscheinlich wie die Jungs und Mädels auch...!

Donnerstag, 24. Dezember 2009

Weingedicht

PERINET Priorat DOCa 2004, La Morera, Espana, 15 meses en roble francés, Variedades: Mazuela, Garnacha, Syrah y otras.

Fondue Bourguignon

Wenn MiH Rindsfilet, Schweinsfilet und Fohlenfleisch kiloweise ins Pfännchen hauen kann, ist Weihnachten wie ein Tag im Paradies. Man war das lecker #bauchstreichel

In Erinnerung

Dad, du fehlst mir...nicht nur heute! Alles Gute...

Mittwoch, 23. Dezember 2009

Backe, backe Plätzchen

Et voilà, MiH hat gezaubert. Und zwar Vanillehörnchen, Spitzbuben, Nussecken und gefüllte Lebkuchenbäume. Alles ohne Kalorien natürlich. Okay, ein wenig Zucker war dabei, aber nur für das Aussehen...

Weihnachtsglück

Na also, geht doch! Heute bekam MiH keine Stromrechnung sondern zwei Freikarten für das Berner Derby SCL gegen SCB vom 3. Januar 2010 in der PostFinance Arena! MiH wird das Gefühl nicht los, dass das neue Jahr gut anfängt. Aber so richtig gut!

Dienstag, 22. Dezember 2009

Weihnachtsbaum?!

Das ist doch eine Verarschung, oder nicht? Da fehlen eindeutig ein paar Nadeln! Schon Wahnsinn, wenn Leute sparen müssen #kopfschüttel

Montag, 21. Dezember 2009

Raffinessen

Delikat, exotisch, feurige Süsse, japanisch...klingt alles lecker und gesund! MiH ist gespannt auf die kulinarischen Resultate nach der Anwendung dieser Gewürze!!!

Samstag, 19. Dezember 2009

Jeder Rappen zählt - the end

CHF 7'019'284.00, ohne Worte!

Jeder Rappen zählt

Wow, die Glaskasten-Crew hat 5 Millionen zusammen. Genial! Aber die anderen Institutionen haben echt zu kämpfen...! Für falsch singende Heilsarmee Menschen bleibt da kein Geld mehr übrig. Höchstens ein Lächeln und etwas Mitleid!

Silvester-Lotterie

So, die kulinarischen Aufgaben für das Silvestermenu sind verteilt...MiH weiss was zu tun ist! Na dann, lassen wir uns überraschen...

Freitag, 18. Dezember 2009

MiHs ganzer Stolz

Was lange währt, wird MiHs Patenkind! In dieser Beule schlummert es...eingebettet in Fruchtwasser - umrundet von Racelette, Fleisch und Sättigungsbeilagen. Das wird eine Deluxe Ausgabe mit einer ordentlichen Portion swissness! MiH platzt gleich vor lauter Stolz. Jeder Tag zählt, starten wir den Countdown...

Essen

Kinder dieser Welt, MiH ist wieder am ESSEN. Jedes Gramm zählt!

Brrr...

...MiH holt sich mal ein warmes Bier aus dem Kühlschrank...it's week-end!

Gratulation nach Kopenhagen

oder Das ist mal ganze Arbeit!

Den Champagnertrinker/innen im kühlen Kopenhagen gebührt MiHs ganzer Respekt! Die haben wirklich tolle Arbeit geleistet, denn die ersten Resultate des Klimagipfels sind merklich spürbar.

Heute morgen war die Umwelt in eine weisse Hülle gepackt und das Thermometer zeigte - 7,5 Grad Celicius an. Herzliche Gratulation! Das ging fix! MiH hätte nicht gedacht, dass sich unser Bundesrat Moritz Leuenberger durchringen kann. Aber er wurde vom Gegenteil überzeugt...!

Gott sei Dank machen nicht alle Staaten so eifrig mit wie die Schweiz. Sonst müssten wir uns ganz schnell in dicke Kleider und warme Decken hüllen, noch mehr heissen Tee trinken und die Heizungen bis zum Anschlag aufdrehen. Und all diese Massnahmen würden das ganze CO2-Reduktionsgesülze wieder kaputt machen, denn die Herstellung von Stoffen, die Produktion von Tee und Gewinnung von Strom ist schlecht und nicht klimaneutral! Moritz, du bist ein feiner Kerl...MiH ist ein klein wenig stolz auf dich!

PS: Moritz, bitte fahre mit dem Zug nach Hause und verzichte auf den Bundesrat-Jet oder eine dicke drei Tonnen Limousine aus dem Hause Benz, Audi oder BMW. Du weisst ja...vormachen, mitmachen, nachmachen!

PPS: Frohe Weihnachten und frier' dir nicht den Arsch ab!

Duftende Weihnachtskarte

oder Tiger wusste es schon immer.

Die Adcom Communication AG ist eine tolle Firma und macht exzellente Arbeit. Beweis hierfür: Die diesjährige Weihnachtskarte.


  • Die Karte duftet herrlich nach Lebkuchen, wenn man an den braunen Prints auf der weissen Seite rubbelt.
  • Die Karte ist auf der Rückseite mit einer persönlichen und handschriftlichen Widmung vom Key Accounter versehen. Diesen Aufwand weiss MiH zu schätzen, da solche Sachen echten Seltenheitswert haben.
  • Und das Zitat "There comes a time when execution is more important than theory" ist auch nicht gelogen. Weder in Tiger Woods Sexleben noch in MiHs Berufsleben!

Marketing ist herrlich, einfach richtig herrlich...!

Donnerstag, 17. Dezember 2009

La grande bouffe

oder Die Inszenierung eines Genusses.

War das ein Erlebnis gestern Abend!!! Gastronomie von Allerfeinsten!!! Im Restaurant Bahnhöfli Aarberg, bei Peter Jaberg und Ernesto Luginbühl. Das Thema war "MAXIM'S de Paris" und wurde als Schlussbouquet einer Spezialiäten Woche in kunstvollem Ambiente präsentiert:



  • Amuse bouche: Hausgemachte Kalbsterrine mit Rosinen
  • 1. Gang: Oeuf en gelée, gefüllt mit Wachtelei und Lachsmousse an einem kleinen Salatbouquet
  • 2. Gang: Soupe à l'oignon mit Broteinlage
  • 3. Gang: Saiblingfilet auf einem pomme belle epoque, gefüllt mit Crevetten an einer Weissweinsauce
  • 4. Gang: Zitronensorbet mit Pernod (Anisschnaps)
  • 5. Gang: Kalbsmedaillon an Rotweinsauce mit frischem Gemüse und Kartoffelchips
  • 6. Gang: Käseteller mit drei auserlesenen Spezialitäten
  • 7. Gang: Überbackenes Orangengratin mit Orangensorbet
  • Schlussgang: Kaffee, Vieille Prune und hausgemachte Prussiens

Kinder, MiH kann kaum mehr laufen...ist noch immer pappsatt #bauchstreichel

Mittwoch, 16. Dezember 2009

Besteckwirrwarr

Uups, an diesem Tisch liegt aber viel Werkzeug! MiH wird es aber geniessen...versprochen!

Das Minarettverbot

oder Ein Ja zur Toleranz.

Das Minarett-Verbot erhitzt die Gemüter immer noch, egal ob im In- oder Ausland. Daher verwundert es nicht, dass der Bundesrat auch Wochen nach der Abstimmung erheblichen Erklärungsbedarf hat. Und das ist auch gut so, denn die sollen sich ruhig mal überlegen, was sie vor solch' brisanten Abstimmungen erzählen und versprechen...nicht nur erwarten!

Ayaan Hirsi Ali, 40, geboren in Somalia, Islamkritikerin, Frauenrechtlerin und ehemalige Parlamentarierin in den Niederlanden hat in der SonntagsZeitung vom 06.12.2009 folgenden Artikel über die Abstimmung in der Schweiz, Imame in Europa und Steuergelder für Muslime geschrieben (Link zur Quelle: SonntagsZeitung).

---

Die Abstimmung über das Minarettverbot in der Schweiz hat rund um die Welt eine Kontroverse ausgelöst. Im Gegensatz zu anderen interpretiere ich den Baustopp für Minarette als eine Zurückweisung des politischen Islam, nicht als eine Zurückweisung der Muslime.

Das Minarett ist ein Symbol der islamistischen Vormachtsstellung, ein Herrschaftszeichen, das im Lauf der Geschichte zu einem Symbol der islamischen Eroberung wurde. Es wurde erst Jahrzehnte nach der Gründung des Islam eingeführt.

In Europa wie in anderen Regionen rund um die Welt diente die Moschee zu Beginn nur als Gebetshaus, als Kompass in Richtung Mekka. Die ersten grossen Moscheen mit hohen Minaretten kamen in Europa erst auf, als die Zahl der Muslime beträchtlich gestiegen war. Viele dieser Moscheen entwickelten sich von Gebetshäusern zu politischen Zentren. Imame können dort heute die Überlegenheit der eigenen Religion predigen, den Lebenswandel der Nichtgläubigen in Europa verurteilen, Juden und Homosexuelle offen verdammen und die Gläubigen auffordern, sich von Nichtmuslimen abzuschotten. So können sich Gläubige rund um diese politischen Ziele organisieren und die Einführung von Formen der Scharia fordern, als Erstes im Familienrecht. Diese Entwicklung lässt sich vielleicht nicht so stark in der Schweiz, wohl aber in vielen anderen Ländern Europas feststellen.


Das Minarett, dessen Bau nun in der Schweiz verboten wurde, ist also eines der Symbole dieses politischen Islam, der den Muslimen nicht nur einen spirituellen Rahmen geben will, sondern vorschreibt, wie die Politik, Gesellschaft und die Menschen funktionieren sollen. In diesem Sinn ist das Minarettverbot für mich ein Ja zu Toleranz und zum Einbezug der Muslime - Dinge die der politische Islam ablehnt.

Die Europäer entwickelten im Umgang mit dem politischen Islam in den letzten Jahren gegensätzliche Antworten. Die einen weisen zwar nicht die Muslime als Bürger ab, wohl aber wehren sie sich gegen umstrittene Praktiken, die im Namen des politischen Islam Einzug gehalten haben. Sie kämpfen gegen Ehrenmorde, den heiligen Krieg, die Aufrufe zur Abschottung und Ghettoisierung, kurz: gegen die Doktrin der Überlegenheit des Islam.

Die andere Antwort auf den politischen Islam predigt den Pragmatismus und setzt auf den Dialog. Ihre Vertreter vergleichen den Islam mit dem Christentum und Judentum. Sie sind bereit, einige der umstrittenen Forderungen zu akzeptieren in der Hoffnung, dass die Radikalen sich irgendwann mässigen werden.

Diese beiden Haltungen gegenüber den Muslimen werden von zwei sehr unterschiedlichen Gruppen vertreten. Die Gegner des politischen Islam sind vor allem in der Arbeiterklasse zu finden, viele von ihnen haben täglich Umgang mit Muslimen als Nachbarn, Klassenkameraden oder Arbeitskollegen. Die Dialogbereiten sind die kosmopolitischen Eliten von Diplomaten, Managern, Globalisierungsgewinnern, Politikern und Journalisten. Sie sorgen sich um das internationale Image ihres Landes und fürchten die Gegenmassnahmen muslimischer Länder.

Diese Pragmatiker haben zwar teilweise Recht, wenn sie sagen, dass es sehr lange dauert, bis die Muslime in Europa integriert sind. Ihre Aufrufe zum Dialog sind durchaus vernünftig. Aber solange sie die Muslime in ihren Ländern nicht klar vor die Wahl stellen, sich zu entscheiden zwischen den Werten ihres Gastlandes und jenen ihrer alten Heimat, werden sie weiterhin Überraschungen erleben, wie wir sie in der Schweiz gesehen haben.

Der Umgang mit dem Islam hat mit Aussenpolitik nichts zu tun

Die Reaktion der Eliten in der Schweiz, der EU oder der Uno zeigen genau das beschriebene Muster: Die Schweizer Regierung schämt sich, die Schweden, die zurzeit die EU präsidieren, verurteilten das Minarettverbot als intolerant und fremdenfeindlich.

Dabei ist besonders bemerkenswert, dass der schwedische Aussenminister Carl Bildt öffentlich sagte, das Abstimmungsergebnis aus der Schweiz sei «schlechte Diplomatie». Dabei übersieht er, dass es hier um eine innenpolitische Diskussion um den Islam geht. Sie hat mit Aussenpolitik nichts zu tun. Im Gegenteil: Die Abstimmung in der Schweiz zeigt uns, dass der Umgang mit dem Islam ein rein innereuropäisches Problem ist. Es gibt zwar internationale Konfrontationen zwischen dem Islam und dem Westen - etwa im Irak, im Iran, in Afghanistan und Israel. Aber diese Auseinandersetzung sollte nie verwechselt werden mit den lokalen Problemen der Integration von dauerhaft ansässigen Muslimen in Europa.

Die Europäer wurden von ihren politischen Führungen immer wieder aufgefordert, die Muslime zu tolerieren und zu akzeptieren. Und das haben sie bis heute auch getan. Man sieht das an den Steuergeldern, die für Muslime ins Gesundheitswesen, in den Wohnungsbau und in die Sozialhilfe investiert worden sind. Man sieht das auch an den Hunderttausenden von Muslimen, die nach wie vor an die Türen Europas klopfen und um Einlass bitten. Wenn jene Recht hätten, die nun laut aufschreien, Europa sei nicht tolerant, wenn es also einen weit verbreiteten Fremdenhass gegen Muslime gäbe, würden wir heute keine Einwanderung sehen, die Muslime würden im Gegenteil den Kontinent verlassen.

---

Einen besseren Artikel zur Sache hat MiH noch nicht gelesen...!

Geht doch!

oder Wer hartnäckig bleibt, gewinnt!

MiHs unmissverständliche nette E-Mail an den Softwarepartner in der Ostschweiz hat gewirkt! Mit der Post wurde soeben eine Flasche Merlot MMIII 2003 aus dem Südtirol (Italien) geliefert. Für diesen Spitzenwein verwendet Alois Lageder (Produzent) eine sehr kleine Selektion der allerbesten Merlot-Trauben.



MiH freut sich auf die tiefe, kirschrote Farbe mit rubinroten Reflexen, sehr komplexe Aromen mit viel konzentrierter Frucht, etwas Lakritze und feiner Würze in Kombination mit eleganten Holznoten. Der Wein ist füllig und reif am Gaumen, mit reicher, aber gleichwohl delikater Fruchtsüsse. Eine ausgezeichnete Harmonie und viel Schmelz zeichnen diese Rarität aus.

Dienstag, 15. Dezember 2009

Die Schari'a (شريعة)

oder Das religiöse Gesetz im Islam.

MiH hat sich die Mühe gemacht, den Begriff "Schari'a" etwas genauer zu erforschen. Und was darüber zu lesen ist, stellt jedem Unwissenden die Haare zu Berge.

Fazit: Dort wo die Schari'a - zumindest teilweise - in die Praxis umgesetzt wurde, muss sie ihr Versprechen, den Menschen Würde, Freiheit und Gerechtigkeit zu bringen, erst noch einlösen. Minderheiten und Frauen sind die Leidtragenden auf dem Weg zu einer vermeintlich vollständigen Islamisierung der Gesellschaft. Auch in der Schweit ist für die Auseinandersetzung mit dem Islam eine vertiefte Beschäftigung mit dem islamischen Recht unbedingt erforderlich, damit auch Nichtmuslime in der Diskussion über Menschen- und Frauenrechte nach islamischem Verständnis kompetente Gesprächspartner sein und den bisher vereinzelt erhobenen Forderungen, der Schari'a langfristig auch in Europa zur Geltung zu verhelfen, mit Sachkenntnis entgegentreten können.

Montag, 14. Dezember 2009

Fernweh...

...immer wenn MiH auf dem Berner Flughafen rumdödelt, packt ihn das Fernweh. Wunschdestinationen gibt es genug und bei der Kälte auch jede Menge gute Gründe. Ganz nach dem Motto von Patent Ochsner 'Belpmoos, spick mi furt vo hie...'

Jeder Rappen zählt!

oder Eine gute Sache im Kampf gegen Malaria.

DRS 3, SF und Glückskette sammeln in der Aktion "Jeder Rappen zählt!" Geld für die Bekämpfung von Malaria. MiH findet diese Aktion eine gute Sache und spendet heute CHF 100.00 auf das Postkonto 10-15000-6 Glückskette, 1211 Genf.

In nichts nach stehen die DRS 3 Moderatoren Mario Torrinani, Judith Wernli und Nik Hartmann. Die drei senden eine Woche lang aus der Glasbox auf dem Berner Bundesplatz...und sie leben auch darin. Chapeau!

Freitag, 11. Dezember 2009

Weihnachtsessen

Live-Blogging vom Weihnachtsessen: Käsevariationen vom Buffet...

Weihnachtsessen

Live-Blogging vom Weihnachtsessen: Schokoladenkuchen nach Tante Ida mit Eis und geschlagenem Rahm...

Weihnachtsessen

Live-Blooging vom Weihnachtsessen: Pinkelpause im Desingner-Klo vom Restaurant Limpachs's in Aetingen...

Weihnachtsessen

Live-Blogging vom Weihnachtsessen: Glasierter Kalbscarrébraten mit Rosmarin und Knoblauch Schalenlartoffeln in Nussbutter und Gemüsegarnitur...

Weihnachtsessen

Live-Blogging vom Weihnachtsessen: Solothurner Wysüppli mit Rahmhaube und Kräutercibatta-Chips...

Unwichtige Frage

oder Die Sockenfrage von MiM.

Es könnte ja sein, dass MiM (Man in Metropolis) diesen Blog liest (oder ein/e nahe/r Bekannte/r von MiM).

Bevor MiM seinem Blog ein Ende gesetzt hat, hat er die Welt gefragt, wie lange sein Sockenvorrat anhält, bis er neue kaufen muss. Selbstverständlich hat MiH, nach umfangreichen Berechnungen und Rückfragen, einen Tipp abgegeben.

Nun interessiert sich MiH natürlich, ob sein Tipp richtig war...oder MiMs Socken noch immer nicht ersetzt wurden...

Weihnachtsgeschenk

oder Hier stimmt was nicht.

Wenn die Teamkollegen je eine Flasche Wein erhalten und MiH nicht, stimmt was nicht! Das ist locker eine E-Mail wert. Immerhin ist das Weihnachtsgeschenk aus der Ostschweiz eine edle Flasche Wein und nicht nur ein lächerlicher Traubensaft.

MiH sieht sich also gezwungen, eine E-Mail zu schreiben...!

Donnerstag, 10. Dezember 2009

Dinner Deluxe

Sehr geehrte Damen und Herren, geschätzte Blogger/innen, liebe Freunde, Kollegen und...ach' zum Teufel...das ist eines von MiHs Lieblingsessen. Eierrösti in der Deluxeausführung nach einem alten Familienrezept mit Apfelmus. Da könnte sich MiH reinsetzen. Tag für Tag! Einfach und lecker #mnjam

Feiglinge im Bundeshaus?

oder Das Zwergen-Kollegium

MiH platzt gleich der Kragen! Jeden Tag muss/darf/kann man lesen, dass sich unsere sieben Zwerge im nahen und fernen Ausland erklären müssen, weshalb das Schweizer Stimmvolk das Minarett-Verbot mit 57,5 % angenommen hat. Einige Mitglieder der Zwergenkolonie gehen vor ausländischen Diplomaten und Regierungsmitgliedern beinahe auf die Knie, dass es nicht mehr zum zuhören und zuschauen ist.



Unsere Volksvertreter/innen im Bundeshaus: Didier Burkhalter (FDP), Eveline Widmer-Schlumpf (BDP), Moritz Leuenberger (SP), Hans-Rudolf Merz (FDP), Doris Leuthard (CVP), Micheline Calmy-Rey (SP), Ueli Maurer (SVP) und Bundeskanzlerin Corina Casanova (v.l.n.r.)


MiHs Aufforderung: Stellt Euch verdammt nochmal hin, erklärt was Sache ist und hört auf, Euch zu entschuldigen!!! Das Schweizer Volk hat nur den Bau von Minaretten eingeschränkt - sonst nichts! In der Schweiz wird jede Rasse und Religion akzeptiert und respektiert. Darüber hinaus finanzieren wir mit unseren Steuergeldern zahlreiche Programme und Freiheiten, von denen wir in muslimischen Staaten nicht einmal träumen können. Und genau diese Staaten tanzen Euch Deppen wie paarungswillige Paviane auf der Nase herum und schreien lauthals nach Forderungen, die sie selber nicht erfüllen!

Und Ihr druckst, erklärt und entschuldigt Euch wie ein lächerlicher, feiger und unfähiger Haufen...MiH könnte kotzen!!!

Mittwoch, 9. Dezember 2009

Showtime im Westside

oder Einlauf der Gladiatoren

Kevin Johnson war der Erste...mit Verspätung natürlich, wie es sich für einen Showman aus den Staaten gehört...



...und danach hatte auch Vitali Klitschko aka Grinsekatze seine 15 Sekunden Ruhm und durfte vor versammelter Mannschaft trainieren!



Alles in allem ein interessanter und mediengewaltiger Rummel. Daneben eine fantastische Showbühne für zahlreiche Damen auf hohen Schuhen und einem total überforderten Lokal-Kommentator! Albi Saner, sowas geht gar nicht! Unvorbereitet, unprofessionell und einfach nur schlecht. Nimm' dir ein Bespiel an deiner Tochter (Gewinnerin des Elite Model Look-Contest).

Das Beste kommt aber am Schluss: MiH wird am Samstag, 12. Dezember 2009 live dabei sein! Ja richtig gelesen, MiH hat Karten für den Boxkampf!!! Ab 19.30 Uhr geht's los. Erst hauen sich die Lehrlinge auf die Fresse und dann kommen die zwei Fleischberge an die Reihe. Das wird ein Happening...!

Der Vitali...

...ist noch grösser, weiss und sympathisch! Echt jetzt, der grinst wie
eine Grinsekatze!

Der Kevin...

...ist gross, schwarz und hat ein paar Muskelberge. Ah ja, und eine grosse Klappe, ist eben einer aus Obama-Land!

Erlebnis Westside

MiH ist in freudiger Erwartung auf ein gepflegtes Training #rülps

Kampfvorbereitung

MiH lovin' it, der Big Tasty Bacon schmeckt einfach riesig...

Dienstag, 8. Dezember 2009

MiH get ready to rumble

oder Schläger im Westside.

Drei Tage vor der grossen Prügel-Show in der Postfinance-Arena, werden Vitali Klitschko (WBC Weltmeister) und Kevin Johnson (Herausforderer) im Freizeit- und Einkaufszentrum Westside in Bern Brünnen trainieren! Und MiH wird bei diesem Happening - Bruder sei Dank - live dabei sein. Wahrscheinlich im FoodCourt, mit leckeren Burgern und heissen Fritten!



Besonders gespannt ist MiH auf die Form von Vitali, denn der sass letzten Sonntag noch im Ristorante Luce. Mit Management, Pasta und Wein. Tja, MiH entgeht einfach nichts...!

Montag, 7. Dezember 2009

MiH beim Zahnarzt

oder Patient in Koje 3 braucht einen Pulsoximeter

So, es ist vollbracht! MiH war wieder einmal beim ungeliebten Zahnarzt zur Zahnkontrolle inkl. Dentalhygiene. Bis auf zwei Monster-Weisheitszähne im oberen Bereich ist alles in Ordnung. MiHs Beisserchen sind kerngesund und strahlen wie der verschneite Jungfraugipfel in der winterlichen Mittagssonne. Herrlich!

Aber MiH ist kein Fan von Zahnärzten...und wird es auch nie werden! Schuld daran sind schmerzhafte Erfahrungen im Kindes- und Jugendalter. Solche Begegnungen mit Teufeln in weissen Engelskostümchen hat MiH bereits früh durchschaut. Hinter der weiss/hellgrünen Fassade mit einem netten Colgate-Lächeln waren immer Teufelchen mit kleinen, fiesen und kratzenden Titangeräten am werkeln. Sowas macht in der passiven Rolle einfach keinen Spass. Daher machen sich die Erfahrungen aus der Opferrolle noch immer bemerkbar und MiH verkrampft ganz schnell auf dem Zahnarztstuhl, der ja nicht einmal bequem ist...viel zu schmal und steinhart. Wenn die Dinger breit und flauschig weich wären, okay, dass wäre ein guter Anfang. Aber so...nein danke!

Schlimmer ging es aber auf jedem Fall dem Patienten in Koje 3. Oncel Doc rief plötzlich eine Assistentin und gab Anweisung, dass dieser einen Pulsoximeter braucht. MiH schluckte und überlegte! Pulsoximeter? Ist das nicht ein medizinisches Gerät zur Messung der Sauerstoffsättigung im Blut?!? Was zum Teufel hat das bei einem Zahnarzt zu suchen? Solche Dinger werden doch bei Intensiv- und Notfallpatienten eingesetzt, oder nicht? Vor allem, weil die Sauerstoffsättigung eine wichtige Richtgrösse bei künstlichen Beatmungen ist und...

MiH wird schlecht. Aber so richtig schlecht...!

Sonntag, 6. Dezember 2009

Basler Weihnachtsmarkt

Verdammt ist dieser Glühwein gut! So gut, dass MiH gleich einen zweiten bestellt! Cheers!

Grittibänz und Weihnachtsmarkt

MiH hat soeben einen Grittibänz gezaubert und verspeist diesen auf dem Weg zum Basler Weihnachtsmarkt. Dort soll es leckeren Glühwein geben...#lechz

Samstag, 5. Dezember 2009

Gauloises Chez-moi

MiH verbringt den Abend an einer Gauloises Party, trinkt, isst und raucht gratis! Nett, einfach nett...!